Chondrale und desmale Osteogenese. Was habe ich falsch verstanden?

Hallo . Ich habe eine Verständnis Frage weil ich etwas nicht ganz verstehe. ich schreibe einfach wie ich es verstanden habe und wo mein Problem liegt. Vielleicht findet ihr ja den Fehler.

Es gibt die Chondrale und die desmlae Ossifikation

Chondrale Ossifikation:

-> Ist die indirekte Knochenbildung

Die aus dem Mesenchym entstandenen Knorpelzellen werden durch Chondroblasten in hyalinen Knorpel umgewandelt, der durch Osteoblasten in Knochenzellen umgewandelt wird.

Jetzt unterteilt es sich in enchondrale (Längenwachstum) und perichondrale Ossifikation (Dicken/Breitenwachstum)

Echondrale Ossifikation:

Verknöcherung von Innen . Im Knorpel wachsen Blutgefäße ein und Mesenchymzellen wandeln sich in Chondroklasten oder Osteoblasten = Differenzierungsprozess = Permanenter Auf und Abbau in der Epiphysenfuge. Es entsteht ein Innenraum der von Pluripotenen Mesenchymzellen ersetzt wird = Knochenmark

Dann entstehen Geflechtknochen die durch Umbauvorgängen d.h durch Belastung und Hormone in Lamellenknochen umgewandelt wird.

Perichondrale Ossifikation

Knochengewebe wird von außen an das Bestehende Bindegewebe angebaut. Osteoblasten lagern sich Ringförmig um das Knorpelmodell = Knochenmanschette entsteht. Das ganze findet in dem Mittelschaft der Diaphyse statt.

Soweit alles richtig ?

Jetzt kommt es zu meinem Problem

Desmale Ossifikation

= Direkte Knochenbildung.

Die im Mesenchym enthaltene Zellen wandeln sich mit Hilfe von Osteoblasten in Knochenzellen.

Problem : Dann zeigt ein Pfeil auf die perichondrale Ossifikation , aber das geht doch dann gar nicht weil man dafür doch Knorpel brauch ?

Weil sich die Osteoblasten um das Knorpelmodell legen , aber das haben wir hier doch nicht weil wir keinen Knorpel haben ?

Ich zeige euch auch die Abbildung die wir bekommen haben.

Danke schonmal im Voraus :)

Bild zu Frage
Schule, Sprache, Gesundheit und Krankenpflege, Knochen, Wirtschaft und Finanzen
Voraussetzungen für eine Ausbildung als Notfallsanitäter oder Gesundheits und Krankenpfleger?

Moin,

2018 hat angefangen und gerade dabei mein Leben umzukrempeln...

Ich habe den Entschluss gesetzt die Fos abzubrechen und stattdessen eine Ausbildung anzufangen. Vorzugsweise als Notfallsanitäter oder als Gesundheits-und KrankenPfleger. Ich kann sagen das ich mir die FOS anderes Vorgestellt habe besonders den sozialen Zweig, den ich besucht habe. Besonders PP (Pädagogik & Psychologie) hat mir zuschaffen gemacht, wobei die nur die Pädagogik das Problem war. Jedenfalls möchte ich mich meinen nicht all zu Guten Realschulabschluss bewerben. Auch dort habe ich mit der Zweigwahl ins Klo gegriffen, da im technischen Zweig

der Stoff einem so schnell in die Birne reingepfeffert wird, das ich meiner Meinung nach überfordert war mit dem Stoff besonders in der Mathematik,aber später kamen Chemie dazu und Physik, wobei ich bei den letzteren zwei Spaß und Interesse gezeigt habe und anfangs gute Noten geschrieben habe aber wie so auch immer hat sich alles wieder gewendet und habe in den Fächer jeweils eine  4 bekommen. Punkt ist das ich mich durchgebissen habe und jetzt diesen drastischen Schritt gehe obwohl meine Noten echt schlecht sind. Aber mein Traum ist die Medizin nur möchte ich schon mit praktischen Erfahrungen in Berührung kommen.Meine Bitte ist es das die Community ernsthafte Meinungen geben können, ob meine Voraussetzungen sich für diese beiden Berufe eignen

Noten

Mathe 5

Physik 4

Bio 3

Chemie 4

Englisch 1

Deutsch 4

Geschichte 1

Sozi 2

Wirtschaft & Recht 2

Sport 2

Außerdem habe ich ein 7 wöchiges Praktikum in eine Kita abgelegt und bin ein anerkannter Pflegehelfer. Ich bin seit kurzem in der Freiwilligen Feuerwehr tätig.

Ich würde sogar einen Bufdi machen für 18 Monate da ich noch nicht volljährig bin und evtl zusätzliche Qualifikation für meinen Späteren Berufen sammeln kann

Medizin, Schule, Ausbildung, Gesundheit und Krankenpflege, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro

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