Zugewinnausgleich – die neusten Beiträge

Hallo zusammen, es geht um einen Rechtsstreit des Zugewinns nach der Scheidung, mein Exmann will sich einfach nicht einigen, seit 1,5 Jahren schreiben unsere Anwälte hin und her, mittlerweile gehen die Briefe auch ans Amtsgericht, ich verstehe nicht, warum man nicht endlich eine Verhandlung macht und diesen Streit beendet. Denn ich habe Angst, dass ich zum Schluss noch darauf zahlen muss wegen des ganzen Wahnsinns.. denn Anwalts und Gerichtskosten sind ja nicht unbedingt wenig, gibt es das? Das die Kosten den Zugewinn verschlucken, es geht um 16 000 Euro, und wie gesagt, der Streit geht schon 1,5 Jahre, ich habe Angst dass ich noch mehr Schulden habe wie vorher.. mein Exmann will sich nicht einigen, weil er mir kein Geld geben will, und er meinte, er streite solang bis ich draufzahlen muss.. Danke schon mal für eure Antworten..

...und er erst 1 Jahr verheiratet ist?

Warum bitteschön hat sie das Recht auf 50% von den 24 Jahre Abfindung ihres Mannes?

Obwohl sie erst 1 Jahr mit ihm zusammen ist?

Im Laufe der letzten Jahre habe ICH Geldschenkungen (schriftlich nachweislich zweckgebunden für Bausparvertrag, Kauf ETW) von meiner Mutter erhalten, welche in einen Bausparvertrag (nur auf meinen Namen) eingezahlt wurden, um damit für MICH den Kauf einer ETW zu finanzieren (müsste aus gesundheitlichen Gründen dringend an die Ostsee ziehen). Im Grundbuch soll ebenfalls nur ICH als Eigentümer eingetragen werden. Im evt. Trennungs-, Scheidungsfall würden die Geldschenkungen nicht unter den Zugewinnausgleich fallen, sondern als MEIN Anfangsvermögen gelten. Würde somit auch die nachweislich von meiner Mutter über Geldschenkungen finanzierte ETW nicht beim Zugewinnausgleich berücksichtigt werden? Wie würde es sich mit einem Rest-Darlehen verhalten, welches nur auf meinen Namen laufen und nur von mir abgezahlt werden würde?Würde der über mein Darlehen finanzierte Rest - ETW - Wert beim Zugewinnausgleich mit berücksichtigt werden? Hätte im Todesfall meines Mannes sein unehelicher Sohn über den Pflichtteilsanspruch irgendwelche Ansprüche an meiner ETW?

Ich will nicht heiraten ich habe kurz bericht darüber gelesen

Hallo ich habe bei der Scheidung einen Zugewinnausgleich von 16.000€ zugesprochen bekommen,wovon ich aber eigentlich nichts sehen werde, da Anwalts und Gerichtskosten schon 6600€ wegnehmen und der Rest der Jobcenter. Nun möchte ich nach der Scheidung nachträglich auf den Zugewinn verzichten,weil es für mich sowieso nichts bringt und ich dann meine Ex nicht unnötig belaste. Ist das noch möglich?

Mein Ehemann verdient im Schnitt 500 Euro mehr als ich. Er hat aber einen verschwenderischen Lebensstil und gibt fast sein ganzes Gehalt aus. So dass er keine Ersparnisse hat. Kredit fürs Auto. Kredit für das Auto seiner Schwester und Neffen. Kredit für das Haus seiner Eltern. Teuere Berufsunfähigkeit.

Ich bin dagegen sehr sparsam. Ich versorge meine kleine Tochter, gebe für die Miete mehr aus und bezahle die Lebensmittel. Nun steht jetzt die Trennung an. Muss ich meine Ersparnisse mit meinem noch Ehemann teilen. Wie wird Zugewinn ermittelt? An Hand dessen was auf dem Konto liegt. Oder anhand dessen was man verdient hat?

Kurz zur Geschichte: Mein Mann hat jahrelang bestimmt für was ich Geld ausgeben darf und was nicht. Er hat festgelegt, ob wir in den Urlaub fahren und wie viel das kosten darf. Wie viel mein Auto kosten darf etc. Auch bei Lebensmittel gab es strikte Regeln. Dabei habe ich stets knapp 1000€ mehr verdient als er. Er hat auch festgelegt, dass das Geld auf ein Gemeinschaftskonto geht, das er dann verwaltet hat. Jetzt habe ich mich vor ca. 1 Jahr getrennt. Er hat mir immer wieder Schuldgefühle gemacht, wie ich ihn so alleine lassen kann. Und dann habe ich gedacht: Naja, wir können es ja nochmal versuchen. Aber irgendwie war das nur aus Mitleid. Er war und ist total unzuverlässig (Bewerbungen etc. musste auch immer ich schreiben). Das konnte also nicht funktionieren. Jetzt habe ich festgestellt, dass er seit über einem Jahr Geld zur Seite geschafft hat. Vornerum hat er mir Schuldgefühle eingeredet und mir erzählt, wie schlecht es ihm geht und hintenrum hat er unsere gesamten Ersparnisse weggeschafft. Was haltet ihr von so einem Mann? Ich war mittlerweile beim Anwalt. Der sagt, dass mir das Geld zusteht und dass es aber extrem schwierig wird und die meisten Frauen diesen nervenaufreibenden Prozess nicht durchstehen. Führen oder nicht? Und wieso macht er sowas? Glaubt er wirklich, er kommt damit durch? Was sagt das über seinen Charakter? Ich weiß auch nicht, ob seine Familie weiß, was er treibt.

Ich verdiene mehr als mein Mann. Wir haben ein Gemeinschaftskonto, auf das mein Gehalt geht. Ich muss mich jedoch für jede Ausgabe rechtfertigen. Wenn ich sagte, er solle sich eher einen besseren Job suchen, als mir verbieten, mir Dinge zu kaufen, sagte er, mir ginge es nur ums Geld. Dabei will ich doch nur über mein Gehalt verfügen. Nachdem wir uns getrennt haben, hat er das komplette Geld abgeräumt und auf sein Konto bzw. in bar abgehoben - auch mein letztes Gehalt, dass noch auf das Gemeinschaftskonto ging. Da war ich schon ausgezogen, jedoch hat der Arbeitgeber es nicht rechtzeitig umgestellt. Was haltet ihr von so einem Mann? Geht es mir nur ums Geld? Klar, es ist wichtig, aber ich denke, ich habe ein Recht auf mein Gehalt, oder?

Mein Mann und ich hatten ein Gemeinschaftskonto. Ich verdiene rund 1000,- mehr als mein Mann. Wenn ich in den Urlaub fahren wollte, durfte es oft nur etwas günstiges sein. Bei großen Reisen haben wir abends oft Toastbrot gegessen, um Geld zu sparen. Meist sind wir aber erst gar nicht geflogen. Mein Mann hat dann gesagt, ich muss lernen Zuhause glücklich zu sein. Das war ich. Ich wollte nur eben zwei oder drei Mal im Jahr verreisen - nicht immer weit weg, aber eben mal rauskommen. Ich habe studiert, um mir das leisten zu können. Auch beim Essen hat er penibel darauf geachtet, dass ich nicht zu teure Produkte kaufe. Wenn ich gesagt habe, dass er sich einen besseren Job suchen soll, anstatt mir diese Sparsamkeit aufzuzwingen, hat er gesagt, mir ginge es nur ums Geld. Dabei war ich wirklich sehr genügsam. Ich habe keine teuren Klamotte gekauft und war eben nur hin und wieder mal mit Freunden essen. Nun war mir das zu viel. Ich habe mich von ihm getrennt. Er hat daraufhin mein Gehalt, auf sein eigenes Konto überwiesen und seltsame Dinge (wie das Geld für sein Geburtstagsgeschenk usw.) abgezogen. Er hat mir dann etwa die Hälfte zurücküberwiesen. Was haltet ihr von so einem Mann? Geht es mir tatsächlich nur ums Geld oder ist es vielleicht er, der ein Problem hat? Ich weiß nicht mehr weiter...

Mein Noch-Mann hat nach der Trennung darauf gewartet, dass mein Gehalt eingeht und dieses am selben Tag auf sein Konto überwiesen. Danach habe ich ein eigenes Konto eröffnet. Das Geld, was wir gemeinsam angespart hatten, hat er auch auf ein Konto geschafft, auf das ich keinen Zugriff habe. Das Vermögen ist seither - das weiß ich geschrumpft. Angeblich musste er sich eine neue Dusche und einen Kühlschrank für die eigene Wohnung kaufen. Von den 9000,- Euro Gehalt, das er seit der Trennung bekommen hat, ist deshalb angeblich nichts mehr da. Nun hat er angekündigt, dass er aber die Hälfte von dem will, was ich seit der Trennung angespart habe. Er sagt, er will mich unbedingt zurück und verhält sich dann aber so... Ich weiß nicht, was ich tun soll. Wie ist hier die Rechtslage?