Gedichte

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Gedicht um jemanden kennen zu lernen, wer kann dabei ein wenig helfen? Wer hat noch gute Poesie zum niederschreiben :)?

Hallöchen zusammen, und zwar treff ich immer wieder beim einkaufen ein Mädl die dort arbeitet. Einfach so plump ansprechen ist nicht so mein Fall. Sie ist echt eine hübsche und etwas kleiner, ich hingegen hab fast meine 2 Meter.. Gegensätze ziehen sich ja sprichwörtlich an. Ich hab da schon was vorbereitet: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!! Mit Deinem Lächeln machst du mich verlegen, wüsst nur zu gern wie Deine Freunde dich so (treten äähm ich meinte) nennen =) Durch ein Hallo lernt man sich kaum kennen, ....... Und hier hängt der Dichter schon am Galgen!!! Soo jetzt bin ich mal gespannt wer noch die Reimer und Dichter sind, wär nice mir da ein wenig auf die Sprünge zu helfen Dankschööö

Was ist das für ein Metrum?

Hallo Leute, wisst ihr , was für ein Metrum wir hier haben ? Der Kranke von Joseph von Eichendorff 1 Soll ich dich denn nun verlassen, 2 Erde, heitres Vaterhaus 3 Herzlich Lieben, mutig Hassen, 4 Ist denn alles, alles aus? 5 Vor dem Fenster durch die Linden 6 Spielt es wie ein linder Gruß, 7 Lüfte, wollt ihr mir verkünden 8 Daß ich bald hinunter muß? 9 Liebe, ferne, blaue Hügel, 10 Stiller Fluß im Talesgrün, 11 Ach, wie oft wünscht ich mir Flügel, 12 Über euch hinwegzuziehn! 13 Da sich jetzt die Flügel dehnen 14 Schaur ich in mich selbst zurück, 15 Und ein unbeschreiblich Sehnen 16 Zieht mich zu der Welt zurück.

Leiden des jungen Werther?

der junge werther hat sich in eine frau verliebt, leider ist diese schon vergeben. Er sehnt sich nach ihr, und will sie haben. Kann er aber nicht. Sein Leiden ist so stark das er sich das Leben nehmen will. "Gestern abend mußte ich hinaus. Es war plötzlich Tauwetter eingefallen, ich hatte gehört, der Fluß sei übergetreten, alle Bäche geschwollen und von Wahlheim herunter mein liebes Tal überschwemmt! Nachts nach eilfe rannte ich hinaus. Ein fürchterliches Schauspiel, vom Fels herunter die wühlenden Fluten in dem Mondlichte wirbeln zu sehen, über Äcker und Wiesen und Hecken und alles, und das weite Tal hinauf und hinab eine stürmende See im Sausen des Windes! Und wenn dann der Mond wieder hervortrat und über der schwarzen Wolke ruhte, und vor mir hinaus die Flut in fürchterlich herrlichem Widerschein rollte und klang: da überfiel mich ein Schauer, und wieder ein Sehnen! Ach, mit offenen Armen stand ich gegen den Abgrund und atmete hinab! Hinab! Und verlor mich in der Wonne, meine Qualen, meine Leiden da hinabzustürmen! Dahinzubrausen wie die Wellen! O!—Und den Fuß vom Boden zu heben vermochtest du nicht, und alle Qualen zu enden! —Meine Uhr ist noch nicht ausgelaufen, ich fühle es! O Wilhelm! Wie gern hätte ich mein Menschsein drum gegeben" Diesen Brief schreibt er seinem Freund wilhelm. Was könnte sein Freund darauf antworten, welche Ratschläge könnte er ihm geben?