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Wie finde ich einen Weg die Leute die mich verstoßen haben zu vergessen?

Ich habe das Problem das mich schon viele Leute im Leben verstoßen haben,wenn ich nicht so pariert habe wie sie wollten oder eine andere Meinung hatte,angefangen in meiner Kindheit mit meiner Mutter.Meine Familie sucht leider immer einen Sündenbock und Klatsch und Tratsch ist an der Tagesordnung.Es werde immer Unwahrheiten erzählt und mein Exfreund Axel mischt da auch noch mit in meiner Familie ,mich schlecht zu machen.Er hat mich mit meiner Nichte auseinandergebracht und mein Vater hat am Telefon auch gesagt das er mit mir nichts mehr zu tun haben will.Zudem macht mein vater bei mir Nachts telefonterror (vergisst seine Nummer auszublenden),oder lässt seine Schwester bei mir anrufen,damit sie mich vollmotzt.Ich bin immer in der Rechtfertigungsposition und komme mit der Ungerechtigkeit meiner Familie nicht klar.meine Schwester schrieb mir,ich soll sie am A lecken.Sie hat mir ihre Hochzeit verschwiegen und mich als einzige nicht eingeladen,wärend die anderen Familienmitglieder eingeladen waren.Zur Beerdigung meines Bruders wurde ich gemobbt und zur Bestattung meiner Mutter wurde mir erneut telefonisch Mobbing angekündigt,so das ich zur Bestattung nicht hingehen konnte.Mir wurde verweigert Trauerlieder oder Urne von meiner Mutter auszusuchen.Freunde sagten,ich soll den Faden abschneiden und meine Familie komplett vergessen,aber irgendwie gelingt mir das nicht,weil es immer noch in mir brodelt das so viele Lügen über mich in Umlauf sind und das ich so ungerecht behandelt werde von meiner Familie.Wie kann ich mit mir selber Frieden schließen.ich habe jede nacht Alpträume davon und weiß nichtmehr wie es weitergehen soll.Zudem haben Nachbarn aus meinem Haus den Kontakt zu mir abgesagt,weil ihre Tochter aus Eifersucht das ihre Eltern sich mit mir abgeben,Lügenmärchen über mich erzählt,was mich ebenfalls trifft.Warum komme ich immer wieder in so eine Situation?Mein leben ist nicht mehr Lebenswert wenn ich für alle als Sündenbock dastehe.Hab schon rechtfertigungsbriefe geschrieben,aber alles erfolglos.Weiß jemand einen rat?

Familie, Außenseiter, rufmord, verstossen
Ich deutsch, Freundin tamil

Meine Freundin (26 Jahre)ist tamilin und ich bin deutscher (25 Jahre). Wir sind jetzt ca 6 Monate zusammen.

Sie wohnt nicht mehr zu Hause , bekommt Aber zur zeit heftigen Druck! Ihr wurde schon 2 mal jemand zum heiraten ausgesucht. Sie hat Jedesmal nein Gesagt und könnte sie ruhig stellen. Doch da ihre Eltern einen gewissen Druck vor den anderen entwickeln, machen sie ihr das Leben Schwer und sie soll schnell heiraten.

Ihre Geschwister denken verschieden über diese Sache! 2 von 4 Geschwister wissen von uns beiden.

Ich habe meiner Freundin gesagt, dass wir uns was einfallen lassen müssen! Weil sie schiebt solche Sachen aus Angst vor sich her.

Sie weint jeden Tag und hat Angst, dass ihre Familie sie nie wieder anguckt wenn sie nicht bald heiratet.

Ein deutscher ist für ihre Eltern keine alternative! Es soll ein Landsmann sein.

Ich stehe jetzt in Kontakt mit ihrem Bruder und überlege jetzt, wie ich ihren Eltern klarmachen kann, dass ich mich gut um ihre Tochter kümmern werde!

Meine Freundin hat einfach Riesen Angst. Möchte definitiv urig mit mir zusammen sein aber möchte auch nicht verstoßen werden.

Sie sagt aber auch, dass ich Kontakt zu den Eltern aufnehmen darf.

Wie würdet ihr handeln? Es ist sicher nicht so leicht nachzuvollziehen, wenn man nicht so Aufgewachsen ist. Aber eins ist klar.... Langsam muss Klarheit in die Sache! Das sieht sie so und ich auch!

Ich danke euch schonmal im Voraus!

Lg

Familie, heiraten, Tamil, Entscheiden, verstossen
Hat meine Familie mich verstoßen? Soll ich sie vergessen?

Hallo, Community, ich bin männlich 22 und mein Problem ist das, was von dem übrig ist, was mir mal am heiligsten war: der Familie. Zwischen meiner mütterlichen (meine und ihre Mutter, im folgenden Oma) und der väterlichen (mein Vater, seine Eltern, seine Schwester und ein Cousin mit dem ich eigentlich nur Stress hab) bestand immer so eine gewisse Kluft, die sich vergrößerte, als mein Vater starb, da war ich zwei. Ich wurde dann von Mutter und Oma fast allein aufgezogen, meine väterlichen Großeltern sah ich kaum zweimal im Jahr. Als ich 13 war passierte es: meine Mutter starb überraschend und ich war Vollwaise. Damals hat sich vor allem meine Tante noch eine Weile um mich gekümmert und meine Oma die ihr Kind verloren hatte zog erst mal zu mir. Dann kam ich vier Jahre ins heim und besuchte Oma regelmäßig aber zum väterlichen Rest der familie wurde der Kontakt nicht besser. Die jahre vergingen Oma musste ins Altersheim und ich zog mit 17 in eine eigene Wohnung und schlug mich durch die Schule. Ich war der erste aus unserer Sippe, der das Abitur schaffte und dachte, sie wären stolz auf mich, Als ich meine großeltern dann zur Graduierung einladen wollte, kam nur zurück: "Ach nö, keine Lust." Immerhin waren sie bei meiner Einschulung gewesen...

ein halbes Jahr später starb die Oma die ich so geliebt hatte. Und auch hier weigerten sich alle, zur beerdigung zu kommen. In dem moment knackte was bei mir, weil sie mich eben schon zu m zweiten Mal so im Stich ließen. Und heute, also 1 Jahr später, geht es ihnen nur noch um eins bei mir: Erfolg. meine tante und meine Oma wechseln sich monatlich ab und rufen an, ob ich schon Karriere mache. Ich hab mir nach dem Abi eine Auszeit gegönnt, um die Welt zu sehen und das haben sie mir überhaupt nicht gegönnt. Rief ich an um mich zu verabschieden weil ich für 2 Monate nach Amerika ging kam nicht zurück "Pass auf dich auf mein lieber" sondern "Das hast du überhaupt nicht verdient! Was willst du danach studieren?"

Auch die Todesnachricht meines Opas überbrachte seine Witwe so: "Dein Opa ist tot. Was willst du studieren? Tschüss!" Das ist alles, was sie fragen und ständig bezeichnen sie mich indirekt als Versager, obwohl ich jetzt kurz vor dem Studium stehe was ihnen nie gelungen ist. Der Mensch der ich eigentlich bin ist ihnen völlig egal. Und ich fühl mich von ihnen allein gelassen ich such Trost eigentlich nur noch bei Freunden weil ich selbst Weihnachten keinen Halt mehr finde. Tja...und bald zieh ich vielleicht in eine andere Stadt und die eine Hälfte in mir sagt, ich müsse irgendwie den Kontakt erhalten. Aber die andere sagt, es sei nichts mehr da, ich sollte meinen Namen ändern und das Kapitel zu machen. Weil ich einfach die Schnauze voll hab so behandelt zu werden als hätte ich im Leben nichts erreicht. Kennt noch jemand dieses Gefühl oder weiß, wie ich mit dieser Situation umgehen könnte? Danke schon mal für etwaige Antworten! :)

Familie, halt, verstossen

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