Welche Ureinwohner Amerikas findet ihr am interessantesten?
23 Stimmen
Wo sind die Indianer
Indianer ist der Oberbegriff, du musst besser in der Schule aufpassen
5 Antworten
Bully und Karl May haben dafür gesorgt
Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander ...... im Flugzeug. Ganz aufgeregt erzählt die Frau: "Ich komme gerade von einem internationalen Frauenkongreß. Dort haben wir mit ein paar alten Vorurteilen aufgeräumt. Nicht die Franzosen sind die besten Liebhaber, sondern die Polen, und nicht die Italiener haben die längsten Penisse, sondern die Indianer." Darauf der Mann: "Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Winnetou Kowalski."
Eigentlich sind sie alle sehr interessant und es lohnt sich durchaus mit der Kultur und Lebensweise der einzelnen Stämme und Nationen zu beschäftigen.
Das kann man mit verschiedenen Reportagen und Fachliteratur machen. Ich hatte in meinen Zwanzigern eine Phase, in der ich sehr tief in dieses Thema eingetaucht bin.
Die Eskimos im schönen Norden Amerikas.
Inuit. Eskimos gibt es nicht.
Eskimo ist eine Fremdbezeichnung, die andere Völker ihnen gegeben haben. Sie nennen sich selbst Inuit oder Yupik.
Finde eigentlich keine indianer richtig interessant,ich interessiere mich eher für europäische Geschichte
Ursprünglich war der amerikanische Kontinent relativ dicht besiedelt. Die Europäer schleppten ihre Krankheiten ein und viele Stämme starben schon vorher aus, bevor sie überhaupt einen weißen Menschen zu Gesicht bekamen.
Auch das Amazonasgebiet war viel dichter besiedelt, als man bisher annahm und erst in den letzten Jahren wurden dort neue Spuren und Ausgrabungen, bisher unbekannter Hochkulturen gefunden.
Natürlich gibt's die