Unterstützt Ihr Geschlechterquoten in der Politik?
Die Ampelkoalition strebte die Parität der Geschlechter im Bundeskabinett an. Nachdem Frau Lambrecht durch Herrn Pistorius ersetzt wurde, ist dies nicht mehr realisiert.
Grüne und SPD haben keine Parteivorsitzenden mehr, sondern ein paritätisch besetztes Duo. Zum Beispiel Esken/Klingbeil bei der SPD.
Die Landesregierungen in Brandenburg und Thüringen versuchten, die geschlechterparitätische Besetzung der Landesliste per Gesetz zu erzwingen, was aber am Veto der Verfassungsrichter scheiterte.
25 Stimmen
4 Antworten
Grüne und SPD haben keine Parteivorsitzenden mehr, sondern ein paritätisch besetztes Duo. Zum Beispiel Esken/Klingbeil bei der SPD.
Kompetenz wurde durch Ideologie getauscht und wir sehen ja wo die Ampel in den Umfragewerten liegt, sehr weit unten
Es war das Landesverfassungsgericht, das das Veto einlegte, aber es stimmt. Quoten, gleich welcher Art, führen zu weniger, nicht zu mehr Gerechtigkeit.
Es ist ein linker Dauerirrtum, dass Ergebnisgleichheit zu Gerechtigkeit führt. Chancengleichheit ist aber das, was angestrebt werden muss.
Ich könnte bei der ganzen Quotensch*iße kotzen. Dies beschränkt sich mitnichten nur auf die Politik! Qualifikation hat zu entscheiden — sonst gar nichts!
Nein unterstütze ich nicht