Seid ihr dankbar, dass es Markus Lanz auch endlich verstanden hat, das die neue Arbeiterpartei die AfD ist?
16 Stimmen
5 Antworten
Das war eine ironische Zuspitzung, weil der SPD schon seit längerem ihr klassisches Wählerklientel abhanden gekommen ist. So wie bei den meisten Sozialdemokraten in Europa.
Die AfD kann insofern als „Arbeiterpartei“ betrachtet werden, als sie von einem großen Teil der Arbeiter gewählt wird.
Gleichzeitig ist die AfD jedoch keine „Arbeiterpartei“ im klassischen Sinne, da sie nicht die traditionellen Interessen der Arbeiter, wie soziale Absicherung, Arbeitnehmerrechte oder Umverteilung, vertritt.
Dies führt entweder zu einem scheinbaren Paradoxon oder deutet darauf hin, dass es ein Missverständnis darüber gibt, was die Interessen der Arbeiter tatsächlich sind.
Die AFD wird zwar ironischerweise von vielen Arbeitern gewählt, aber sie macht Politik für Reiche.
Afd und Bürgerpartei? Komisch nur das die AFD den normalen Bürger das soziale nehmen will und für die Reichen die Steuern senken will fast so als wären die Bürger egal
Südtiroler wissen normalerweise nicht, was Arbeiterparteien sind.