Stimmt es, dass der Prophet Mohammad ein Frauenhändler war?
Hab das vorhin zum ersten Mal gelesen.
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2 Antworten
eine figur aus dem märchen kann kein frauenhändler sein weil er nie existiert hat wenn dann kann nur die person ein frauenhändler sein die an sowas glaubt und frauen versuch zu verkaufen
In einer Zeit, in der im damaligen Europa noch darüber diskutiert wurde, ob die Frau überhaupt über eine Seele verfüge, unterband er nicht nur die damalige Praxis auf der arabischen Halbinsel, neugeborene Mädchen zu töten. Frauen konnten dem Propheten den Treueeid (bai’ah) unabhängig von den Männern leisten. Diese freie Meinungsäußerung und Wahlmöglichkeit wurde den Frauen erst Jahrhunderte später im Westen zugestanden. Er gab den Frauen das Recht auf ihr eigenes Eigentum und Vermögen bzw. die freie Verfügbarkeit darüber.
In der BR Deutschland war es den Frauen noch im Jahr 1957 nicht gestattet, ein eigenes Girokonto zu führen. Weiterhin konnten die Frauen vor Gericht als Ankläger und Verteidiger auftreten – selbst gegen den eigenen Ehemann. Der Prophet verurteilte es, wenn Frauen einen Mann gegen ihren Willen heiraten mussten und erklärte solche Ehen für ungültig. Die Frauen erhielten das Recht zu arbeiten, wenn sie denn darauf angewiesen waren, und sie hatten dann das Recht auf dieselbe Bezahlung. Dieses Prinzip des gleichen Lohns für die gleiche Arbeit ist bis heute nicht im Westen verwirklicht.
Frauenrechte und der Prophet Muhammad - Spektrum Islam (spektrum-islam.de)
Ich bin positiv überrascht von deiner Einsicht als Christin, dass Religionen nur Märchen sind.