Wieso denken viele Fußballer, dass Sie mächtig sind?
Viele Fußballer stehen stark im öffentlichen Fokus und genießen große Anerkennung. Mit ihrem Erfolg kommen Ruhm, Geld und Einfluss, was manchmal den Eindruck erweckt, dass sie sich besonders mächtig fühlen. Auf dem Platz äußert sich das etwa durch übertriebenes Auftreten – wie Spucken, Beleidigungen oder Provokationen – und außerhalb des Spielfelds durch ein Leben im Luxus, in dem Mitarbeiter und Helfer für sie da sind.
Die Frage lautet also: Wieso entsteht bei manchen Fußballern dieses Gefühl von Macht? Liegt es an der besonderen Stellung im Sport, am hohen Einkommen oder daran, dass ihnen vieles im Alltag erleichtert wird?
Und interessant ist auch: Würden wir selbst, wenn wir Fußballer wären, vielleicht ähnlich handeln oder bewusst anders damit umgehen?
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3 Antworten
Eine Sportart, in der man mit Füßen treten muss, aber der Gebrauch der Hand verboten ist, kann grundsätzlich einen Menschen nicht mächtig machen.
Lediglich der Vermeidungscharakter (Torhüter) darf die Hände gebrauchen. Das Spiel richtet sich gegen jede persönliche Weiterentwicklung.
Es erzeugt im Betrachter und Spieler die trugschlüssige Ansicht, man habe Macht durch Treten und die Vermeidung sei das Ziel.
In meinen Augen sind das lächerliche Witzfigurchen. Ich kann so jemanden nicht ernst nehmen.
Überall hinspuckende Menschen gehören für mich automatisch zur unsozialen Unterschicht - ganz gleich wie vermögend sie sind.
Mit ihrem Erfolg kommen Ruhm, Geld und Einfluss, was manchmal den Eindruck erweckt, dass sie sich besonders mächtig fühlen.
Das trifft auf fast jeden zu der zu viel Geld und Einfluss hat. Guck dir Elon Musk, Jeff Bezos usw an. Diese Leute leben Konsequenzfrei, und das wirkt sich auf ihr Verhalten aus
Wo sollten die Spieler Deiner Meinung nach sonst hinspucken? o_O
Durch die Dehydrierung beim Sport wird der Speichel dickflüssig und zäh, so dass man den Speichel nicht mehr schlucken kann.