Also ich bin kurz davor, der Bundeswehr-Reserve beizutreten, genauer gesagt dem Heimatschutz. Jetzt habe ich folgende Frage: Kriegt man dort einen Dienstgrad oder ist man einfach mal Schütze?

Hallöchen und einen guten Abend.

Lange Geschichte kurz, ich habe die Grundausbildung letzte Woche begonnen und in dieser Woche brach ein großes Feuer bei mir zu Hause aus, meine Familie kam mit einer Rauchvergiftung ins KH und ich wurde zudem auch noch mit einem Virus sofort vom Militär Arzt für eine ganze Woche nach Hause geschickt da ich offenbar ansteckend bin.

Nun habe ich mit dem Gedanken gespielt zu kündigen, und wollte da fragen ob jemand eine Ahnung hat ob das so einfach geht?

Wenn ich jetzt am Montag dort hinfahre und kündige, weiß jemand ob ich am selbigen Tage nach Hause darf, oder gibt es da gewisse Regeln die fordern dass ich noch eine Zeit lang bleibe oder dergleichen?

Eigentlich müsste ich ja heute Abend oder morgen um 6 Uhr zum Dienstantritt wieder zurück sein, aber ich bin leider immer noch krank und kann so nicht fahren und werde deshalb morgen von einer Freundin hingebracht. Zählt das bereits als Verstoß?

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!

Hallo weiß jemand ob man neben seinem zivilen Beruf noch in den heimatschutz kann?

Hallo

Ich weiß ja nicht genau was ich mit nehmen soll ich habe halt auf der bw seite nach geschaut und 2 zettel gefunden wo das steht aber es wehre nett wenn jemand mir bestätigt das des richtig ist und zur 2 frage ich wolte wissen ob man ein koffer mit nehmen soll da stand es wehre besser ein Rucksack mit zu nehmen weil es sein kan das es platz mangel gibt aber ich habe ja auf yt gesehen das Rekruten koffer und Rucksack mit genommen haben ?

ich werde für den FWDL Im Heimatschutz nach Stuttgart gehen müssen und mich vorzubereiten war schwer da ich nicht so weis was ich wissen muss oder nicht, den soweit ich weis muss man doch für den FWDL im heimatschutz kein sport test machen und kein computer test ? ist das richtig. und nur den Ärtzlichen und psychichen test machen?

Guten Abend,

kann mir jemand Informationen über die (viermonatigen) Spezialausbildungen im Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz geben?

Welche Spezialausbildungen gibt es?

Wo kann ich welche machen?

Hängt es von der RSU-Kompanie ab, dieser man nach den sieben Monaten beitritt?

Viele Grüße

Hi Community,

ich habe mich jetzt schon sehr gründlich über den neuen Freiwilligen Wehrdienst der Bundeswehr im Heimatschutz („Dein Jahr für Deutschland“) informiert, aber eine Sache noch immer nicht herausgefunden:

Der Schwerpunkt im Heimatschutz liegt ja zu einem großen Teil in dem Eingreifen bei Naturkatastrophen oder Schäden an bzw. Gefahren für kritische Infrastruktur und BW-Einrichtungen.

Der aktive Dienst umfasst als ERSTER TEIL ja 7 Monate (3 davon Grundausbildung). Die anderen 4 Monate ist man dann in der Spezialausbildung Heimatschutz wenn ich richtig liege.

Hier meine erste Frage: Wie schaut diese Spezialausbildung Heimatschutz aus? Umfasst sie größtenteils den Dienst direkt an der Waffe oder eher überwiegend den Dienst beim Helfen bei Ereignissen wie Naturkatastrophen? Logisch und sinnvoll ist ja beides gleichzeitig, aber welcher Teil „überwiegt“? Die Fähigkeiten an der Waffe hat man sich doch schon in der Grundausbildung angeeignet, oder

Meine zweite Frage ist ähnlich und bezieht sich auf den Reservisten Dienst nach diesen 7 Monaten aktiver Dienst: Ist das „Programm“ hier thematisch das gleiche wie bei den normalen, nicht FWDL Reservisten (Wehrübungen mit bspw. auch Panzerverbänden) oder speziell auf Katastrophen Fälle im Inneren ausgelegt?

An die Fachleute vom Bund: Verzeiht wenn die Fragen hier und da trivial wirken, ich war noch nicht bei der BW und bevor ich hier mit Halbwissen ankomme, frage ich lieber nach :)

Lg und danke im Vorraus

Guten Abend

Ich möchte nach meiner Ausbildung den freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz machen. Dazu verpflichte ich mich ein Jahr (3 Monate Grundausbildung + 4 Monate Heimatschutzausbildung + 5 Monate in der Reserve) danach möchte ich einen Industriemeister machen. Hierfür ist eine einjährige Berufserfahrung notwendig. Jetzt stellt sich mir die Frage ob der freiwillige Wehrdienst als Berufserfahrung zählt. Oder muss die Berufserfahrung in dem Beruf zu welchem man ausgebildet wurde absolviert werden? Außerdem werden die 5 Monate Reservistendienst im Laufe der nächsten 6 Jahre absolviert und sind somit bei Meisterbeginn noch noch vorweisbar.

Vielen Dank für die Hilfe schonmal

Guten Abend zusammen,

Auf der Internetseite der Bundeswehr steht dass es für den FWD im Heimatschutz insgesamt 1000 Plätze im Jahr gibt und zusätzlich 120 Plätze im FWD Heimatschutz der Luftwaffe.

Daher meine Frage: Der normale FWDL Heimatschutz geht ja nach der Ausbildung in die Reserve und wird im Kriegsfall kritische Infrastuktur Verteidigen (?) In Friedenszeiten werden die Reservisten im Heimatschutz oft zur Unterstützung von THW usw. bei Katastrophen eingesetzt.

Der FWDL der später in der Reserve der Luftwaffe ist, verteidigt meinen Infos nach im Kriegsfall die Flughorste der BW. Was macht dieser dann aber in Friedenzeiten? Er hat sich nach seinem FWD ja auch auf 5 Monate über 6 Jahre verteilt verpflichtet.

Hi,

Am Montag ist eigentlich meine Anreise bei der Bundeswehr vorgesehen. Mein Plan war 7 Monate im Heimatschutzprogramm zu sein. Damals im Assessment Center war der BFT ausgefallen (glaube wegen Corona), deswegen wurde ich direkt angenommen und bin davon ausgegangen, dass mein Platz bei der BW damit sicher wäre. Vor kurzem erst habe ich einen Brief bekommen indem stand, dass der BFT zu Beginn der GA stattfindet. Habe den BFT also vor paar Tagen im Gym ausprobiert und nur 1 von 3 Disziplinen bestanden (Klimmzughang). Anscheinend ist meine Ausdauer richtig scheiße, liegt wohl daran dass ich als Kind leichtes Astma hatte. Mein Arzt hatte eig gesagt dass jetzt alles normal wäre, aber das Gefühl habe ich jetzt nicht mehr.

Ich bin jetzt vollkommen am Boden zerstört und überlege sogar einfach nicht anzureisen. Denn den BFT -so das Internet - muss man bestehen. Es wäre also reine Zeitverschwendung dort hinzufahren, oder?

Meine Eltern nehmen das btw überhaupt nicht ernst und sagen dass die bei vielen ein Auge zudrücken weil die ja so dringend leute bräuchten.

Ich habe gehört man muss am Anfang der Ausbildung einen Sporttest machen. Und in diesem kann man wohl auch durchfallen. Heißt das ich bin sofort raus wenn ich durchfalle?

Hi ich interessiere mich für ein FWD bei der Bundeswehr.

Hat das jemand durchgemacht und oder kann mir wer berichten was genau der Unterscheid in der Ausbildung ist im Gegensatz zum üblichen FWD? (Abgesehen vom Auslandseinsatz natürlich)

Hallo!

Ich sehe mir gerade das in der Überschrift genannte ein wenig an. Dazu haben sich mir ein paar Fragen aufgedrängt:

1. Was ist nach den sechs Jahren? Ist man dann weiterhin Reservist?
2. Es ja sind insgesamt 12 Monate aktiver Dienst. Könnte man nach der Beförderung zum Obergefreiten nach sechs Monaten Gesamtdienst auch noch die Beförderung zum Hauptgefreiten schaffen? Normalerweise bekommt man die ja nach 12 Monaten Gesamtdienst, wie es meine erste Frage klärte.
3. Behält man in diesen sechs Jahren die ganze Kleidung und Ausrüstung bei sich zu Hause?
4. Erhält man das gleiche Gehalt wie ein regulärer FWDLer?

Ich bin neugierig. :D

Klar, es gäbe theoretisch bessere Alternativen, aber es interessiert mich einfach. ;P

Für nächstes Jahr soll ja der Freiwillige Heimatschutz bei der Bundeswehr eingeführt werden. Da bei der Bundeswehr normalerweise keine Zahnspange im normalen Dienst etc. erlaubt ist, kann man dann mit Zahnspange zum Freiwilligen Heimatschutz oder ist das auch nicht erlaubt?