Gedichte

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Wie findet ihr mein eigenes Gedicht?

Suchst du auch nach dem Sinn des Lebens? Diese Frage, nächtelang in Gedanken schwebend, Wer vermisst mich, wenn ich morgen gehe, oder ist es ihnen gleichgültig, ob ich hier stehe? Beton in der Brust, du bist innerlich tot, niemand da, der dir hilft in der Not, die Tränen sind salzig, das Blut ist rot, Leben ist schmerzhaft, doch die Todesangst zu groß. Nicht sterben können, obwohl man sich danach sehnt, Gut wird Bös' und Bös' wird Gut, die Welt ist so verdreht, die Zeit auf Erden will nicht vergehen, Der Junge, der um sein letztes Ticket fleht! Könnt ihr mir Feedback zu dem Gedicht geben? LG

Gedichtsanalyse Stilmittel?

Heyy wir lernen gerade wie man eine Gedichtsanalyse schreibt und ich muss in meinen Text Stilmittel mit Wirkung einbauen. Ich hab aber ihrgendwie gar keinen Plan wie ich vorgehen muss, ihrgendwie war das im Unterricht nicht so klar und jetzt weiß uch nicht mehr weiter. Ich hab im Gedicht um das es geht ( Ach liebste, lass uns eilen von martin opitz) schon makiert was es für Stilmittel gibt aber weiß nicht wie ich das als text vormulieren soll bzw wie ich weis was für eine Wirkung was hat. Falls ihrgendwer eine idee hat wie man anfangen kann oder tipps hat würde ich mich sehr freuen!

Gedicht Intetpretation?

Könnt ihr mir sagen ob das ok ist? und was ich daran ändern oder mehr hinzuschreiben kann. Tut mir Leid, wenn es nicht so gut ist. Wir sind noch recht am Anfang mit Gedicht intetpretation. Dankeschön :) Menschliches Elende Das im 1663 Jahre veröffentlichte Gedicht ``Menschliches Elende´´ von Andreas Gryphius ist ein Sonett und lässt sich in die Epoche des Barocks zuordnen. Es ist ein Vanitas-Motiv und thematisiert das wir alle irgendwann mal sterben müssen und alles was wir mal hatten oder getan haben, wird verschwinden. Das 14-Zeilige Sonett besteht aus 4 Strophen, die ersten zwei Strophen sind Quartette und bestehen je aus 4 Zeilen, die Letzen zwei Strophen sind Terzette und bestehen je aus 3 Zeilen. Die zwei Quarttete haben einen Umarmenden Reim ( a b b a) und die zwei Terzetten haben einen Schweifreim (c c d, e e d).Das Reim Schema dieses Gedicht ist abba abba ccd eed. Das Metrum ist ein sechs hebiger Jambus und ist ein Alexandriner. In der ersten Strophe erwähnt das Lyrische ich, Wie wir Menschen unterschiedliche Leiden haben und schon bald nicht mehr am Leben sein werden. In der zweiten Strophe wird erwähnt, dass das Leben schnell vergeht und das wir dazu bestimmt sind alle zu Sterben. Strophe drei und vier handelt es sich darum, dass wenn wir sterben, alle dinge die wir getan und besitzt haben mit unserem Tod verschwinden werden.