Welche Richtung bevorzugst du bei der Bundestagswahl 2025?
30 Stimmen
5 Antworten
Aber die Unexistierenden stehen ja nicht zur Wahl. Heute beim Speeddating der Wahlkandidaten merkte ich, dass die Frau Weidel wirklich eine ziemliche Dummschwätzerin ist, mehr, als ich vorher anzunehmen bereit war. Der Habeck hat leider auch nur noch den Fragenden nach dem Mund geredet und geschleimt. Scholz wirkte auch etwas deplaziert, wie aus einem Heim entlaufen und verwirrt. Es ist eine Schande, dass es bei denen nichts gibt, das Vertrauen erzeugt.
Bei der Erstimme hat man ja meistens nur Aussicht auf Erfolg, wenn man sich für den Direktkandidaten einer großen, etablierten Partei entscheidet (Mehrheitswahl, the winner takes it all).
Kleine Parteien sind nur mit der Zweitstimme sinnvoll zu wählen (Verhältniswahl, jede Stimme zählt).
Ich werde demzufolge die Direktkandidatin der SPD wählen (auch wenn ich mit deren Außenpolitik uvm. nicht einverstanden bin, einfach als Gegengewicht zu Merz) und mit der Zweitstimme die Partei von der ich wirklich überzeugt bin, das BSW.
Aber nur wegen der 5%-Hürde. Sonst hätte ich anders gewählt.
Die Partei, die ich gewählt habe, ist so etabliert, dass es etablierter gar nicht mehr geht.
Alles andere wäre sträflich.