4 Antworten

Nein

Das Institute for Strategic Dialogue in London definierte Remigration 2019 im Kontext der Neuen Rechten in einem Zusammenhang mit der Verschwörungstheorie des Großen Austauschs als „Zwangsabschiebung von Minderheiten“ und ordnet sie als „weiche Form der ethnischen Säuberung“ ein.

Als politisches Schlagwort und Euphemismus für die Parole „Ausländer raus“ wurde der Begriff durch die Identitäre Bewegung eingeführt und von der Neuen Rechten wie auch der AfD übernommen, die unter Remigration die Rückführung „kulturfremder Menschen“ bzw. nichteuropäischer Migranten in ihre Herkunftsländer verstehen. 2018 schrieb der Vorsitzende der AfD Thüringen Björn Höcke von einem „großangelegten Remigrationsprojekt“, das auch „wohltemperierte Grausamkeit“ erfordere. Bei einem Fernsehduell mit Mario Voigt, dem Spitzenkandidaten der CDU bei den Thüringer Landtagswahlen, behauptete Höcke am 11. April 2024 dagegen, mit Remigration meine er die Rückkehr von 1,5 Millionen Deutschen, die in den vergangenen 30 Jahren ausgewandert seien und im Ausland lebten; darum gehe es auch seiner Partei.

Absolut inakzeptabel und ein Wort für das man sich schämen sollte es zu benutzen

Die "Forderung" von rechter Seite ist absolut wiederlich

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Remigration

Wo es nach vielen Jahren nicht passt, passt es eben auch nicht.

Ja

Ja. Prinzipiell gehören alle Straftäter (das sind Hunderttausende, alle, die ne Akte haben - also mehr als "links" denkt) ob sie wollen oder nicht, rückgeflüchtet.

Ja

Es wird Zeit, dass all die wirtschaftlichen und nicht integrationswilligen Schmatotzer rausfliegen, zusammen mit fanatischen Islamisten und ihren Kalifat- Wahnvorstellungen.