Warum sind links-grüne Menschen immer so schnell empört?

Weil das extrem verbitterte und hasserfüllte Menschen sind, die keinen inneren Frieden mit sich selber haben (geschweige denn mit anderen) und von den staatlichen Linken Medien durch Lügen und Fake News gegen anders denkende ("rechte") Menschen aufgehetzt werden

Dadurch können diese linken Leute ihren Frust und Hass an anderen Menschen rauslassen, hauptsache nur nicht gegen die linke Regierung, die sie selber gewählt haben

Und der Staat wiederum hat dadurch eine treue Herde anerzogen, welche blind und gehorsam alles unterstützt was der linke Staat tut, egal wie absurd und unsinnig es ist

Jedoch kann dies nicht für immer so weiter gehen, weil man nur für eine begrenzte Zeit lang die Realität ignorieren kann, bis es den Linken irgendwann selber ungemütlich wird. Das heißt, auch sie werden früher oder später die Konsequenzen ihrer eigenen linken ideologie zu spüren bekommen, und spätestens dann werden sie nochmal ihr ganzes Weltbild hinterfragen....

Wenn es dann nicht bereits zu spät ist 💀💀

Diese Leute handeln vorzugsweise emotional statt rational und halten ihre persönlichen moralischen Maßstäbe für die einzig relevanten.

Freiheit ist mir halt wichtig, wer diese einschränken will z. B. durch Verbote bekommt meine vollste Empörung zu spüren! 🤪

Deshalb leiden die oft an Verbieteritis.

Merke ich auch, ja. Nicht alle, und auch auf der rechten Seite.

Liegt daran, dass die Politik und Prinzipien sehr stark an Emotionen gebunden sind. Diskussionen werden schnell emotional, weil sich jemand persönlich angegriffen fühlt, wenn jemand eine andere Sichtweise hat

Ist auf beiden Seiten zu sehen. Je extremer die radikalisierung zu einer Seite ist umso größer dieser Effekt.

Denn auf beiden Seiten glaubt man, man hätte die moralische Überlegenheit und kämpft für "die Guten". Daher sind viele auf emotionaler Ebene sehr investiert in ihre Weltbilder - alles was davon abweicht, wird als Feind betrachtet und erzeugt starke Gefühle.