Naloxon in Opioid Präperaten?

Hallo,
ich bekomme von meinenm Arzt Tilidin verschriebe. ich hatte 5 mittelfußknochen trümmerbrüche. das probeolem ist ich arbeite in einem gewerbe in dem ich den ganzen tag 8-9 stunden nur stehen muss und das 5 mal die woche, nach einigen stundne komme ich ohne schmerzmittel einfach nicht aus. und oft reicht 200mg tilidin nichtmal, deshalb meine frage ab wann hört tilidin auf zu wirken bzw ab wann unterdrückt das naloxon das beim tili beigemischt ist die wirkung.
hhabe im internet folgendes gefunden. hört sich auch recht plausibel an, aber vielleicht gibt es ja einen mediziner oder jemanden der etwasin der richtung studiert und sich sehr gut auskent und die aussgae eventuell bestätigen könnte:

"Naloxon wird beim oralen Konsum ja in der Leber inaktiviert, wofür gewisse Enzyme verantwortlich sind. Diese Enzyme sind laut Literatur je nach Körper ab 300 bis 400mg Valoron N (R) blockiert, das entspricht etwa 25 bis 30 mg. Das hiesse, dass ab 30mg oral die Blockierung der Opiatrezeptoren im Gehirn einsetzt; alles davor wird vom First-Pass-Metabolismus abgefangen."

hört sich auch recht logisch an. im umkehrschluss wäre bei 300mg tili (24mg naloxon) bis 400mg tilidin ( 32mg naloxon) schluss .übrigens ist die frage nicht aus missbrauchszwecken wichtig, sondern einfach da selbst 300mg lkaum noch gegen meine starken schmerzen wirken und ich eventuell mit meinem arzt über ein stärkeres opioid reden müsste, was ich eigentlich auf grund der abhängigkeit vermeiden wollte

Medizin, Medikamente, Drogen, Gesundheit und Medizin, Opiate, opioide, Tilidin
Wie kann ich einen dauerhaften Tramadol-Entzug erzielen?! -> Opiod-Sucht

Hallo,

dank der Anonymität des Netzes, traue ich mich jetzt endlich einmal, mich mit meiner Opioid-Abhängigkeit auseinander zu setzen. Ich bin ein blutjunger Mensch von 21 Jahren und seit 3 Jahren abhängig von Tramadol. Damals ( mit grade 18 Jahren !!! ) habe ich die Tropfen wegen starker, chronischer Schmerzen zum ersten mal verschrieben bekommen und natürlich schnell gemerkt, welch schöne Nebeneffekte mit Hilfe dieser Tropfen erzielt werden können. Ich habe meine schulische Laufbahn damals mit sehr guten Noten abgeschlossen und bin mit 18,5 Jahren zu Hause ausgezogen um in einer größeren Stadt eine wunderbare Ausbildung zu beginnen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist mein Leben wirklich perfekt und planmäßig verlaufen. Nur knappe 5 Monate später habe ich aufgrund meiner Sucht meinen Ausbildungsplatz verloren. Grund dafür waren häufige Fehlzeiten wegen Entzügen und hunderte Arztbesuche um an weitere Rezepte kommen zu können. Auch die Wohnung war natürlich mit Nebenjobs nicht mehr lange alleine zu tragen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich die Tropfen erst knappe 9 Monate missbraucht und war schon bei einer täglichen Dosis von 1000-1100 mg angelangt. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich von einen auf den anderen Tag kalt entziehen müssen. Ich habe es geschafft ca. 4-5 Wochen " clean " zu bleiben. Dannach habe ich eine ganze Zeit lang zweimal im Monat Rezepte besorgt und damit jeweils zweimal im Monat mehrere Tage hintereinander dosiert und mich anschließend zu Hause " kalt entzogen ". Mittlerweile missbrauche ich wieder häufiger Tramadol, habe aber trotzdem immer noch " cleane " Tage dazwischen. ES MUSS SICH EINFACH ETWAS ÄNDERN !!! Ich habe das Gefühl mit jedem Entzug ein Stück mehr von mir selbst zu verlieren. Ich verfluche den Tag, an dem ich diese Tropfen das erste mal auf dem Löffel hatte und auch wenn es meine eigene Entscheidung war, verfluche ich auch den Arzt der mir so leichtfertig diese Tropfen mit grade mal 18 Jahren verschrieben hat ... Dieses Teufelszeug hat mein Leben in so einer Grausamkeit negativ beeinflusst, dass ich mir so soo sehr wünsche, ich könnte die Zeit drei Jahre zurückdrehen. Ich kann mit niemandem darüber reden und kann es mir auch in meiner derzeitigen Lebenssituation nicht erlauben einen stationären Entzug durchzuführen. ABER, ich will unbedingt DAUERHAFT von diesem Teufelszeug loskommen. Ich habe mittlerweile jeden Respekt vor mir selber und jedes Fünkchen Willen verloren. Ich hoffe inständig, dass jemand diese Zeilen liest, der sich in einer ähnlichen Situation befindet / befand und mir Tipps geben kann, wie ich ohne Therapie oder Hilfe von außen dauerhaft davon loskommen kann ? Wenn dies überhaupt möglich ist .. Aber ich habe wirklich schon viele Entzüge und Tiefpunkte alleine durchgestanden deswegen hoffe ich, dass ich es auch dauerhaft mit Hilfe von irgendwelchen Rhytmen oder ähnlichem alleine schaffe. Vielleicht hat auch jemand Tipps was bei den typischen Entzugssymptomen helfen kann ?

Vielen Dank schonmal im Vorraus. :-)

Sucht, Entzug, opioide, Tramadol, Tramal
Rechtliche Konsequenz für Hausarzt wegen unberechtigter Ausstellung von privaten BTM-Rezepten in irrationalem Ausmaß?

Mal angenommen ich hätte einen Hausarzt, der mir über einen Zeitraum von ca. 8 Wochen jede Kalenderwoche ein BTM-Privatrezept für das Präparat Oxycodon 40mg N3 auf den Namen eines Familienangehörigen ausgehändigt hat, trotz seines Wissens über eine bei mir bestehende polytoxe Suchterkrankung.

Was kann diesem Hausarzt rechtlich passieren, wenn man es darauf anlegen würde und diverse Behörden davon in Kenntnis setzt?

Der Familienangehörige hatte bis zu dem Zeitpunkt Bedarf auf genau eine N3 dieses Präparats pro Monat.

Bei diesem Präparat gibt es eine Höchstabgabegrenze pro Monat, die der Arzt nochmal zusätzlich auf einem mir nicht näher bekannten Wege aufheben kann. Auch dies hat der Hausarzt getan, trotz eines völlig unrealistischen plötzlichen Mehrbedarfs in fünfacher Menge der Normaldosis.

Natürlich wurden die Rezepte nie eingereicht und somit voll bezahlt. Kann dieser Arzt rechtlich haftbar gemacht werden für eine durch sein Handeln entwickelte, langjährige körperliche Abhängigkeit von Opioiden? Gibt es rechtliche Fristen in diesem Zusammenhang und gäbe es theoretisch eine Chance auf Schadensersatz oder hätte die Bekanntmachung dieses angenommenen Vorfalls lediglich für den Arzt persönlich eine rechtliche Konsequenz oder existieren spezifische Schlupflöcher, mit denen sich dieser Hausarzt aus der Affäre ziehen könnte und die bekanntmachende Person keinerlei positives Ergebnis, in jedweder Form, erzielen kann?

Danke für jede hilfreiche Antwort.

Medizin, Recht, Apotheke, Arztrecht, Betäubungsmittel, Gesundheit und Medizin, Jura, opioide, Pharmazie, Rechtslage
Endometriose- Arzt nimmt mich nicht ernst - keine Opioide?

Also, ich habe seit meinem 13 LJ extreme Schmerzen vor und während der Periode. Es ist wirklich extrem, kann nicht laufen, nicht liegen und existiere einfach nur. Es ist wirklich krass. Hatte erst die letzte OP vor einem Monat, was es aber gefühlt noch schlimmer gemacht hat von den Schmerzen her. Ich war nun schon mehrmals beim FA und beim Hausarzt und habe nach stärkerem Schmerzmittel das möglichst schnell wirkt gefragt zB Tilidin. Nein, ich möchte es nicht dauerhaft einnehmen. 1x im Monat wenn’s nicht mehr Aushaltbar ist, quasi als Notfallmedikament nur nicht mehr als 2x im Monat. Kein Arzt will mir das verschreiben, obwohl sie selbst gesagt hat, dass sie verstehen kann dass ich wegen der Endometiose starke Schmerzen haben müsste, so wie sie es bei den OPs erkennen konnte.
andere Schmerzmittel helfen nicht, habe wirklich schon alles mögliche durch, Pille darf ich ncihr nehmen, wegen meinem hohen Thromboserisiko und habe damals auch 11 verschiedne Pillen durchprobiert die leichter sind, Aggressionen und Erbrechen 4-5h nach der Einnahme. Die Ärzte meinten halt dass Opioide süchtig machen können und quasi nicht verantwortlich sein wollen. Aber 1x im Monat brauche ich das wirklich so dringend, das würde mir am schlimmsten Tag enorm helfen. Bitte sagt mir woher ich das bekomme. Soll ich den Arzt wechseln? Ich halt das jetzt echt nicht mehr aus, über 10 Jahre schon und es wird immer schlimmer. Nächste OP ist erst Ende dieses Jahr.

Medizin, Schmerzen, Endokrinologie, Endometriose, Gesundheit und Medizin, opioide, Periode
Darf Suchtarzt das?

Hi.

Hab vor 16 Monaten angefangen mit tilidin. Nicht so oft am Anfang/noch nicht körperlich abhängig von opiate.

Ab Monat 7 hatte ich schonn 1-2 Tilidin Entzüge und ohne Wirkung bei 1200mg täglich was aber aufgrund der Schwachheit kaum zu spüren war, aber psychische Abhängigkeit fing an.. Monat 7 zwischendurch (2-4x in Woche) Oxycodon & Morphin. Ab Monat 9 hatte ich kaum Connection auf Oxycodon und es blieb bei 100stk Morphin 30mg im Monat. Ab Monat 13 war ich bei monatlich 100 stk Morphin/20-30stk Oxycodon 40mg.. // rauschdosis toleranz morphin: 400mg//Oxycodon: 120mg

Im 13. Monat Führerschein & Freunde verloren und ab da ging es bergab.. Seid Januar krankgeschrieben und es ca 5x Kalt Entzug versucht.. aber meistens wenn halbwegs gesund schwachgeworden, maximal 4 Wochen geschafft.. brauche jetzt ambulante Hilfe.. stationär kommt nicht infrage!!

Kann ein Psychiater krankschreiben? Falls ja das brauch ja alles Zeit… kann er 2 Monate krankschreiben, da ich ohne Auto schlecht dahinkomme? Allgemein wie lange schreibt Psychiater bei sowas krank? Ich möchte nichts überstürzen.. nach den 4 Wochen wo ich clean war bin ich es zu schnell angegangen und da ich extreme schlechtes Verhältnis zuhause habe immer streit/beleidigungen, Verbaler Missbrauch und kleine Körperliche Gewalt auch vorgekommen.. etc und davon depressionen+ wenn ich beleidigt werde etc kommen gefühle die auch zu drogen lenken ://

Da ich schon länger Suchtkrank bin und deshalb abgestürzt (am meisten Schuld Führerschein verlust, davon Job verloren) und vorher seltener tilidin konsum, ab dann Oxycodon & morphin…. Toleranz derzeit bei 450mg Morphin & 80 morgens/abends für Rausch. Meine Frage da ich noch nie einen warmen Entzug hatte, was mir mehr helfen würde da man sich langsam abgewöhnt möchte ich Substiert werden damit ich meine Gesellenprüfung machen kann, arbeiten, vernünftig leben und endlich ausziehen damit ich nicht wieder rückfällig werde.

Recht, Arzt, Gesundheit und Medizin, opioide, Schmerzmittel, suchtkrank, Rückfall