Ich habe eine alte Wirgin Kamera von meinem Großvater gefunden. Was ich so im Internet finden konnte, müsste es eine Wirgin Presto von 1939 sein. Ich würde damit gerne mal Bilder machen, nur leider habe ich keine Ahnung welchen Film ich brauche. Und ehrlich gesagt auch sonst nicht viel Plan von der Materie. In der Beschreibung steht 4,5x6 und 6x9. Gibt es sowas überhaupt noch? An der Linse oder am Objektiv kann man auch noch etliches einstellen. Wer kennt sich da aus und könnte mir damit bitte etwas behilflich sein?

Habe mir letztens ne alte Welta Trio von 1932 gekauft und wollte nun fragen wie genau der Film da rein muss und wenn ich ihn eingespannt habe, ob und wie man ihn dann am Schluss nach den ganzen Fotos bzw. Belichtungen wieder zurückdreht? Weil das drehbare Teil lässt sich nur in eine Richtung drehen.. Einen 120er Film habe ich schon bei mir.. Gibt es vielleicht auch irgendwo (z. b. Bei YouTube oder eine Webseite) eine genaue Anleitung dazu? Weil ich erst angefangen habe mit der analogen Fotografie. Hoffe jemand kann mir helfen. Hier noch paar Fotos:

Huhu ihr Lieben,

ich habe von meinem Vater eine Agfa Isoly geschenkt bekommen, welche sogar noch funktioniert. Ich würde diese jetzt gerne benutzen, weiß aber leider gar nicht welchen Rollfilm ich dafür kaufen muss.. Bei Google finde ich immer „Typ 120 4x4“, aber online zu kaufen gibt es diese nicht. Weiß einer vielleicht, welchen Rollfilm ich für meine Agfa benutzen kann?
Liebe Grüße + tausend dank! :)

Ich habe mir vor ein paar Jahren (2017 oder 2018) von Ilford und FOMA mehrere Analog Filme gekauft. Kleinbild und Rollfilm. Diese Filme haben damals alle so um die 3-3,50 € das Stück gekostet. Jetzt kosten die selben Filme knapp 6 Euro das Stück Das ist ja ein enormer Anstieg.

Woran liegt das? Scheint ja generell bei allen Unternehmen so zu sein, dass die Preise für Filme kräftig angehoben werden.

Hey Leute,

jab wie ihr im Titel schon gelesen habt, habe ich einen meiner Rollfilme in der Kamera (gespannt) liegen lassen.Seit ka 4-6 Monaten. Das is zwar mega peinlich aber trotzdem wollte ich fragen, ob ihr denk das der noch gut ist zum Entwickeln. Da das entwickeln ja auch kostspielig ist und es gibt noch ein paar ungeschossene Bilder :/.

Freue mich über jede Antwort

LG

Ps : ich fange gerade erst an mit der Analogen Fotografie und habe wenig Erfahrung.

Hallo!

Ich habe mich in letzter Zeit sehr für analoge Fotografie interessiert. Nun wollte ich selber Fotos schießen und entwickeln. Ich habe dafür meine Sauna in ein Fotolabor umgewandelt. Der Raum ist auch zu 100% Lichtdicht, da ich dort auch schon erfolgreich Positive mit einem Vergrößerer entwickelt habe.

Ich benutze 120er Film. Mein Entwickler ist der R09 One Shot. Der Fixierer heißt AMALOCO X 55 Proffix. Ich entwickle den Film in einem Paterson Tank.

Habe die "Stand Development" und auch die angegebene Zeit auf dem R09 versucht.

Trotzdem ergeben sich bisher keine Bilder auf dem Fomapan 100 Film.

Habe erst gedacht, dass es an der Kamera liegt. Hatte eine Kodak Brownie 620 aus dem Jahre 1934 verwendet. Bin dann auf die Lubitel 166 Universal umgestiegen. Diese ist laut Verkäufer voll funktionsfähig.

Trotzdem ist der ganze Film schwarz. Man kann leichte Abänderung zwischen den Filmen sehen, welche noch dunkler sind.

Kann mir jemand erklären warum meine Versuche missglückt sind? Habe auch auf die Temperatur geachtet. Alle Flüssigkeiten hatten 20 Grad.

Grüße

Lulu

Hi leude, Ich hab zum ersten Mal eine alte, analoge Adox Golf 120er Mittelformatkamera benutzt und jetzt ist der Film voll, ich weiß aber nicht, wie ich ihn genau entnehmen soll, da ich von alten, analogen Kameras keine Ahnung habe. Da es keine Rückspulfunktion gibt, ist der Rollfilm jetzt vollständig von Spule 1 auf Spule 2 übertragen. Jetzt hab ich aber angst, dass er beim Rausnehmen belichtet wird, da er ja rein theoretisch locker auf der Spule liegen müsste. Kann man den Film einfach entnehmen oder gibt es irgendetwas zu beachten?

In der PDF-Anleitung steht, man soll den belichteten Film herausnehmen und mit gummierten Papier zukleben, Reicht auch ein Gummiband oder muss das irgendein bestimmtes Klebepapier sein? Eine Filmrolle habe ich auch nicht, da die Filme in Plastiktütchen verpackt waren.

Ich habe neulich eine alte Adox Golf Mittelformat und wollte mir deshalb mal einen Farbfilm auf Amazon kaufen. Passt dieser Film in die Kamera? https://www.amazon.de/Kodak-8314098-Professional-100-120-Farbnegativ-Filme/dp/B001WRP4WE/

Bitte keine eBay-Vergleiche.

Hallo!

Ich bin sehr angetan von der Fotografie mit Kleinbild-/Rollbildkameras und bin seit heute morgen dabei mich zu informieren, da ich noch nie Erfahrung mit der analogen Fotografie hatte. Nun möchte ich die Filme auch selbst entwickeln und vergrößern!

Jetzt habe ich allerdings gesehen, dass diese Vergrößerer (es ermöglicht durch optische Projektion, vergrößerte Papierbilder aus Negativen herzustellen) sehr teuer sind! Ich habe gesehen es gibt auch welche für rund 200 Euro, allerdings kann ich mir kein Gerät leisten, das mehr kostet als 100 Euro.

Somit kommt für mich die Frage auf, ob es vielleicht eine fortschrittlichere Version zum vergrößern von Papierbildern gibt, die nicht so teuer ist. Ich habe auch vom Scannen gelesen, allerdings weiß ich nicht, ob die Bilder da nur digital bleiben? Ich weiß, ich könnte sie dann auch ausdrucken, aber ich möchte ja den richtigen Prozess der Fotoentwicklung durchmachen. Es also auch mit den richtigen Chemikalien selbst entwickeln in der Dunkelkammer.

Ich bin für jede Antwort sehr dankbar, denn mit googlen komm ich nicht mehr weiter.. lach

Gespannte oOKatzeOo