Wie findet ihr meine Ausdruckweise?

Ist ehrlich gesagt nicht meine Stärke meiner Einschätzung nach aber ein User hat gesagt ich bin "Wörtgewandt" kann das aber nicht ganz glauben... Und ein psychologischer Test hat ergeben das ich sprachlich (und auch mathematisch) überdurchschnittlich bin. Was ist euer Eindruck?(ich glaube ich muss daran noch arbeiten) Bitte seid ehrlich.
Deine Sprache und Ausdrucksweise ist (halbwegs) Ok
Nein, deine Ausdrucksweise ist schlecht!
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12 Stimmen

Österreich; Erkennt man am Dialekt, aus welchem Bundesland jemand kommt?

Als Beispiel dieses Video: https://youtu.be/qsd67GiqJic?si=b8FGAlqd7dGfhxiU Erkennt man am Dialekt aus welchem österreichischem bmBundesland sie kommen könnte? Sie sagte Am Anfang etwas von der Grottenolm und von Slovenien. Könnte sie womöglich aus Kärnten oder Steiermark kommen, von der Grenze zu Slowenien? Hat sie einen steierischen oder kärntischen Dialekt?
Steiermark
Kärnten
Anderer Dialekt
Burgenland
Niederösterreich
2 Stimmen

Textgebundene Erörterung?

Ich habe zwei Fragen: Frage: Ich hab jetzt auf einigen Lernzetteln von verschiedenen Personen gesehen, dass man, wenn man schließlich seine eigene Position darlegt, (die eigentliche Erörterung des Texted) dem Autor ganz, gar nicht oder teilweise zustimmen kann. Bezieht sich das Zustimmen dann auf jeweils nur 1 Argument oder auf den gesamten Text? Bedeutet, muss ich mich dann ein Mal für den gesamten Text positionieren und das ausführlich darlegen oder für jedes Argument entscheiden, ob ich zustimme, nicht zustimme oder nur teilweise? 2.Frage: Wenn man seine eigene Position darlegt, muss man das ja entweder linear machen oder nach dem Reisverschlussprinzip. Das schließt natürlich jetzt auf die obere Frage zurück, ob man den ganzen Text oder nur ein Argument jeweils betrachten muss. Aber hat es dann, ob ich linear oder nach dem Reisverschlussprinzip vorgehe, etwas damit zutun, ob ich zustimme, nicht zustimme etc.? Im Anhang ein Bild
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Ist "jeglich" veraltet?

Gott zum Gruße! Ich weiß, dass es seltsam sich anhören mag, aber es scheint mir, dass das Wort "jeglich" früher anders verwendet wurde, und galt bereits im 19. Jahrhundert als veraltet. Ein Zitat aus Grimms Wörterbuch: nur begegnet jeglich noch im 16. jahrh., z. b. in Luthers bibelübersetzung, viel häufiger als jeder. in der modernen sprache hat es jedoch zu gunsten des letzteren bedeutend an boden verloren, so dasz es fast nur noch der gehobenen rede zusteht, während jeder sowol dieser wie auch der gewöhnlichen dient. Ich habe aufgrund dessen das Gefühl, dass es früher »jeglicher« und »jeder« genau dasselbe bedeuteten, und es gab keinen Unterschied zwischen ihnen. Des Weiteren, die substantivische Verwendung des Wortes – das heißt "ein jeglicher" beispielsweise – lässt das vermuten. Liebe Grüße