Nationale Weltmeisterschaften: Eine jüdische Besonderheit?
Es geht um internationale Sportwettkämpfe, so wie Olympiade oder Fußballweltcup (oder Tennis, Golf, Darts usw.).Bei den ganz großen Ereignissen dieser Art gehören die Teilnehmer ja zu der Mannschaft eines Staates, von dem sie Staatsbürger sind (sofern sie nicht als "Legionäre" aus Drittstaaten zugekauft sind). "International" heißt da also sinngemäß, dass der Wettkampf zwischen einzelnen Staaten ausgetragen wird.Nun gibt es aber auch Leute, die sich eher durch ihre Volkszugehörigkeit definieren, als durch ihre Staatszugehörigkeit. Manche Völker haben noch nicht mal einen eigenen Staat (Kurden, Zingari, Indianerstämme, arabische Stammeskulturen, ..). Da leben die Leute desselben Volkes dann oft in verschiedenen Staaten. Bei Angehörigen des Volkes Israel ist das z.B. der Fall. Die machen ihre eigene Olympiade, bei der nur die Volksangehörigen teilnehmen (Maccabiade). Die Mannschaftszugehörigkeit bestimmt sich jeweils danach, in welchem Staat die gerade leben. Sollten Türken und ggf. andere Nationalvölker das auch haben - oder sogar alle Völker?Kennt jemand vielleicht sogar Beispiele? Ich freue mich auf Eure Ideen und Begründungen.
Ja, aber bloß, wenn sie türkische Staatsbürgerschaft haben Ja, wenn sie von einer türkischen Mutter geboren sind Ja, jedes ethnisch definierte Nationalvolk sollte das haben Nein, sowas sollte nur für Staaten gelten, nicht für Ethnien Nein, das muss dem jüdischen Volk vorbehalten sein.