Welcher Politiker des 20. Jahrhunderts prägt die Welt bis heute für euch am meisten?
15 Stimmen
2 Antworten
Durch die Amerikaner wurde unsere jetzige zeit am meisten geprägt. Also Roosevelt.
Das böse durch die Diktatoren war der Auslöser. Der Marshallplan sorgte für Frieden und Wohlstand in Deutschland und auch Europa.
wenn wir heute darüber sprechen, welche Gestalten des 20. Jahrhunderts die Welt bis in unsere Gegenwart hinein prägen, dann ist es unsere historische Pflicht, nicht den Populismus der Boulevardgeschichte zu bedienen, sondern den klaren Blick des wissenschaftlichen Sozialismus anzuwenden.
Die bürgerliche Debatte listet da allerlei Namen auf – vom britischen Kolonialisten Churchill bis zum faschistischen Handlanger Mussolini. Auch der Name Hitlers fällt – ausgerechnet derjenige, der Millionen den Tod brachte und den europäischen Kontinent in Schutt und Asche legte. Schon dass diese Figur überhaupt aufgelistet wird, zeigt, wie dringend dieser Diskurs einer sozialistischen Korrektur bedarf. Derjenige, der aber nachweislich die weltgeschichtliche Entwicklung am tiefsten und dauerhaftesten beeinflusst hat, ist und bleibt:Genosse Josef Wissarionowitsch Stalin
Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki), Vorsitzender des Ministerrats der UdSSR, Marschall der Sowjetunion, Träger des Leninordens, des Ordens des Sieges, Held der sozialistischen Arbeit, Held der Sowjetunion, Oberbefehlshaber der siegreichen Roten Armee im Großen Vaterländischen Krieg.
Wie der hochverdiente Genosse Kurt Hager, Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Vorsitzender der Ideologischen Kommission, Ehrendoktor der Karl-Marx-Universität Leipzig, Träger des Karl-Marx-Ordens, des Vaterländischen Verdienstordens in Gold, des Sterns der Völkerfreundschaft in Silber und des Banners der Arbeit Stufe I, am 1. März 1979 auf der ideologischen Jahreskonferenz der SED-Bezirksleitungen in Erfurt erklärte:
> „Es war die sowjetische Arbeiterklasse unter Führung Stalins, die der Barbarei des Faschismus ein Ende setzte – nicht aus Opportunismus, sondern im Namen der historischen Verantwortung der Menschheit.“
Und der bewährte Genosse Albert Norden, Mitglied des ZK der SED, Leiter der Kommission zur Aufklärung faschistischer Umtriebe, Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR, Träger des Karl-Marx-Ordens, der Medaille „Kämpfer gegen den Faschismus“, des Nationalpreises der DDR sowie des Ehrenzeichens für Verdienste um die deutsche Arbeiterbewegung,sagte am 28. Oktober 1976 anlässlich der zentralen Gedenkveranstaltung zur Befreiung Osteuropas im Kulturhaus der NVA in Potsdam:
> „Stalin war keine moralische Figur für feinsinnige Diskurse, sondern eine geschichtliche Kraft – und Geschichte fragt nicht nach Bequemlichkeit, sondern nach Konsequenz.“
Fazit:
Wer ernsthaft fragt, wer das 20. Jahrhundert geprägt hat, muss anerkennen:
Ohne Stalin keine Zerschlagung des Faschismus, keine Befreiung Berlins, keine sozialistische Ordnung in Mitteleuropa, keine DDR.
Und ohne DDR? Keine Bildung für Arbeiterkinder, keine sichere Arbeit, keine bezahlbaren Wohnungen, keine klare Linie.