Findet ihr Incel werden und wurden zu unrecht unterdrückt?

Nein 86%
Ja 14%

66 Stimmen

Erdbeercooki01  27.02.2025, 09:50

Was ist das überhaupt?? 🥲

verreisterNutzer 
Beitragsersteller
 27.02.2025, 09:55

Menschen die unfreiwillig single und sexlos leben

18 Antworten

Nein

Gott wo hat der arme Kevin das denn her, wahrscheinlich selbst ausgedacht... Bei Incel's haben "immer" die anderen jedliche Schuld an ihrem Versagen, sie selbst aber nie. Die werden auch nicht "unterdrückt" das sagen die nur weil in ihren Augen alle anderen Schuld sind für ihr unvermögen mit dem eigenen oder dem anderen Geschlecht zu kommunizieren.

Die incel-Bewegung ist so um 2000 herum entstanden und damit keine 30 Jahre alt. Mittelalter. Der war gut.

Nein

Wer dir das gesagt hat, hat gelogen. Im Gegenteil: Wer Frauen früher verachtete und mies behandelte, war damals ein ganz normaler Mensch. Frauen wurden über lange Zeit missachtet und stärker unterdrückt – von praktisch allen Männern. Dass Incels heute in aufgeklärten Zeiten Verachtung und Ablehnung erleben, haben sie sich verdient.

Nein

Das ist totaler Unsinn.

Jeder kann sein Leben so gestalten, wie es ihm passt. Wenn er damit unzufrieden ist, dann muss er was ändern. Dafür wird aber keiner wirklich diskreditiert oder unterdrückt!

Probleme mit der Gesellschaft bekommen "Incels" nur, weil sie die Schuld an ihrer eigenen Misere den Frauen zuschieben! Damit wird ihre Würde und ihr freier Willen angetastet. Das geht sogar so weit, dass einige eine Täter-Opfer-Schuldumkehr bei Vergewaltigungen vornehmen und (noch schlimmer) solche Verbrechen sogar noch gutheißen.

Die Weltanschauung von "Incels" ist nichts als ein tiefsitzender Minderwertigkeitskomplex, der sich aber schuldhaft nicht an sich selbst ausrichtet, sondern auf die vermeintlich ausschließende Gesellschaft.

Die sich auf erstem Blick erstmal logisch anhörenden Argumente entpuppen sich aber als nicht haltbar! Denn ungehobelte Dummschwätzer hatten auch vor 50 Jahren bereits nur außerordentlich wenig Chancen. Ein "natürliches" Gleichgewicht hat es nie gegeben.

Damals haben sich die Männer aber nicht die Köpfe noch zusätzlich ruiniert, z.B. durch exzessiven Pornokonsum und PC-zocken.

Sie betrieben Sport, lasen, malten, musizierten, trafen sich mit Freunden - denn es gab keine alternativen Unterhaltungsmöglichkeiten. Damit war nur die Wahrscheinlichkeit stark erhöht, dass man mit anderen Menschen - allen voran Frauen - in Kontakt kam und über die Tätigkeit hinweg Gemeinsamkeiten aufbauten.

All diese Angebote gibt es heute freilich noch! Massenhaft!

Aber "Incels" sind so verbohrt und eingeschossen auf ihr jammervolles Dasein, dass sie nur die Ausweglosigkeit ihrer Situation bestätigt haben wollen, anstatt Lösungsvorschlägen offenherzig zu begegnen.

Nein

Nö, dabei handelt es sich um Menschen die permanent anderen die Schuld für ihr selbst verschuldetes Versagen geben, weil das viel bequemer ist als an sich selbst zu arbeiten und an sich selbst etwas zu verändern.