Architektur

196 Mitglieder, 1.884 Beiträge

Warum wird mir die Beschriftung im Linientyp falsch dargestellt (AutoCAD MEP 2024)?

Hallo, ich benutzte das program AutoCAD MEP 2024. Meine Beschriftung in dem linientyp wird nur falsch dargestellt. Ich habe eine andere zeichnung dort funktioniert es ganz normal, ich weiß nur nicht wo der unterschied ist. Die Darstellungskonfi. ist gleich die Stile sind gleich die Linientyp-Manager datei ist gleich. LTScale, PSLTScale und MSLTScale auch alles gleich. Hat jemand von euch eine idee? Hier noch bilder wie es falsch aussieht und wie es richtig aussieht
Bild zum Beitrag

Warum ist bei Backstein-Häusern der fehlende Putz kein Problem?

Hallo zusammen,warum ist bei Backstein-Häusern der fehlende Putz kein Problem? Bei regulären Häusern wird bei Löchern im Putz immer ein Fass aufgemacht aufgrund eintretender Feuchtigkeit, obwohl es auch völlig unverputzte Backstein Häuser gibt? Liegt das eventuell an den Unterschieden zwischen Leichtbau-Ziegeln und den massiven Reichsformat-Backsteinen, die für gewöhnlich bei Backstein-Häusern verwendet werden?

Schrittmaß 60-61 cm gängig in modernen Villa?

Hi! Mit der späten Stunde nimmt scheinbar meine Konzentration ab. Wahrscheinlich eine doofe Frage, aber ich möchte nicht noch einmal die Zeichnung von neu beginnen, ohne es unbedingt zu müssen. Ideal ist ja ein Schrittmaßwert von 63 cm. Alles zwischen 59-65 ist ja aber auch in Ordnung. Ich bin momentan dabei, eine sehr moderne Kragarmtreppe (Beton) als Modell zu bauen. Die Maße davon musste ich von einem Bild abschätzen. Habe beim Zeichnen etwas verpennt und nicht die Maße genommen die ich ursprünglich ausgerechnet/geschätzt habe. (Hab den Untertritt nicht berücksichtigt) komme nun rechnerisch (17x2+27) auf 61 cm Schrittmaß (statt dem eigentlich geplanten 63 (ich mags gerne perfekt)). Klar fällt das in den normalen Bereich, aber ist es an sich auch wirklich "normal" und "akzeptabel" für eine sehr moderne Treppe in einer neugebauten Villa? Danke im Vorraus!

Trockenbauwand mit Treppe auf Fliesen oder Estrich stellen?

Hallo zusammen,wir planen in einem Bestandsgebäude eine neue Treppe einzubauen. Diese muss beidseitig an der Wand befestigt werden. Da bisher nur rechts eine gemauerte Wand (24cm stark) existiert, müssen wir auf der linken Seite eine neue Wand stellen.Unser Treppenbauer möchte diese Wand in Holzständerbauweise aufbauen mit 16x16cm dicken Holzbalken. Daran befestigt werden soll auf der Treppenseite 2-fach 12,5mm OSB und darauf dann eine Gipsplatte. Auf der Innenseite kommt 1-fach OSB und eine Gipsplatte dran.Die Treppe besteht aus 15 Stufen und ist halb gewendelt (um die neue Wand herum). Die Stufen selbst bestehen aus 4,5cm dickem Eichenholz und sind 1m breit. Die Setzstufen der Treppe sind ebenfalls auch Eichenholz, aber "nur" 3cm dick.Geplant ist, dass die Wand mit Gummipuffer (und Montagekleber) ohne Bohrung im Boden aufgestellt wird. Einziger Streitpunkt aktuell ist, ob die Wand auf die aktuell noch im Haus befindlichen Fliesen gestellt wird, oder ob wir diese an der Stelle der Wand entfernen und die Wand auf den Estrich stellen. Ich persönlich tendiere stark dazu, die Wand auf den Estrich und nicht auf die Fliesen zu stellen. Einfach aufgrund des Gewichtes und der Erschütterungen durch die Treppe. Allerdings sehen das die anderen Parteien im Haus etwas anders.Ich habe grob geschätzt, dass die Treppe allein 750kg wiegt und die Wand ca. 300kg. Würde ein Gesamtgewicht von 1050kg auf einer 2 Meter langen Wand und einer 16cm breiten Auflagefläche ergeben. Hat hier jemand Erfahrung in dem Bereich und kann mir Tipps geben, was in dem Fall sinnvoll wäre? Reicht es ggf. wirklich aus, die Wand inkl. der Treppe "auf die Fliesen" zu stellen, oder sollten wir doch lieber die Fliesen entfernen?Ich bedanke mich für jede hilfreiche Antwort!Viele Grüße

Horizontaler Riss Bj 1949?

Guten Tag Ich habe vor ca. 2 Jahren ein Mehrfamilienhaus erworben, ca. Bj 1949, welches voller Risse war (Ist) Ich habe damals einen Statiker hinzugezogen welcher mir erklärt hat das es aufgrund den Böden in der Region immer wieder zu diesen Rissen kommt weil der Boden arbeitet (Trocknet aus, saugt sich voll) Der Eigentümer von welchem ich gekauft habe, hat dort sein ganzes Leben gelebt. Mieter in dem Gebäude die teilweise seit 12-15 Jahren leben erzählen mir der alte Eigentümer habe immer mal wieder die Risse zu geklebt und damit hat es sich Nun ist mir ein Horizontaler Riss aufgefallen... von aussen sieht es so aus, als ob er schonmal zugemacht wurde und da war, Kellerseitig sieht er mir neu aus Ich habe den Statiker nochmal angerufen und er kommt in 2 Wochen. Am Telefon meinte er könne sich nicht mehr so recht erinnern, er möge jedoch nach Augenmass Aussagen ungerne treffen weil er haftbar sei Ich bin jetzt natürlich dadurch verunsichert... einerseits weiss ich der alte Eigentümer hat dort sehr viele Jahre verbracht und inkl. den Mietern ist "nichts auf den Kopf gefallen" Andererseits drückst jetzt der Statiker doch umher? Wie beurteilt ihr diesen Riss? Kann man den "zukleben" und wieder 2 Jahre beobachten? Ich möchte niemand gefährden in dem Haus, aber natürlich auch nicht unnötig übertreiben... Wie viel Häuser Stürzen Prozentual ein, sodass jemand auch noch stirbt dadurch? Anbei Bilder Bin dankbar über weitere Meinungen
Bild zum Beitrag