Knubbel am Rippenbruch, was könnte das sein?

Hallo,

mich bin 25 Jahre alt.

ich hatte vor 7 Wochen einen schweren Unfall.

Diagnosen: Rippenserienfraktur (6.-11.), Pneumothorax, schwere Lungenkontusion, Hämatothorax, Milzruptur mit ruptiertem Milzarterienast. (Alles links)

3 Wochen Krankenhaus liegen hinter mir mit 1 Tag Koma, 4 Tage Intensivstation, 9 Tage Wachstation und dann ging es endlich nach einer Berg- und Talfahrt auf Normalstation.
3 Thoraxdrainagen, erneuter Lungenkollaps, OP in der Blut abgesaugt wurde von der Kunge welches die Drainagen nicht schafften ab zu transportieren, OP an der Milz mit 2 Platinspiralen.

nach 7 Tagen Normalstation dann endlich nachhause, doch ohne Vereinbarungen von Nachuntersuchungen oder sonst was.

ich finde es etwas fragwürdig all diese Verletzungen nicht nochmal zu kontrollieren, in der Klinik wurde ich fast täglich ins besondere die Lunge geröntgt.

Noch im Krankenhaus spüre ich einen hervorstechenden ca. Golfball Großen Knubbel am Rücken, die Ärztin sagte mir das es der Kallus sei. (Ca. 1,5/2 Wochen nach dem Unfall)

mich hatte zu diesem Zeitpunkt null Plan, und nahm die Aussage natürlich beruhigt entgegen.

nun 7 Wochen nach dem Unfall, Knubbel (hart wie Knochen) immer noch da, tut weh, ist unangenehm im Liegen. Hausärztin kann vom außen schlecht beurteilen was da los ist. Aber ich denke eins steht fest, Kallus ist das nicht!

zum einen, da ich es null einschätzen kann aber gerne eine Richtung hätte, was denkt ihr wann werde ich wieder Arbeitsfähig sein?
(aktuell physio, Reha ist in die Wege geleitet)

und vorallem was würdet ihr Tun?
hat jemand eine Idee was dass sein könnte?

ich danke schon jetzt für alles 🙏😊

vielen Dank!

Gesundheit und Medizin, Pneumothorax, Sport und Fitness, rippenbruch
Hilfe: primären Spontan-Pneumothorax erlitten & bitte um Erfahrungen/Tipps?

Hallo allerseits, ich habe letzte Woche Freitag (02.10.2020) einen primären Spontan-Pneumothorax erlitten & dann wurde mir eine Thoraxdrainage (auf linke Brust) eingeführt. Diese hielt für ca. 4 Tage an & wurde schließlich entfernt, da alles angeblich gepasst hat.. (wurde ja alles täglich geröntgt & überprüft).. Danach wurde ich direkt am selben Tag noch (vor 3 Tagen, also am Dienstag Abend) aus dem Krankenhaus entlassen.

Nun ist es so, dass ich Nachts beim Liegen (Rückenlage) „Atemnot“ spüre/schwer atme & deshalb Probleme beim einschlafen habe.. Selbst, wo mich mein Kumpel aus‘m Krankenhaus nachhause gefahren hat (~30min Fahrt), spürte ich diese „Atemnot“ & bisschen Schmerzen im linken Nackenmuskel.. Doch wenn ich gehend herumspaziere oder normal am Tisch sitze, ist alles prima & ich fühle mich gesund & ohne Schmerzen..

vorhin habe ich versucht mich seitlich auf die rechte Seite zu legen, damit ich etwas Schlaf abbekomme & plötzlich spüre ich einen kleinen Krampf auf der rechten Brust und rechten Arm..

gestern, bin ich aufgewacht & die Brust hat sich voll warm mit schwerem Atem angefühlt, sodass ich nicht weiterschlafen konnte und direkt raus an die frische Luft ging.. danach ging es mir wie gesagt, wieder besser & ich fühlte mich gehend/sitzend wieder voll Gesund ohne Schmerzen..

Meine Frage: spinne ich? habe ich ständig Paranoia und bilde mir das alles ein oder ist der Körper immer noch nicht richtig geheilt & sehr empfindlich geblieben?? Soll ich versuchen auf dem Bauch zu schlafen (trotz verklebter Thorax-Wunde) ?? Soll ich das Krankenhaus anrufen? Bitte um Hilfe, falls möglich.. Ich pack's nicht mehr!!

Gesundheit und Medizin, Pneumothorax, Schlaflosigkeit
Panik Und Angstzustände nach Spontan Pneumothorax?

Hallo Leute,
Ich bin 21 Jahre alt und hatte vor ungefähr einem Monat einen spontan pneumothorax. Ich lag deswegen circa eine Woche im Krankenhaus mit einer drainage. Eine OP wurde nucht durchgeführt. Ich wurde entlassen ohne Probleme aber hatte danach immernoch schmerzen, was ja normal ist. Das atmen fiel mir auch etwas schwer, ich bekam Luft - keine Frage - aber irgendwie kam es mir so vor als würde ich nicht die vollen 100% kriegen beim Atmen. Seit dem Vorfall bin ich total paranoid und richtig eingeschränkt. Ich verlasse trotzdem noch das Haus, treffe mic mit Freunden und denke mir die ganzezeit „mach dir kein Stress, wenn du so Panik schiebst wird aufjedenfall wieder etwas passieren“. Nach dem Vorfall war ich bei zwei verschiedenen Hausärzten, die mir NULL geholfen haben, einen lungenarzt der meinte dass meine Lungen gut aussehen, die schmerzen und Atemnot eventuell davon kommen dass ich zuviel rum liege und dass ich mal zum Orthopäden soll. Ich wer jetzt beim ortpohaden und der hat einfach Garnichts für mich getan, bis auf irgendeinen Termin in einer Woche für Röntgen oder sonst was. Einfach null auf meine Fragen und sorgen eingegangen, so wie jeder andere Arzt auch. Jetzt grade im Moment habe ich wieder ein heftiges Druck Gefühl auf der rechten Seite. Den pneumothorax hatte ich links, ich habe gerade panische Angst dass das jetzt auch rechts passiert, atmen kann ich noch, wieder dieses Gefühl als könnte ich nicht KOMPLETT atmen, aber wie es aussieht verrecke ich grade nicht da ich so einen fetten Text schreiben kann. Ich habe dennoch unnormal Angst und weiß nicht was dieser Druck ist, ob ich jetzt gleich wieder einen Anfall kriege oder so, ich bin heftig am verzweifeln weil ich auch komplett alleine bin, keine Freunde oder Familie die grade zu mir stehen und mir helfen kann und zur Notaufnahme fahren könnte oder so. GANZ KURZ GEFASST, kann mir jemand von Erfahrungsberichten erzählen, bei dem vielleicht auch die andere Seite aufeinmal anfing weh zu tun ohne dass es ein pneumothorax war? Oder ob das überhaupt ein pneumothorax sein könnte? Ich bin am verzweifeln und will nicht in Panik ausbrechen

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