Gedichte

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Gedicht: Das Muster der Ehen?

Hallo, worum geht es in diesem Gedicht und findet man dort Stilmittel drin und was bedeuten sie? Ein paar habe ich schon, aber ich kann sie nicht deuten. Was hat das Gedicht mit der Aufklärung zu tun? Danke für eure Hilfe!! Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) Das Muster der Ehen Ein rares Beispiel will ich singen, Wobei die Welt erstaunen wird. Daß alle Ehen Zwietracht bringen, Glaubt jeder, aber jeder irrt. Ich sah das Muster aller Ehen, gleich Still, wie die stillste Sommernacht. Oh! daß sie keiner möge sehen, Der mich zum frechen Lügner macht! Und gleichwohl war die Frau kein Engel, Und der Gemahl kein Heiliger; Es hatte jedes seine Mängel. Denn niemand ist von allen leer. Doch sollte mich ein Spötter fragen, Wie diese Wunder möglich sind? Der lasse sich zur Antwort sagen: Der Mann war taub, die Frau war blind.

Wie findet ihr dieses Gedicht?

Der Cousin von meinem Vater, oh ist das ein Mann, Er gibt oft an, weil er das gut kann, Er verdient viel Geld als Chef bei den Werken, Seine ausgesprägten Wünsche werden wir uns merken . Er ist in seinem Fastnachtsverein, Geht zweimal in den Urlaub, macht sich "die Seele rein", Er ist verwöhnt, hauptsache saufen, Kann sich gut nachts mit seiner Schwester raufen. . Dann zieht er durch die Straßen und Gassen, schreit "Narrio - Narro! Hoch die Tassen", Und am Aschermittwoch, da weint er den ganzen Tag, Weil er die 3 Monate Urlaub im Fasching mag.

Was haltet ihr von diesem Gedicht?

Oma, Oma, besuche mich nicht Ich habe keinen Kuchen und duschte mich nicht, Oma, Oma, geh wieder raus, Mir ging sogar die Sprühsahne aus. . Tante, Tante, besuche mich nicht, Ich hab keine Kippen und Wodka doch nicht, Tante, Tante, geh wieder raus, Mir ging sogar der Schnaps aus . Vater, Vater, besuche mich nicht, Ich hab keine Biere und Pay-TV nicht, Vater, Vater, geh wieder raus, Hier ist kein Platz für dich in diesem Haus.

Gedicht?

Wie würdet ihr den Inhalt des Gedichts beschreiben jede Strophe einzeln ? Hab das so gemacht: Es geht um zwei Segel, die als symbol für zwei Menschen stehen, die in der Liebe vereint sind. In der ersten Strophe wird der Kontrast zwischen dem tiefblauen Meer und den zwei Segeln hergestellt, die beiden Segeln verbinden sich und das gemeinsame wird artikuliert. In der Zweiten Strophe wird beschrieben wie man mit dem Geliebten mitfühlen kann, wenn ein Partner leidet, kann der andere mitfühlen, also bei guten und schlechten Gefühlen. In der dritten Strophe beschreibt er den Segeln die Fähigkeit zu ahnen, was das andere sich wünscht, damit wird der Verbundenheit zwei menschen miteinander haben können beschrieben. aber ich finde es ist noch nicht ganz vollständig. Könnt ihr mir bitte helfen.
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Wie findet ihr dieses Gedicht?

Tante, Tante, man du wirst so alt, Dein Gesicht zieren Falten, die Liebe ist kalt, Denn einen Mann hast Du noch nie gesehen, Da helfen auch nicht deine abendlichen Flehen. . Erinnerst du dich noch an dein einziges Essen? Oh mann, sag nicht, das hast du vergessen, Der Gunter, war ein schlechter Mann, Denn er rülpste dann und wann. . Du hast es aufgegeben, Schicht im Schacht, Gehst alleine zum feiern, tief der Nacht, Deine Freundinnnen, die sind so schlimm wie du, Julia, Stefanie und Anke, die blöde Kuh. . Warte nur ab, bald wird es wirklich höchste Zeit, Ich rieche es, dein Ehemann ist nicht mehr weit, Mach dich sauber, ziehe dir was an. So kannst du nicht herumlaufen, man!

Wie findet ihr mein Gedicht?

Wie findet ihr mein Gedicht: Winterregen Im Winter, wo es schneit, weit und breit, da kommt es manchmal vor, die Öffnung vom Regentor. Die Menschen bleiben dann zuhaus und machen sich nichts draus. Es färbt den Himmel grau, die Luft ganz mild und rau. Da kommt ein Mann gelaufen, mit tiefem Verschnaufen. Er lief den Weg entlang und summte ein Gesang. Es ging um kalten Wind, der schnell wieder verschwinde. Dazu um flinke Tropfen, die an die Fenster klopfen. Und dann noch diese Kälte, da spann’ sich manche auf ein Zelte. Das, das ist der Winter, der Herbst, der ist da gleich gesinnter. Beide sind sehr rau, das stell’n sie gern zur Schau. ?

Warum hat der dichter die ganze zeit und dann und wann genutzt? Wirkung?

Mit einem Dach und seinem Schatten dreht sich eine kleine Weile der Bestand von bunten Pferden, alle aus dem Land, das lange zögert, eh es untergeht. Zwar manche sind an Wagen angespannt, doch alle haben Mut in ihren Mienen; ein böser roter Löwe geht mit ihnen und dann und wann ein weißer Elefant . Sogar ein Hirsch ist da, ganz wie im Wald, nur dass er einen Sattel trägt und drüber ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt. Und auf dem Löwen reitet weiß ein Junge und hält sich mit der kleinen heißen Hand dieweil der Löwe Zähne zeigt und Zunge. Und dann und wann ein weißer Elefant. Und auf den Pferden kommen sie vorüber, auch Mädchen, helle, diesem Pferdesprunge fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge schauen sie auf, irgendwohin, herüber - Und dann und wann ein weißer Elefant. Und das geht hin und eilt sich, dass es endet, und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel. Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet, ein kleines kaum begonnenes Profil -. Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet, ein seliges, das blendet und verschwendet an dieses atemlose blinde Spiel. . .