Hunde

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Erfahrungen mit Lagotto Romagnolo?

Hi :) Über einen kleinen Hinweis bin ich auf die Rasse gestoßen und frage mich jetzt, ob es hier vielleicht Erfahrungen mit der Rasse gibt. Meldet euch doch gerne :) Ich bin auf der Suche nach einem Hund, mit dem ich viel machen kann. Der aktiv und fröhlich ist, mich beim joggen oder ausreiten begleitet und vielleicht auch gerne apportiert. Er sollte mich hin und wieder aber auch ins Büro begleiten, zu Familie und Freunden (viele Kinder) oder auch mal in den Zug. Ich wünsche mir einen freundlichen und aufgeschlossenen Hund. Fröhlich, quirlig, aktiv und kinderlieb. Ich gebs zu, ich mag den „Pudellook“ und den Fakt, dass sie nicht haaren. Ich hatte auch an einen Pudel gedacht, aber nach viel Recherche und Züchterbesuchen, ist der mir einfach zu fein. Ich bin mit Hütehundmischlingen groß gewesen. Sorge bereitet mit der Jagdtrieb. Ich habe zwei Katzen und im Hof laufen die Hühner der Nachbarn rum. In wie weit können mir die Hühner zum Problem werden? In wie weit kann ich da mit einem Welpen arbeiten? Ich freue mich über eure Erfahrungen mit dem hübschen Wasserhund :)

Wie ist der Pudel drauf?

Hi :) Ich bin derzeit auf der Suche nach der passenden Hunderasse für mich. Ich bin mit Hütehunden (Mischlinge) aufgewachsen und mein Blick scheint sich auch dementsprechend etwas geprägt zu haben. Ich mag die mittelgroßen, freundlichen und aufgeschlossenen Hunde. Nun habe ich mich in den letzten Wochen mehr mit Pudeln beschäftigt. Von vielen Seiten hört man ja viel über ihr fröhliches Wesen und ihre Intelligenz. Dafür spricht auch, dass man sie, je nach Größe, gut mit auf Reisen nehmen kann. Mein Hund soll hin und wieder Zug fahren, beim Ausritt dabei sein und auch mit ins Büro. Und ich bin ehrlich: Ich finde den Teddylook einfach toll und den Fakt, dass sie nicht haaren. Ich habe mir also kurzerhand zwei Würfe in der Umgebung angeschaut, um einen Eindruck von der Rasse zu bekommen. Erst Zwergpudel und nachdem mir die zu klein waren: Kleinpudel. Klar, die Welpen waren entzückend. Welpen eben :) ich habe mich eher auf die Mütter konzentriert. Ich habe beide als sehr reserviert und zurückhaltend empfunden. Was sind da eure Erfahrungen? Ich wünsche mir einen aufgeschlossenen und fröhlichen Hund. Einen Flummi, wenn man das so sagen darf 🙈 einen mit dem ich z.B. tricksen kann und apportieren kann. Durch die Besuche bin ich verunsichert. Später kam auch noch eine Hündin aus dem letzten Wurf dazu und die stand nur verunsichert in der Ecke im Hof. Aber wahrscheinlich ist das auch einfach Charaktersache? Wir Menschen sind ja auch nicht alle gleich. Oder die Situation war ungewohnt … Das steht eben nur so im Kontrast zu Videos, die ich im netz gesehen habe, wo Pudel fröhlich um ihre Besitzer herumspringen - oder eben unsere Hunde aus der Kindheit, die ich als sehr aufgeschlossen und verspielt in Erinnerung habe. Interesse hätte ich an einem Rüden. Da meinte die Züchterin der Kleinpudel auch, dass der eine sehr „vorwärts“ wäre und auch der größte im Wurf. Klingt ja erstmal gut. Ich freue mich über Erfahrungen mit der Rasse :)

Erfahrungen Pflegestelle?

Guten Abend zusammen, Ich überlege aktuell, ob ich einen Hund bei mir eine Pflegestelle bieten kann/ möchte. Hat hier jemand Erfahrung damit einen Hund oder sonstiges Tier bei sich zur Pflege zu haben? Welche Kosten musstet ihr übernehmen? Wart ihr mit dem Tier im Urlaub oder hättet ihr dürfen? Hattet ihr viel Erfahrung mit der Tierart? Wie lange war das Tier bei euch und fiel euch der Abschied schwer? Ich weiß, dass es je nach Verein Abweichungen gibt, welche Kosten übernommen werden etc., aber konkrete Erfahrungen würden mir zur Einschätzung helfen, ob ich das machen könnte. Ich danke allen für nette Antworten und schönen Abend.

Was genau ist da an meiner Hündin?

Habs erst für ne Zecke gehalten und wollte es schon abdrehen aber das ist keine mir bekannte Zeckenart oder eben gar keine Zecke weil es aussieht wie ein Pickel... Was ist da neues an meiner Hündin? Wir sind grad im Urlaub und ich würde sonst Morgen pauschal hier einen TA in Anspruch nehmen um sicherstellen zu können das meine Hündin hier nichts passiert aber pauschal wäre eine erste Prognose schon schön.. Wer dazu was sagen kann, gerne.. Besten Dank

Was kann euer Hund für Tricks?

(Wenn er besondere drauf hat) Weil der Hund meiner Oma noch nicht so alt ist, kann er auch nicht nicht übermäßig viel aber er kann schon Sitz, Platz, Komm, bleib, auf Kommando essen (OK), Pfote, Peng (Totstellen), Beherschen wenn man ihm Essen vor die Schnauze legt und bin gerade dabei ihr Männchen bei zu bringen. Ist zwar vielleicht nicht so viel aber ja, ich will ihr noch vieles lernen. Habt ihr Ideen was man dem Hund noch alles lernen kann bzw. was euer Lieblings Trick ist?

Lohnt sich das noch mit dem Hund?

Also ich weiß echt nicht mehr weiter. Unsere Yorkie-Dame ist jetzt 20 (!!), also 3 Jahre älter als mein Sohn, der 17 ist was ja schon krass ist für so kleine Hunde. Aber ehrlich: Sie kann kaum noch laufen, steht nur wacklig rum, ist fast blind, und liegt den ganzen Tag im Bett, sie verliert sogar schon haare. Bellt nur noch, wenn sie was will Futter, Wasser, Aufmerksamkeit, keine Ahnung. Die Medikamente und die Spritzen kosten mittlerweile echt viel Geld, viel zu viele verschiedene krankheiten, und ich frag mich langsam, ob das noch Lebensqualität ist für sie und für uns. Ich will sie nicht einfach aufgeben, sie war immer da, aber ich seh sie auch nur noch leiden. Hat jemand Erfahrung mit sowas? Wie habt ihr entschieden, wann Schluss ist? Ich fühl mich wie ein linker, wenn ich drüber nachdenke, aber ich will auch nicht, dass sie sich weiter quält.
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Auswahl eines Hundekäufers

Wir haben uns für einen Welpen interessiert. Weil unsere Situation etwas anders ist, also mein Großer ADHS hat (mit Medikament gut in den Griff zu bekommen) und auch im Autismusspektrum ist, habe ich ausführlich vorher per Mail geschrieben, warum wir einen Hund haben wollen. Ich möchte ihn gern auf meinen Großen sozialisieren als einen Begleiter, gern mal neben ihm auf der Couch liegt und einfach nur da ist. Den Rest übernehmen wir Eltern, also Auslauf und Erziehung. Wir haben ein Haus mit recht großem Garten und ich bin als pflegende Angehörige in einem Minijob tätig. Die vier Stunden, würde ich über meine Schwiegereltern abdecken. Ich habe vor etlichen Jahren eine Fortbildung zur tiergestützten Therapie gemacht (bin Ergotherapeutin), aber nie mit einem Hund gearbeitet, weil ich nicht die Bedingungen hatte, einem gerecht zu werden. Und wegen Therapie bei meinem Großen als er noch Baby und Kleinkind war, haben wir Feedback im Sekundenfenster geben gelernt. Wir wurden per Video begleitet, haben unser eigenes Verhalten kennengelernt und entsprechend angepasst, damit unser Großer ins Lernen kam. Wir haben zwar keine direkte Erfahrung mit Hunden, aber immerhin schon mal gelernt, wie wir ein Verhalten bestärken können und wann wir es (ungewollt) hemmen. Natürlich ist ein Mensch komplexer und nicht so ganz vergleichbar mit einem Hund. Wir haben noch einen 2,5 jährigen. Erziehung würde somit ich übernehmen und mit dem Welpen auch in die Hundeschule gehen. ADHS und Autismus habe ich auch. Nichts davon schien die Züchterin abzuschrecken. Habe sie auch darauf vorbereitet, dass unser Großer von der neuen Situation überfordert sein könnte und er dann unfreundlich wirkt, weil er Stress hat. Auch kein Problem, denn sie hat selbst ein Kind mit einer anderen Behinderung. Vor Ort waren wir zurückhaltend als Familie, na ja, der Kleine ging schon mehr auf die Welpen zu. Mein Großer wollte auch gar nicht ins Haus, also haben wir die Welpen draußen kennengelernt. Ich habe versucht Fragen zu stellen und nebenbei auf den Kleinen geachtet, dass er die Welpen nicht überfordert. Ihn aber auch vor einer lebendigen zweijährigen Hündin (ist ein ehemaliger Welpe aus dem ersten Wurf der Züchterin) beschützt, weil diese hochspringt und anstupst. Hat sie zuvor auch bei mir gemacht und ich habe zunächst die Besitzer reagieren lassen, weil ich die Hündin nicht kenne. Dann wurde ich aufgefordert, sie selbst weg zu schieben, was ich tat und sie es danach bei mir unterließ. Ich denke, es war die Aufregung weshalb sie so reagierte und bei meinem Kleinen es wohl auch am längsten versucht hat. Nach insgesamt vier Anstupsern, hörte sie auch bei ihm auf. Unsere Zurückhaltung hat einerseits mit Respekt zu tun. Denn wir betreten das Zuhause einer uns unbekannten Familie und das etlicher Welpen. Und andererseits wollten wir beobachten und unsere Kids noch im Blick haben, wie für die beiden die Situation ist. Ich bin einfach kein Freund von "jeden Hund streicheln". Sowohl was die Hygiene betrifft als auch die Reaktion des Tieres (die wohl kaum zu 100% vorhersagbar ist). Auch möchte ich gern langsam eine Bindung aufbauen. Das Tier soll uns ja auch mögen. Nach etwa 40/45 Minuten mussten wir gehen, weil es einfach zu viel für den Großen wurde, er mehrfach sagte, wir sollen sagen, dass wir den Hund nehmen - seine Version von "wir kaufen einen Hund". Für ihn waren die beiden Mädels der Züchterin ein gewisser Stressfaktor, vor allem die kleinere mit Behinderung (ja mein Großer hat auch eine, aber ich nutze das Wort um nicht die Diagnose des Kindes preis zu geben). Abends schrieb ich dann, dass wir den Hund schon gern in unserer Familie haben möchte. Erst mehr als 24 Stunden später, kam die Info, dieser Hund würde nicht zu uns passen. Hat mich echt überrascht. Denn ich habe nicht das Gefühl, dass sie uns als Familie wirklich kennen lernen konnte. Ich finde, es hätte noch mindestens ein weiteres Treffen geben sollen, um das einzuschätzen. Die Welpen sind fast 5 Wochen alt und von den 8 hatten schon 7 ein vergeben stehen. Und die anderen möglichen Besitzer müssen ja schon einige Zeit vorher da gewesen sein. Ist es wirklich möglich, das so schnell und so früh abzuschätzen? Auch meinte sie bei dem Treffen, sie wundert sich, dass sich noch niemand für diesen Hund interessiert hätte, denn sie findet ihn am schönsten - sie behält schon einen der Welpen für sich. Worauf sollten wir für zukünftige Kontakte mit Züchtern achten?

Leinenführigkeit Welpe Tierschutz hat jemand Tipps?

Hallo mein Mann und ich haben uns einen Welpen aus dem Tierschutz geholt. Sie ist vier Monate alt. An sich ist sie ein sehr aufgedrehter Hund und wir versuchen ihr wirklich viel Ruhe beizubringen und das klappt auch. Sie lernt auch wirklich alles superschnell, aber es gibt ein riesiges Problem und wir sind wirklich verzweifelt. Obwohl wir Erfahrung mit Hunden haben, haben wir uns eine Hundetrainerin geholt weil als wir sie bekommen haben, haben wir schon gemerkt, dass sie sehr sehr aufgedreht ist. Und wir uns einfach professionelle Unterstützung an die Seite holen wollten. Aber unser Hauptgrund war die Leinenführigkeit. Wir haben angefangen zu Hause schon zu üben in der Wohnung und da läuft sie super bei uns mit. Aber sobald wir draußen sind, interessiert sie überhaupt nichts mehr. Keine Leckerlis. Wir haben es sogar schon mit Bergkäse versucht und mit gekochten Hühnchen. Aber sobald wir draußen sind, interessiert sie einfach überhaupt nichts mehr. Sie ist jetzt seit sechs Wochen hier und wir machen einfach überhaupt keine Fortschritte. Das Problem ist nicht nur, dass sie zieht und nach vorne springt, sondern sie fängt auch an wild rum zu springen und sich zu drehen, so dass wir sie eigentlich kaum noch halten können. Sie dreht komplett durch, springt andere Leute an andere Hunde. Wir versuchen, sie immer am Geschirr festzuhalten. Das hat uns die Hundetrainerin empfohlen und zu warten, bis sie sich beruhigt. Sie beruhigt sich dann zwar, aber, aber, sobald wir einen Schritt weitergehen, geht’s, direkt wieder los. Das Problem ist, dass wir bei der Hundetrainerin das Gefühl haben, dass sie selber überfordert ist, da sie zu uns den Satz gesagt hat, dass sie noch nie so einen überdrehten Hund draußen erlebt hätte. Das hat uns natürlich auch ein bisschen Unsicherheit gegeben, weil wir natürlich jetzt auch nicht mehr weiter wissen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass nur unser Hund so ist. Uns ist natürlich auch bewusst, dass das sehr viel Zeit und Geduld aufbringt aber wir haben das Gefühl wir machen vielleicht etwas falsch oder könnten vielleicht noch wirklich gute Tipps gebrauchen, falls Sie jemand von euch hätte. Wie gesagt, die Hundetrainerin hat uns eben empfohlen, wenn sie so durchdreht, dass wir stehen bleiben sollen, bis sie sich beruhigt und dann weiterlaufen sollen. Aber das machen wir jetzt seit sechs Wochen und es bringt einfach überhaupt nichts. Vielleicht ist es ja auch normal, dass es nach sechs Wochen noch keinen einzigen Fortschritt das kann ja auch sein. Wie gesagt, wir sind wirklich offen für Tipps und Vorschläge oder vielleicht hat sogar jemand selber Erfahrung damit gemacht.

Kennt ihr so was (weiter unten lesen)?

Da ich aus den Krieg in der Ukraine rausgefahren bin geht mir ein Gedanke gar nicht aus den Kopf unswa die ganze Tiere die dort geblieben sind denn dort wo ich wohnte waren viele Hunde,Katzen u.s.w aber viele Besitzer ließen sie dort! Deshalb wollte ich eh ein Hund und wollte genau solchen der in ein Tierheim in der Ukraine gelassen wurde denn man will eif IRGENDETWAS gutes tuhen und ja...halt kennt ihr solche Leute (oder helfen solche zu finden) die ein Hund aus solchen Tierheim transportieren können?

welchen Ball für Hund?

Hallo, Der Hund meiner Familie (deutscher Boxer) zerstört jedes Spielzeug. Bis jetzt hat nur so ein weißes tauzieh seil gehalten aber der hund erwartet immer das man es weg tretet. Wegen seines hohen alters (bald 8 jahre) kann er natürlich auch nicht mehr so gut mit den zähnen an dem seil ziehen und ist auch nicht mehr so stark. Daher würde ich ihm gerne einen Ball kaufen der bitte sehr robust und mit dem Hunde maul gut greiflich ist. Am besten wäre ein preis bis 15€ LG.

Hefepilz Labrador Ohren. Was tun?

Hallo ihr Lieben, ich melde mich heute, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Mein Labrador Rüde (5 Jahre alt) hat seit längerem einen vom Tierarzt diagnostizierten Hefepilz in seinem rechten Ohr. Vom Tierarzt wurden zum Spülen des Ohres EpiSqualan und zum anschließenden Behandeln Surolan verschrieben. Beides bringt leider nichts, da der Pilz immer noch da ist. Ich bin nach der Diagnose auf Pferdefleisch Nassfutter ohne Getreidezusatz umgestiegen, da dieses laut Tierarzt am entzündungsfreundlichsten sein soll. Kohlenhydrate, die den Pilz nähren, vermeide ich ebenfalls. Mir hat nun ein Bekannter die Medikamente Easotic und Posatex empfohlen, welche meine nächste Option wären. Der Hefepilz befindet sich auch nur im rechten Ohr. Das linke Ohr ist gesund und munter. Hat irgendjemand vielleicht Erfahrung mit dem Thema Hefepilz bei Labradoren? Ich hänge unten einmal ein Bild des Ohres ran. So sieht das Ohr aus, wenn es einen Tag nicht behandelt/gereinigt wurde.
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