Howdy. Na klar! Du wirst anecken, belächelt, angestarrt, bewundert, angequatscht...Cowboyboots haben auch was mit Selbstbewusstsein, gegen den Mainstream schwimmen, sich von der unauffälligen Masse absetzen zu tun; und sie sind, nach einer gewissen Eintragzeit saubequem.

Und natürlich sehen spitze Cowboyboots mit ner Wampe nicht so prickelnd aus, und allgemein Westernboots sind unauffälliger.

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Ja, sehe ich genau so, weil...

Cowboy/Cowgirl ist oft ein Statement: hier in D absolut abseits des Mainstreams.

Ich mag das Outfit, finde eingelaufene Cowboyboots absolut bequem, und einen Filz-Cowboyhut im Winter und einen Cowboy-Strohhut im Sommer sehr praktisch.

Klar, man(n) fällt auf, wird oft als gay abgestempelt, und ok, ich provoziere damit auch gern mal meine Umwelt:-)

Leben und eben lassen, oder?

Aber Rückfrage: was findest Du genau attraktiv?

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Howdie,

die Frage ist, was Du genau meinst:

Rancher, bzw. deren Personal in Texas, oder sonstwo, die Rinder aufziehen?

Westernreiter?

Urban Cowboys (also z.B. Jungs, die in der Stadt wie ein Cowboy rumlaufen)?

Ich denke, die "Cow-Worker" haben immer noch eine Markenjeans (Wrangler z.B.), Cowboystiefel, Hemd/T-Shirt an;

manche eher eine Basecap als einen Cowboyhut,

manche weiter Sporen an den Stiefeln,

und auf dem Pferd, beim Herde-Zusammentreiben, Kälber-Registrieren, -impfen, -kastrieren immer noch Chaps über den Jeans.

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Howdie,

also ich trag meinen auch sehr gern und regelmäßig; klar, gerade jetzt kurz nach Fasching wird man blöd angelabert: ich dachte, Fasching is schon rum, und so sinnlose Sprüche; einfach nicht reagieren oder weglächeln.

Im Sommer ist ein Stroh-Cowboyhut das praktischste überhaupt:-)

Also: trag was Du willst, und wann Du willst!

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zum einen denke ich, dass Du den Riemen zu "eng" hast.

Die Sporen sollten unten an der Kante der Stiefelsohle aufliegen.

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und wenn das noch nicht reicht (die sehen eigentlich schwer genug aus), kannst Du mit einem Lederband fixieren

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Der o.g. Tipp mit dem eingeklebten Lederstreifen ist auch tricky:-)

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In jedem Fall besser als Sporen ohne Rädchen. Rädchen = rollen auf dem Fell ab.

Spitz = kitzeln, also wenig Druck notwendig.

Kleeblatt (meine Meinung): zu stumpf. Muss man mehr Druck ausüben, damit die Hilfe auch beim Pony ankommt.

Halslänge finde ich nicht zu lang.

Und durch die Verzierungen sehr schöne Teile:-)

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puh. dass wird schwierig... ich denke, dass Leder ist zwar ein wenig dehnbar, aber gerade am Schaft glaube ich, wird das nicht wirklich gelingen. Vielleicht hast Du eine Nummer zu klein gekauft? Einlaufen, und mit der Körperwärme zusammen versuchen, dass sich dass Leder dehnt, wäre auch meine einzige Idee. Das mit dem reinpissen würde ich auch lieber lassen.

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gaubt es oder lasst es...es gibt tatsächlich Girls, die auf Cowboys stehn;-)

vor einem date eine gute Gelegenheit ins Gespräch zu kommen (SBahn, etc.).

oder Grund für heiße Diskussionen mit Englisch-Reiterinnen, die dann aber es geil finden, von nem Cowboy vernascht zu werden...

wenn Mann schon mit gesenktem Blick (hoffentlich sieht mich keiner), oder unsicher, weils ihm selbst peinlich ist, rumläuft, wird das natürlich nix:-)

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kommt drauf an....wann willst Du das denn tragen? arbeit? freizeit? abends? festival?

die meisten meinen ja, nur ein paar western-Elemente, also ein schickes Holzfällerhemd zur Jeans, oder Cowboyboots und Jeans, aber dann keinen Hut, oder nur Cowboyhut, sonst "normale" Klamotten.

Ich laufe eigentlich immer in verwaschenen 501 oder auch mal engeren Röhrenjeans, Cowboystiefeln und Hut rum. Manchmal ein Westernhemd, manchmal t-shirt und Jeansjacke. Abends häufig noch ein paar Rädchensporen an den Boots, oder ne Fransenjacke...

wenns ganz hart sein soll: siehe Profilbild. bin ich auch schon ganzen tag rumgelaufen, halloween und fasching am ehesten, aber auch mal csd..(wobei ich nicht schwul bin, einem kumpel zuliebe)

also: wann willst du das outfit tragen und wie weit willst du gehen?

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ich finde, es kommt darauf an...

klassische Cowboyboots natürlich nur unter den Jeans, sonst siehts wirklich affig aus,

klassische Westernboots sehen auch besser aus, mit Jeans darüber,

bei meinen Langschäftern (buckaroo boots von Sendra) finde ich es zu schade, dass die unter den Jeans verschwinden:-)

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Cowboyboots kommen langsam wieder...erst bei den girls, dann bei den boys, ihr werdet sehen:-) finds cool, dass du dazu stehst und auch ein bisschen rumprobierst. Anbei meine. Trag sie auch, so oft es geht.

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Howdie,

naja wer mit Cowboyboots rumstiefelt, der demonstriert auch ein bisschen sein Selbstbewusstsein:-)

Insofern ist lautes Stiefelgeknalle durchaus nix ungewöhnliches und manchmal auch gewollt...

Wichtig: kein hektisches "rumtippeln", sondern breitbeinig langsames "rumschländern".

EIn Cowoy läuft icht zügig, sondern stiefelt lässig durch die Gegend.

Manche heben auch eher wenig den Absatz beim Schritt, sondern schleifen mit dem Absatz auf dem Boden rum.

Wenn die Boots eingelaufen sind, wird das mit dem "ungelenk" besser.

Wenn die Bots dir wirklich zu laut sind (andere machen sich sogar noch Eisen unter die Absätze, damit die Boots schön knallen), musst Du einen Schuster Deines Vertrauens bitten, weichere Absätzedrunter zu machen, die sich aber auch schneller ablaufen.

Grüße

YC

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Hi, naja, kommt drauf an, was DU willst. Dünne Sohlen sieht man eher nicht und schützen die Originalsohle. Es gibt auch fette Profilsohlen. Sieht bei manchen Boots ziemlich geil aus. Kommt meiner Meinung nach drauf an, ob Du eher ein Edel-Cowboy bist, d.h. eher ordentliche Bootcut-Jeans, eher länger, so dass man die Boots kaum sieht. Dann wären eher die dünnen Ledersohlen passend, oder enge zerissene Jeans,, wo man vom Schaft des Stiefels auch was mitbekommt (Jeans ÜBER dem Schaft, nicht IN den Schaft), dann wären vielleicht auch die Profilsohlen was. Abraten möchte ich Dir von Eisen. Knallt zwar gut beim Laufen, aber meine waren immer schon nach ein paar Kilometern wieder ab, weil die Nägelköpfe durch das "drüberrutschen" beim Gehen abgerieben wurden. Mister Minit würde ich meine teuren Boots auch nicht unbedingt anvertrauen. Ideal ist ein richtiger Schuster, der auch Reitstiefel repariert oder neu besohlt.

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Hi, wie Patty schon geschrieben hat: entscheidender Unterschied ist der Absatz, bei Westernboots eher grade und nicht abgeschrägt und vor allem am oberen Rand eine überstehende Kante, die verhindert, dass die Sporen runterrutschen. Es gibt auch Westernboots mit relativ spitz zulaufender Spitze, nicht nur eckige. Das Leder ist oftmals dicker und unempfindlicher, wie das bei den Cowboyboots. Preislich gibt es bei beiden Kategorien günstig, teuer und sehr teuer.... Ich hab mal zwei Pics angehängt. Bei den Cowboots sieht man, dass die Sporen keinen sicheren Halt haben, ausserdem sind mir die Boots zu Schade fürs Pferd:-)

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