Was ist eure Meinung zur Jagd?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

Meiner Meinung ist die Jagd richtig und wichtig 59%
Ich bin gegen die Jagd und finde sie gehört verboten 18%
Ich bin selber Jäger 14%
zu diesem Thema habe ich keine Meinung 9%

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ich bin selber Jäger

Zu dem Thema gibt es hier schon sehr viele Fragen. Ich erspare mir, das jetzt alles noch einmal zu schreiben.

Meine detaillierten Antworten kannst Du unter anderem hier nachlesen:

Wenn Du noch ganz konkrete Fragen zur Jagd hast und warum bestimmte Dinge dort so sind wie sie sind (oder wie Du es "gehört hast"), dann lasse es mich gerne in einem Kommentar wissen, dann gehe ich da gerne darauf ein und erkläre es Dir.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Jäger
Hubert5716 
Fragesteller
 26.11.2023, 00:06

Ok danke. Dann wo gibt es bei den Weidmännischen Bezeichnungen Unterschiede zu denen von Deutschland? Und wo gibt es beim Jagdschein zu Deutschland Unterschiede. Ich möchte auch mal den Jagdschein machen und war auch schon oft mit bei der Jag.

1
Waldmensch70  26.11.2023, 00:21
@Hubert5716
Ok danke.

Gerne! 😉

  

Dann wo gibt es bei den Weidmännischen Bezeichnungen Unterschiede zu denen von Deutschland?

Was meinst Du damit? Wo sich die "Jägersprache" von der "normalen deutschen Umgangssprache" unterscheidet?

Oh, da gibt es ganz viele Punkte.

Die "Jägersprache" hat sich in der Vergangenheit aus zwei Gründen gebildet:

1. Um damit die "Scharlatane" und "Leute die mitreden ohne Ahnung vom Thema zu haben" von denen zu unterscheiden, die wirklich "im Thema drin sind" und somit auch die Fachbegriffe kennen.

Das ist nicht nur bei der Jagd so, das war schon im Mittelalter bei vielen Zünften ("Berufsverbänden" würden wir heute wohl sagen) der Fall. Um so damals (als es noch keine "offiziellen Bescheinigungen und Dokumente" wie Gesellenbriefe und Meisterbriefe gab) diejenigen zu erkennen, die vom Thema auch wirklich Ahnung haben. – Da kommt das ursprünglich her.

2. Es gibt in der Jägersprache viele Ausdrücke, die wesentlich genauer als die Umgangssprache sind. Einfach, weil es da darauf ankam, das jeder ganz genau wusste wovon man redet.

Ein Beispiel:

Wenn man die Erlaubnis hatte ein Reh zu erlegen, dann musst man ja auch ganz genau wissen wovon die Rede ist: Männlich oder weiblich, ausgewachsen oder halbwüchsig, … Und so weiter. Also sagt man nicht einfach nur "Reh" sondern z.B.

  • Rehbock (männliches, ausgewachsenes Reh)
  • Ricke (weibliches ausgewachsenes Reh)
  • Schmalreh (weibliches Reh das im letzten Jahr geboren wurde und somit dieses Jahr noch keine Kinder ("Kitze") hat.

und so weiter…

Das ist ja wichtig, damit z.B. klar ist, das man kein ausgewachsenes weibliches Reh schiesst, das zu der Jahreszeit geschont (=nicht gejagt) wird, da es sich gerade um die Aufzucht des Nachwuchses (=Kitze) kümmert.

  

Und wo gibt es beim Jagdschein zu Deutschland Unterschiede.

Was meinst Du mit "zu Deutschland"?

Unterschiede zwischen dem Jagdschein in Deutschland und … was/wo? Ich weiss nicht, womit ich das vergleichen soll, das sagst Du nicht dazu.

  

2
Hubert5716 
Fragesteller
 26.11.2023, 00:24
@Waldmensch70

Also erstmal danke für die Lange Antwort und ich meinte immer von Österreich zu Deutschland. Weiß auch nicht warum ich heute nicht schreiben kann, naja war ein langer Tag und danke nochmal 😀

2
Waldmensch70  26.11.2023, 00:27
@Hubert5716

Alles gut, kein Problem. Ist ja auch schon spät. 😀

Ich kenne den österreichischen Jagdschein und deren Jagdgesetze nicht im Detail.

Da müsstest Du im Zweifel bestimmte Dingre nennen, und ich versuche Dir dann zu schreiben wie das hier in Deutschland geregelt ist.

Aber ich werde mich jetzt auch langsam ins Bett begeben, war ein langer Tag. Also ggf. morgen mehr dazu.

1

Wenn man zur Bestandskontrolle jagt und das ganze Tier verwerten finde ich es wichtig und richtig. Und allemal besser als Fleisch aus Massentierhaltung zu kaufen, aber gleichzeitig die „bösen Jäger“ zu beschimpfen.

Wenn jemand aus Spaß Tiere tötet, die vielleicht sogar illegal zu töten sind und das nur, um sich den Kopf an die Wand zu hängen und den Rest im Wald liegen lässt. Oder noch schlimmer, die Tiere verwundet und dann weiter rumlaufen und elendig verrecken lässt, dann bin ich natürlich dagegen, aber das ist hoffentlich selbstverständlich.

Hubert5716 
Fragesteller
 26.11.2023, 00:10

Das ganze Tier kannst du nicht verwerten. Die meisten Innereien kannst du nur dem Fuchs geben

0
Lucifersdemon  26.11.2023, 00:22
@Hubert5716

Auch das Verfüttern (ob nun an den Fuchs oder an die eigenen Haustiere wie Hund und Katze) ist eine Form der Verwertung, oder nicht?

1
Waldmensch70  26.11.2023, 00:36
Wenn jemand aus Spaß Tiere tötet, die vielleicht sogar illegal zu töten sind und das nur, um sich den Kopf an die Wand zu hängen und den Rest im Wald liegen lässt. Oder noch schlimmer, die Tiere verwundet und dann weiter rumlaufen und elendig verrecken lässt, dann bin ich natürlich dagegen, aber das ist hoffentlich selbstverständlich.

Das ist dann ja auch alles keine (legale) Jagd und hat somit nichts mit der Jagd an sich zu tun.

  • Das Eine ist Wilderei (illegales Erlegen von Tieren)
  • und das Andere (Tier versehentlich nur zu verwunden und dann nicht schnellstmöglich nachzusuchen und zu erlösen) per Gesetz verboten.

Was das "Kopf an die Wand hängen" angeht, dazu habe ich hier schonmal etwas geschrieben (der Rest bleibt dabei natürlich NICHT im Wald liegen). Evtl. hilft Dir das zu verstehen, warum das so ist: was-haltet-ihr-von-trophaeen-jagd#answer-370927604

  

1
zu diesem Thema habe ich keine Meinung

wenn sie verantwortungsbewusst ausgeübt wird, habe ich kein Probleme damit. Aber mit der Verantwortlichkeit ist das so ne Sache.

Meiner Meinung ist die Jagd richtig und wichtig

es ist die extensivste und damit artgerechteste Form der Tierhaltung, mit einer Schlachtung, von der das Tier meist gar nichts mitbekommt: tierfreundlicher gehts nicht!

Luftkutscher  25.11.2023, 23:35

An welchem Stammtisch hat man dir denn diesen Unsinn erzählt, dass das Tier nichts davon mitbekommt? Würdest du etwas davon mitbekommen, wenn du einen Bauchschuss erhältst und nach Tagen davon elendig stirbst?

1
horribiledictu  25.11.2023, 23:38
@Luftkutscher

das ist nur, wenns schief geht - also absolut nicht die Regel, sondern die Ausnahme.

wenn ein Tier aber in freier Wildbahn von einem Raubtier gerissen wird, oder an einer Krankheit/Verletzung verendet, dann ist es IMMER so. Raubtiere zb beginnen oft schon, die Weichteile des Beutetieres zu fressen, wenn dieses noch auf den Vorderläufen steht.

0
Luftkutscher  25.11.2023, 23:42
@horribiledictu

Leider sind Schüsse, bei denen das beschossene Wild wenige Minuten nach dem Treffer verendet, die absolute Ausnahme. Besonders bei Bewegungsjagden sind nur rund 20% der Treffer sofort tödlich. 4 von 5 getroffenen Tieren leiden stunden oder gar tagelang, bevor sie entweder bei einer Nachsuche gefunden werden oder von allein irgendwo still verenden.

1
horribiledictu  25.11.2023, 23:47
@Luftkutscher

dann gibts in deiner Gegend viel schlechtere Schützen als in meiner. ich hab schon oft zugesehen bei der Ansitzjagd auf Rehe und Sauen: kein Tier ging nach dem Schuss weiter als 20-30m.

mit der Bewegungsjagd geb ich dir Recht, die würd ich verbieten - ebenso die Jagd mit Schrot: sollen auf Hasen und Federwild mit KK schießen - und zwar auf die SITZENDEN Tiere: dann isses entweder ein tödlicher Treffer, oder eben ein Fehlschuss

1
Luftkutscher  25.11.2023, 23:50
@horribiledictu

Das ist eine Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Diese Erhebung wurde bundesweit durchgeführt und nicht nur in einer Gegend.

0
Hubert5716 
Fragesteller
 26.11.2023, 00:28
@Luftkutscher

Normalerweise merkt dass Tier dass nicht weil wenn man Tod ist spürt man meistens nichts mehr.

0
Luftkutscher  26.11.2023, 00:32
@Hubert5716

Leider dauert es meistens sehr lange, bis das Tier tot ist. Würdest du dich zu Tode foltern lassen, nur weil du nach dem Eintritt des Todes nichts mehr davon merkst?

0
Luftkutscher  26.11.2023, 00:36
@Hubert5716

Dummerweise stirbt fast kein Tier innerhalb einer Sekunde, wenn es getroffen wird. In aller Regel dauert es Minuten oder gar Stunden und Tage, bevor ein beschossenens Tier stirbt. Rate mal, weshalb es Schweißhunde und Nachsuchegespanne gibt.

0
Luftkutscher  26.11.2023, 00:39
@Hubert5716

Glaube nicht jeden Schwachsinn, den dir irgendwelche Jäger erzählen. Die Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover ist da sehr aufschlussreich.

0
Huhn617  26.11.2023, 08:52
@Luftkutscher

Da muss ich jetzt auch was sagen.
Bei uns ist noch nie ein Tier Tage lang verendet.

Bei bewegungsjagden hatten wir bisher eine einzige Nachsuche.
Ansonsten alles sauber.
Das kann bei dir natürlich anders sein, aber meine Persönliche Erfahrung ist anders

1
horribiledictu  26.11.2023, 09:11
@Huhn617

20% Tödlichkeit jedes Schusses bei Treibjagden ist eh nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass auf jeden Fasan 5-10 Schüsse abgefeuert werden, bevor er fällt! so wie dei meisten Sonntagsjäger schießen (jeder Schuss ein Kracher!), stirbt der eher am Herzinfarkt vor Schrecken über den Knall, als an Schussverletzungen!

2
Luftkutscher  26.11.2023, 11:22
@Huhn617

Dann scheint das bei dir ausnahmsweise anders zu sein. Wenn ich mir allerdings die Ergebnisse in einem Schießkino anschaue, dann wundert es mich schon, dass es gerade in deinem Umfeld solch hervorragende Schützen gibt.

1
Huhn617  26.11.2023, 18:57
@Luftkutscher

Wie gesagt.

Ich sprech von Bewegungsjagden.

Hatte bisher eine Nachsuche mitbekommen.

Mehr nicht.

Was die selben Jäger veranstalten während ich nicht dabei bin, weiß ich natürlich nicht.
LG

0
Skyler0003  26.11.2023, 19:33
@Luftkutscher

Pro Jahr sterben etwa 250.000 Tiere durch Wildunfälle, geschätzte Dunkelziffer ×4 = 1.000.000

Pro Jahr werden über 4.000.000 Tiere bei Jagden getötet.

Es war also reines Jägerfasel. Kann dich dahingehend nur bestätigen, dass Jagden leider nicht sofort das Tier erlegen, sondern in den allermeisten Fällen das Tier noch stundenlang lebt.

1
LordofDark1981  14.02.2024, 11:32
@Luftkutscher

Genau das wird ein Jäger aber nicht tun bzw. zulassen. Sobald er ein Tier schießt und nicht so trifft, wie es die waidmännischen Regeln erwarten (Fehlschüsse sind nun mal nie zu 100% vermeidbar) wird er auf die Nachsuche gehen und mittels Fangschuß oder anderer waidgerechter Methoden das Ganze zum Abschluß bringen. Es ist ja nun nicht so, dass man ein angeschossenes Tier sich selbst überlässt, wie das immer wieder behauptet wird.
Klar, es GIBT schwarze Schafe, aber man kann nicht auf Grundlage von Fehlerverhalten einiger Weniger eine ganze Zunft verdächtigen. Eine waidgerechte Tötung durch Blattschuss (also ins Herz) oder Kopfschuss (der wird eher vermieden, weil er "handerklich" sehr viel schwerer unzusetzen ist) ist für das Tier im Grunde das Gleiche wie eine Schlachtung mittels Bolzenschuß (der ja auch fachgerecht ausgeführt werden muss, damit er funktioniert).

Wenn du die Jagd deshalb kritisierst, weil Fehlverhalten und Fehler nun mal vorkommen... warum wird dann nicht in viel größerem Maße das - nach allen Regeln des Metzgerhandwerks und den waidmännischen Regeln absolut undenkbare - Schächten mal angeprangert.
Auch die Religion rechtfertigt keine Tierquälerei. Und das Durchtrennen der Kehle eines Tieres, das bei vollem Bewusstsein an den Hinterbeinen aufgehängt wurde und bequsst nicht betäubt wird, damit es das Sterben "erleben kann" (und genau DAS ist der Sinn dahinter) ist absolut ekelhaft und kann niemals von einem wohlgesonnen Gott gewollt sein. Das SO ETWAS hierzulande möglich ist und tagtäglich zigfach passiert halte ich für viel problematischer als einige schwarze Schafe unter den Jägern, die innerhalb ihrer Zunft sehr schnell zur Räson gebracht werden oder ihren Jagdschein verlieren.

0
horribiledictu  14.02.2024, 12:24
@LordofDark1981

ich kritisiere an der Jagd einiges, was als "waidmännisch" gilt!

zb würde ich Bewegungsjagden verbieten:

aber dazu müsste man den Begriff "waidmännisch" so uminterpretieren, dass der "sportliche" Aspekt als Rechtfertigung für die Bewegungsjagd wegfällt: dann gibts auch auf Hasen und Fasane nur noch den Ansitz. man trifft nun mal ein stationäres Ziel leichter als ein bewegliches. Chance soll das Tier keine haben, es soll möglichst sofort verenden.

...und wenn ein Jäger die Jagd partout sportlich ausüben will, dann soll er damit anfangen, dass er das Stück *selbst* und *alleine* vom Anschuss zum Auto trägt.

0
LordofDark1981  14.02.2024, 12:35
@horribiledictu

Ich bin teilweise bei dir, umgekehrt muss man grundsätzlich erstmal sagen, dass es primär darum geht, die Regeln der Zunft einzuhalten. Wie diese ausgestaltet sind ist ein anderes Thema, allerdings ist im Hinblick auf das waidgerechte Erlegen die Regelung ausreichend, sofern sich alle Beteiligten daran halten.
Dennoch geht es - egal in welcher Form das Ganze nun betrieben wird - ja in erster Linie um Bestandskontrolle und die "Sicherstellung eines artenreichen und überlebensfähigen Tierbestandes im Revier" (wie es im Gesetz so schön heißt). Diese Hegepflicht wird ja gerne mal ignoriert bzw. von Außenstehenden übersehen.
Ich kenne einige Jäger, die ALLE sehr viel mehr Zeit dafür aufbringen, oft auf eigene Kosten zusätzlich zur Revierpacht die Hege des Reviers vorzunehmen. Da wird dann durchaus im Winter auch beigefüttert, damit die Tiere genug Futter bekommen.
Ein Vereinskamerad und Jäger verbringt dann auch oft genug einfach nur Zeit im Hochsitz oder geht - durchaus jagdlich ausgerüstet - im Revier spazieren und verzichtet durchaus - selbst wenn er die Gelegenheit hätte - auch auf manchen Schuß, weil er die Idylle gerade nicht zerstören will.
Es geht eben um sehr viel mehr als nur darum, wahllos auf Tiere zu schießen. Und das kommt mir bei jeder Kritik, die immer geäußert wird einfach zu kurz, selbst wenn sie durchaus mitunter nachvollziehbar ist.
Ich selbst könnte das auch nicht. Ich gehe regelmäßig mit Waffen sportlich um, aber ziehe MEINE Grenze auch dort, wo ein Lebewesen ins Visier genommen wird. Das heißt aber nicht, dass ich die Berechtigung der Jagd und deren Durchführung verurteile, nur weil ICH es nicht könnte oder es auch schwarze Schafe unter den Jägern gibt.

0
horribiledictu  14.02.2024, 14:29
@LordofDark1981
dass es primär darum geht, die Regeln der Zunft einzuhalten. 

diese Waidgerechtigkeit betrachte ich eben in mancher Hinsicht als veraltet: eben, was Bewegungsjagd betrifft, (aber auch der ganze Trophäenkult mit gekauften Abschüssen in völlig fremden Revieren gehört dazu - wobei das ein ganz eigenes Kapitel ist).

ansonsten bin ich voll und ganz für die Jagd: ich kritisiere nicht, DASS gejagt wird, ich kritisiere mit der Bewegungsjagd nur einen kleinen Teil der Art und Weise, WIE gejagt wird.

0
Meiner Meinung ist die Jagd richtig und wichtig

Wenn es richtig ausgeführt wird ist es meiner Meinung nach notwendig. Das Fleisch fällt ja nicht vom Baum.

Hubert5716 
Fragesteller
 25.11.2023, 23:32

Stimmt auch für die Population ist es notwendig

0
Luftkutscher  07.01.2024, 00:55
@Hubert5716

Da hat jeder so seine eigene Messlatte. Dem Förster und dem Waldbesitzer ist schon ein einzelnes Reh und ein einzelner Hirsch auf 100 ha zuviel, während es dem Revierpächter selbst bei 20 Stück pro 100 ha noch zuwenig sind. Dem Vogelschützer ist bereits ein Fuchs pro 10 Quadratkilometer zuviel, während es dem Förster oder Waldbesitzer nicht zuviele sein können.

0
Luftkutscher  08.01.2024, 12:08
@Hubert5716

Ach, und wer erstellt die? Außerdem gibt es diese Pläne nur für Rotwild und Rehe. Alle anderen können nach Gutdünken der Jagdausübungsberechtigten bejagt werden, sofern sie nicht gerade Schonzeit haben.

Gehe ich recht in der Annahme, dass du von der Jagd nicht sehr viel Ahnung hast?

0