Hättet ihr euch als Bundeskanzler schon längst mit Putin getroffen?
15 Stimmen
5 Antworten
Die Urheberin des Massenmordes die in Offenbarung2.9 / 11.8 genannt ist bedroht durch ihren Proxy seit ca. dem Jahr 2008 das rechristianisierte Russland immer mehr mit Nuklearraketen. Dieselbige Urheberin lässt im Aufttag ihres kleineren Proxy seit Ende des Jahres 2014 die russische Zivilbevölkerung in Donbass, Luhansk und Donenzk massenhaft ermorden. https://rumble.com/v58uhn1-was-man-vor-kriegsbeginn-noch-sagen-durfte.html
Das rechristianisierte Russland mit dem Präsident Putin wehrt sich gegen diesen Terror des Teufels der in Offenbarung2.9 / 11.8 genannt ist. Die Wehrhaftigkeit des rechristianisierten Russland gegen die Teufel und gegen die Proxies des Teufels ist gut für alle Christen weltweit und aus demselbigem Grund würde ich als Bundeskanzler selbstverständlich mich für eine sehr enge Zusammenarbeit in der Abwehr gegen die Teufel und auch für Geschäftsbeziehungen mit dem rechristiansierten Russland mit dem ehrenwerten Präsident Putin treffen. Unsere christliche Pflicht gemäß des zweiten Gebotes (Matthäus22) ist den russischen Christen zu helfen die Urheberin des Krieges (mehr noch als deren Proxies) komplett auszulöschen so dass die Urheberin die Nationen der Erde nun nicht zum dritten mal in einen Weltkrieg stürzt, zum Wohl der Gemeinde Christi auf dem ganzem Erdkreis. †
Da wir für Freundschaft mit Russland sind und (trotzdem) gewählt wurden, würden wir Putin gerne treffen.
Das erwarten die Wähler.
Nennt sich Demokratie, ein Wort, das immer weniger Leuchtkraft hat.
Wozu? Solange Putin nicht einmal ansatzweise Signale gibt, zu ernsthaften Gesprächen bereit zu sein, wäre das sinnlos. "Ernsthaft" heißt hier, dass auch er zu Zugeständnissen bereit ist.
Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht wie sich alles entwickelt hätte. Aber ich würde es versuchen
Nein warum auch