Gedichte

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Bewertung bitte?

ANALYSE Hey 👋 wollte nach einer Bewertung fragen mein Gedichtanalyse ist unten Tipps wären auch sehr nett. Das Gedicht „Kohle, schwarze Kohle“ besteht aus 6 Strophen mit 12 Versen. Jede Strophe hat jeweils 2 Verse. Das Reimschema ist ein unvollständiger Paarreim. Durch den regelmäßigen Aufbau wirkt das Gedicht sehr eintönig und man spürt eine gewisse negative Stimmung. Diese negative Stimmung wird durch die Wortwahl unterstützt, dass sieht man zum Beispiel durch die Adjektive in Vers 7: „Unten schließt uns Qual und Grauen ein“ damit möchte uns das lyrische Ich nochmal seine Lage verdeutlichen und uns zeigen das diese Arbeit hart ist.. Die Verben „graben“ und „ringen“ (V.1/V.5) verstärken auch nochmal die negative Stimmung und es wird nochmal klar wie es ist ein Bergmann zu sein. Auch noch wird durch Vers 9: „Karrt der Korb uns wieder an den Tag“ , deutlich das diese Harte Arbeit zu einem Rhythmus geworden ist. Der Autor benutzt im Gedicht eine Metapher in dem Vers 6 da wird gesagt: „Brechen wir der Erde das Herz“. Diese Metapher verdeutlicht denn Lesern nochmal die negative Stimmung zur Arbeit. Ein weiteres Sprachlichesmittel ist in Vers 7 zusehen: „Unten schließt uns Qual und Grauen ein“ hiermit möchte man uns nochmal die Lage veranschaulichen das da unten wo man Arbeit eine negative Stimmung herrscht und die Arbeit dem Lyrischen Ich sehr entsetzlich vorkommt. Außerdem ist im Vers 8: Droben glänzt die Stadt in hohem Schein“ noch eine Metapher vorzufinden. Dies verdeutlicht nochmal die ganze Situation. Es ist für das Lyrische Ich nicht akzeptabel das er unten unter diesen Arbeitsbedingungen arbeitet und dass es oben jeden wunderbar geht. Der Autor hat auch in denn Versen 1/4 eine Farbsymbolik eingebaut. Da wird die Farbe Schwarz erwähnt da die Farbe als was schlechtes gesehen wird kann man sagen das die Farbsymbolik nochmal die negative Haltung und Stimmung des lyrischen Ichs zu Arbeit unterstützt. Zusammenfassend kann man durch denn ganzen Punkten zum Schluss kommen das im Gedicht eine negative Stimmung herrscht und dass das lyrische Ich keine Gute Haltung zur Arbeit hat. Das wird nochmal durch denn ganzen Verben und Adjektiven klar.

Bewertung Gedichtsanalyse?

Hey Leute! unten findet Ihr meine Gedichtsanalyse würde mich auf eine Bewertung freuen! Das Gedicht „Mensch im Eisen“ hat 4 Strophen und es besteht aus 15 Versen. Die erste und zweite , vierte Strophe besteht jeweils aus 4 Versen und die dritte Strophe hat jeweils 3 Verse. Der Autor benutzt im Gedicht als Reimschema denn Urarmendenreim aber in der letzten Strophe wird ein Kreuzreim benutzt und in der dritten Strophe erkennt man ein unreim. Im Gedicht ist eine negative Stimmung zu spüren. Die Wortwahl unterstützt die negative Stimmung des lyrischen – Ichs . Durch den einzelnen Verben zum Beispiel Vers 4 erkenntman die negative Stimmung und die Harte Arbeit des Lyrischen Ich’s. Beim Satzaufbaufällt auf , das öfters Ausrufe benutzt werden in Vers 14 ist es zu erkennen. Mit denn Ausrufenmöchte das lyrische Ich die Aussageverstärken. Der Satzaufbau verstärkt auchnormal die negative Stimmung des lyrischen Ichs dies sieht man zumbeispiel im Vers 5 daslyrische Ich sieht sich nur noch wie ein kleinerMenschenkraftmotor. Auch sieht man das im Vers 9 mit dem „0“ damit unterstreicht er nochmal seine Verzweiflung und spricht unsdirekt mit einer Frage an. Uns wird durch die Wortwahl und dem Aufbaudeutlich das lyrische Ich eine anstrengendeund harte Arbeit hat. Der Autor Heinrich Leschner benutzt auch im Gedicht einen Akkumulation dies sieht man in denn letzten Vers: „Nach Erde , Mensch und Licht!“ dadurch unterstreicht das lyrische Ichnochmal seine Verzweiflung und möchte damitdenn Lesern die negative Haltung zu seinerArbeit zeigen. Zudem befindet sich im Gedicht ein Neologismus das im Vers 5 zuerkennen da wird das Wort „Menschenkraftmotor“ verwendet , da es dieses Wort nicht gibtspricht man über ein Neologismus das WortMenschkraftwort verstärkt nochmal die negative Stimmung des lyrischen Ichs.. Außerdem ist im Vers 11 eine Metapher zu erkennen „Eisen umpanzert dich mit schießendem Gewehr“ da dies nicht möglichist spricht man über eine Metapher. Diese Metapher verstärkt nochmal die negative Haltung zur Arbeit des lyrischen Ichs und unterstreicht die Laune nochmal es ist wird deutlich dass das lyrische Ich eine negative Haltung zur Arbeit hat. Auch noch ist einVergleich in dem Vers 9 zu erkennen: „O Mensch, wo bist du? Wie ein Käfertier“. In diesem Vers wird ein Mensch mit einem Käpfertier verglichen. Zudem macht daslyrische Ich uns auch deutlich das diese Arbeit eine anstrengende Arbeit ist. . Ein anderesSprachelichemittel kann man im Vers 13 erkennen: „Heimweh heult Wahnsinnswild, Heimweh weint süße Weisen“. Dies ist eine Metapher da in diesem Vers eine Bedeutungsübertragung benutzt wird übrigenserkennt man auch nochmal dadurch die negative Stimmung des lyrischen Ichs. Durch denn ganzen Metaphern zeigt daslyrische Ich seine negative Einstellung zurArbeit und man kann sagen das die Stimmung sich nie ändert im Gedicht , es deutetdaraufhin das die Stimmung immer gleichbleibt gegenüber die Arbeit.

Gedicht gut?

Das ist mein Gedicht: Kaltes Nass so silbernd glänzend, wogt der Hafenwand entgegen. Mövenschrei aus aller Ferne, dringt zu mir so klar vernehmbar. Lüftein lassen Fahnen tanzen, hauch des Meeres steigt zur Nase. Möven schwingen ihre Fittich, elegant der Himmel trägt sie. Sonnenstrahlen glitzern auf blauem Gold, sie glitzern bis in die Ferne. Es ist für eine Schulaufgabe und wird Zensiert, Denkt ihr es ist so gut? Ist das Metrum einheitlich Trochäus - Oder habe ich was falsch gemacht? Ich würde Verbesserungsvorschläge und Weitern Vers-ideen sehr gern Annehmen :) Danke im Voraus :)

Verbesserungsvorschläge Gedicht?

Hallo Zusammen, ich habe für eine Schulaufgabe auf Zensur ein Gedicht geschrieben. Ich weiß bloß nicht ob es gut ist oder nicht, deswegen frage ich euch. Das ist mein Gedicht: Wasser silbernd glänzend, wogt der Hafenwand endtgegen. Mövengeschrei dringt aus aller Ferne. Lüftlein lassen Fahnen tanzen. Sonnenstrahlen glitzern auf endlos blauem Goldes. Hauch des Meeres steigt mir in die Nase. Das habe ich bis hier hin erstmal geschrieben, die Aufgabe war in einem Einheitlichem Metrum zu schreiben und Viele originelle Sprachliche Bilder wie z.b. Personifikationen zu verwenden. Habt ihr Verbesserungsvorschläge oder sogar eine Idee für die Nächsten Verse? Welche Zensur würdet ihr mir geben? Vielen Dank im Voraus