Hallo,
ich besuche eine Berufauszubildende weiterführende Schule für Erwachsene. (pflege) da gibts eine Lehrerin mit der ich ständig Probleme habe. Es geht um meine Benotung.
vorweg ich musste 6 monate aus schweren gesundheitlichen Gründen pausieren. - jetzt stehe ich kurz vorm Abschluss und eine Lehrerin will mir so wie es aussieht steine in den Weg legen.
ich schrieb ihr eine Mail und wollte wissen ob meine Facharbeit vom letzten Jahr benotet ist. Sie schreibt zurück nein weil eine negative Beurteilung im Raum stand… ich könne aber die Arbeit korrigieren… kurz mal durchatmen und stinksauer werden auf das Organisatorische Geschick der Lehrerin.
Gut ich habe ihr dann erläutert dass sie mir von einer Genügend immer wieder berichtet hat. Da ich damals aber der Meinung war eine Befriedigend ist mehr drin hatten wir ne Besprechung da hat sie mir erklärt wie sie zu der Notenvergabe kam, meinte aber noch wenn ich damit nicht einverstanden bin finden wir da schon einen Weg. ich hab ihre Sichtweise total verstehen können und mir war klar eine Genügend kann sich dann mündlich immer noch als Gesamtbeurteilung Befriedigend herausstellen.
Ich habe der Lehrerin dann noch gesagt dass mich sowas sehr verärgert, ich bin der Meinung eine Lehrerin die erwachsene ausbildet darf das schon mal hören.
Wie kann ich mich denn dagegen noch wehren? Ich habe ein persönliches Gespräch angeboten damit wir dieses Missverständnis irgendwie klären können.
Wenn das aber schiefgeht wie kann ich mich als Erwachsene dann richtig wehren ? Direktorin einschalten wirkt auf mich so kindlich.
