Das reicht locker für die kurze Zeit, ist eher schon zu viel. Wegen verletzter profisport Pferde würde ich mal beim rennsport googlen. Da gibt es viele “millionenpferde“ die vor ihrem ersten Start bereits kaputt waren. Wegen doping würde ich Olympia 2008 glaube ich nehmen? Damals in China oder so ähnlich. Da war ja ganz Deutschland gedopt, angeblich aus Unwissenheit. Es war auf jeden Fall ein Skandal. Und zu den Trainingsmethoden: neben der rollkur sieht man leider immernoch das barren (beim springen wird eine Stange in die fesseln geschlagen damit sie die Füße heben), oder in die gamaschen werden Steine gemacht damit das Pferd beim berühren der Stange die Beine vor schmerz mehr anzieht. Und zum anpiaffieren wird häufig mit der gerte mehr als nur unterstützend angetickt.

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Ich finde es Ist vollkommen egal bzw erst ein Problem wenn der Besitzer eins draus macht. Meiner bekommt vor dem arbeiten was, passt uns zeitlich einfach besser. Er ist dann genauso aktiv und alles wie sonst - also kein Unterschied zu merken. Aber auf der Wiese haben sie doch auch gras und heu zur freien Verfügung oder? Dann ist es ja erst recht egal wenn sie eh ständig Essen

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Ja das passt, finde es sogar schöner wenn es knapp geschnitten ist als die vielen spring schabracken deren “pauschenausschnitt“ viiieeel zu groß ist

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Ich finde es auch zu klein, gerade zum reiten. Aber beim longieren möchte man ja auch mal gerade aus gehen können damit das Pferd nicht immer auf einem Kreis öckelt (nicht gut für die Gelenke). Ein rasenplatz nutzt sich bei Beanspruchung, gerade bei nässe etc schnell ab so dass du bald nur Erde und staunässe hast. Dann doch besser einen guten Stadtplatz der (fast) immer nutzbar ist. Da würde ich dann aber auf Qualität achten, viele reitställe benutzen was nicht so gutes worauf die Pferde zum Einen schlecht laufen können und zum anderen entstehen häufig große pfützen

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Hat echt nur eine Funktion zum bequemeren reiten. Hatte selbst mal einen alten Sattel der furchtbar hart im sitzbereich war, da war das sehr angenehm. Ist einfach nur weich und warm :)

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Wenn sie sich nicht richtig drehen kann ist das eigentlich kein muskelkater sondern eher eine verspannung. Woher die kommt musst du raus finden. Echten muskelkater haben wir nur nach extremen Anstrengungen, zB ein 3 Stunden ausritt mit abwechselnd viel Schritt und auch Power Galopp etc. Von normalen reiteinheiten in so Regelmäßigen Abständen, sollte das nicht kommen

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Ein Pferd wird nicht geboren um geritten werden zu müssen. Sowieso stellt das reiten keinen Auslauf da der immer gegeben sein muss. Zuchtstuten stehen doch immer auf großen wiesen und können sich bewegen wie sie wollen

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Jeder darf reitstunden geben (muss halt nur je nach verdienst angemeldet sein). Viele suchen zwar Trainer C Lehrer, aber längst nicht alle, vor allem da die ungelernten reitlehrer auch weniger Geld nehmen und nicht unbedingt schlechter sind. Wegen der Haftung gibt es gute und gar nicht so teure Versicherungen, sollte also nicht so das Problem sein :)

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Falscher Stall würde ich sagen xD ich bin jetzt an einem Stall wo alle sparten sich akzeptieren, respektieren und sich sogar tips aus anderen reitweisen holen. Bei uns ist von Dressur turnierreiter, über Western, natural horsemanship, klassische Dressur und weiß der Geier was noch alles vertreten. Wir haben sogar einige Männer xD obwohl ich in der klassischen Dressur zu Hause bin, würde ich nicht gleich alles andere verurteilen. Alles hat so seine vor und Nachteile und ich probiere gerne auch mal tips aus anderen reitweisen aus wenn irgendwas nicht klappt. Habe aber auch Ställe erlebt wo jeder über jeden lästert, egal um was es geht

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Normal riechen gerade die Mädels nicht wirklich... bei uns riecht es nach einer Woche, aber das ist ja selbstverständlich xD frisch geputzt und ohne Dinge im Käfig die schon urin gesaugt haben (zB holz) riechen sie überhaupt nicht. Jungs haben da eher ihren eigengeruch. Aber unser Raum wo die Ratten drin stehen ist mit Ca 45 qm auch recht groß

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Ich bin irgendwie anderer Meinung... Wenn sporen, dann auch welche die spürbar sind und einen ganz schnell lehren sie nur bewusst einzusetzen. Wenn ich das Pferd mal mit dem sporen berühren möchte, dann soll das auch ankommen... bei den kleinen runden sehe ich nur Reiter die ständig damit im bauch hängen und das waden treiben verlernt haben. Wie mit einer gerte, lieber tick ich das Pferd einmal richtig an als es 20 mal zu berühren.

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Speziell mit dieser Firma kann ich nicht helfen, aber allgemein wurde mir bei meiner letzten maßanfertigung gesagt, dass so gut wie keine Firma mehr Stiefel unter 500€ maßgefertigen lässt... das kostet wohl zu viel bzw ist den Aufwand nicht wert. Also musste ich mir auch ein Grundmodell in diesem preissegment aussuchen und die reine maßanpassung (ohne sonstige Extras) hat 100€ gekostet. Am besten hörst du mal bei der Firma nach, aber aus dem bauch raus sage ich schwierig mit dem Preismaxima. Falls du nicht gerade so seltsame beine hast wie ich, würde ich immer zu vorhandenen stiefeln von der Stange greifen... man spart so viel

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Bin selbst Reitbeteiligung und habe da auch mein Problem... Ich nehme jetzt einmal in der Woche springunterricht der mit 12€ pro Stunde nicht teuer ist. Theoretisch hätte ich alle 2 Wochen noch Dressur Unterricht, aber die Trainerin kommt meist wegen schülermangel nicht. Ich bin ganz froh darüber, bei ihr kosten 45 min 45€. Es ist mit Sicherheit gerechtfertigt, aber das tut mir schon weh xD trotzdem wäre es gut auch ab und an mal jemanden zu haben der mich in der Dressur korrigiert. Ich bin zwar schon so gefestigt alleine arbeiten zu können, aber Kleinigkeiten schleichen sich ja immer schnell ein. Aber ich denke alle 2 Wochen Unterricht ist schonmal nicht schlecht und besser als nichts :)

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Ich sehe es ein bisschen anders. Auf die 90kg muss man ja auch nochmal das Gewicht der Ausrüstung berechnen. Allgemein heißt es man soll auf keinen Fall mehr als 15% des körpergewichtes des Pferdes wiegen, wäre bei dir 600 kg, sprich also ein großes massiges warmblut oder eben kaltblüter. Jetzt kommt es noch auf Gelenke, rücken etc an was man immer von Fall zu Fall entscheiden muss. Es gibt definitiv Pferde die du gut reiten kannst, aber die Auswahl ist definitiv eingeschränkt. Ich weiß nicht wo du reites, aber es hört sich etwas nach schulbetrieb an... das kann ich mir etwas schwierig vorstellen da die Pferde weder gut trainiert, noch gewichtsträger meistens sind. Übrigens zu den Männern: Ich kenne nur “dünne“ Männer die Reiten. Haben vielleicht 70-75kg. Schaut man sich im Fernsehen um, sehe ich auch selten mal einen 90kg Mann beim reiten. Für mich also kein Grund eine zu hohe Belastung zu rechtfertigen

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Farbratte - Verlässt nie den Käfig / Meerschweinchenfutter für Ratten?

Hi, ich habe seit fast 3 Monaten Farbratten (3 Mädels). Bis jetzt hatte ich das immer so gemacht das ich den Käfig öffne und die Ratten bestimmen wann sie rausgehn. Normalerweise schließe ich die Tür und lasse die Ratten alleine. Da gestern aber das Außengehege meiner Meerschweinchen kaputt gegangen ist und das Gehege der Tiere a) zu groß zum verschieben ist, und b) oben offen ist war ich gestern die kanpp 6-7 Std. mit meinen Ratten in deren Zimmer um aufzupassen. Beide Tierarten sind nämlich im selben Zimmer und ich wollte die armen Meerlis nicht 6 Std. in eine Transportbox verharren lassen. Nun ist mir aufgefallen das in den 7 Std die eine Ratte kein einiges mal rausgekommen ist und die ganze Zeit im Häuschen gehockt hat. Beim rausnehmen ist sie sofort wieder in den Käfig gehuscht. Die anderen beiden sind da ganz anders. Elly (die älteste) ist immer die 1. die draußen ist. Sie steht auch immer sehnsüchtig am Käfig wenn ich nachhause komme xd. Loona ist zwar ein bisschen scheu kommt aber nach ein paar Minuten auch raus. Nur Lea (auch die scheuste) geht wirklich NIE freiwillig aus dem Käfig. Selbst wenn ich die Häusschen draußen hinstelle. Was soll ich tun?

Wo ich schonmal hier bin hab ich noch ne Frage. Gestern ist das Meerschweinchenfutter vom Regal geflogen (wie auch immer die Ratten da hoch kommen... Ich habe die eine sogar mal auf dem Fensterbrett erwischt ohne Möbel im Zimmer und der Käfig steht auf der anderen Seite (!)) Jetzt haben die ein bisschen davon gegessen ist das schlimm?

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Wenn sie nicht rauskommen möchte, dann lass sie. Sehr wahrscheinlich wird sie irgendwann auch mal die Neugier packen, selbst wenn es erst in einigen Monaten ist. Hatte schon viele scheue Notnasen und zuletzt haben sie sich doch alle raus getraut und Spaß gehabt ;) Das die das meeri Futter gefressen haben ist nicht schlimm... sollte zwar nicht das Hauptfutter werden, aber passieren tut da nichts ;)

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Warum nicht auf gamaschen umsteigen? Sie schützen sehr viel mehr als eine bandage und überhitzen es nicht so... egal welche Unterlage du nutzt, die bandage schnürt eh alles zu und verpackt das Bein luftdicht.

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Die delphine können einen ziehen. Aber reiten im Wasser geht schon schlecht wegen dem Auftrieb. Wenn du nicht gerade in irgendeiner Form behindert bist und eine Therapie brauchst, würde ich von dem touri quatsch Abstand nehmen... alles andere als artgerecht! Man kann delphinen auch in freier Wildbahn begegnen wo sie sich dann aussuchen können ob sie Lust auf den Menschen haben oder nicht. Haben wir selbst in Ägypten erlebt. Die Delfine waren kurz da und haben sich anfassen lassen und sind dann wieder weiter gezogen... sie bekommen zwar Futter von den booten, aber sind nicht eingesperrt und können jeder Zeit wieder flüchten

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Soll ich Buffy - meine Ratte - einschläfern lassen?

Hallo ihr Lieben,

mir fällt dieser Beitrag wirklich schwer und ich sitz schon wieder mit Tränen in den Augen da, weil ich einfach nicht weiter weiß.

Meiner Buffy geht es schon seit ein paar Wochen schlecht. Sie hat angefangen immer nach rechts zu kippen, aß aber noch ganz gut und kuschelte mit den anderen. Eigentlich war Buffy immer eher bissig, mochte es nicht gerne gestreichelt zu werden und schnappte gerne mal ordentlich zu.

Angefangen hat es mit dem "nach Rechts kippen" schon im Januar. Ich war dann auch bei unzähligen TÄ. Der Erste meinte, es könnte ein Tumor sein, aber solange sie noch isst und ein normales Sozialverhalten zeigt, würde er sie nicht einschläfern lassen.

Er gab mir Antibiotika und noch ein Medikament mit (das habe ich damals auch schon hier oder wo anders diskutiert, ob die Medis denn gut wären - waren sie). Nach ca. 2 Wochen wurde es etwas besser. Sie lief wieder weniger wackelig und legte noch einmal ordentlich zu.

Nach wieder 2 - 4 Wochen ein Rückfall. Wieder Tierarzt. Wieder Medikation fortsetzen.

Das ging so die letzten Monate. Mal ging es ihr wieder gut, dann wieder schlecht, dann wieder gut. Ich habe mittlerweile locker schon irgendwas um die 100 - 200 Euro für die Kleine ausgegeben, wegen den ständigen TA-Besuchen.

Nun ist es so, dass ich vor 4 Wochen wieder mit ihr beim TA war (ich war schon bei verschiedenen weil mir NIE einer sagen konnte, was es ist, es sind immer bloß Vermutungen). Nun, der gab mir dann Vitamin B Tabletten und noch einmal zwei Medis mit. Aber mittlerweile ist der Stand so, dass es ihr immer schlechter geht :'((

Sie lässt sich ohne Probleme heben und streicheln (keine Kraft mehr zum Beißen?!) ... sie wird immer dünner, versucht aber noch zu essen. Sie bewegt sich ja auch noch und scheint ganz normal am Alltag teilnehmen zu WOLLEN. Allerdings ist das Stadium mittlerweile so weit, dass sie nur noch "kriecht" das ist kein richtiges Laufen mehr.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Meint ihr, es ist so weit, sie einschläfern zu lassen? Mir fällt diese Entscheidung so schwer, weil ich Angst habe ihr das Leben zu nehmen. Ich weiß nicht, ob sie vielleicht gerne noch weiter leben würde - ich weiß ja nicht, ob sie richtige Schmerzen hat oder ob sie es nur als "Störend" empfindet... wisst ihr was ich meine?

Andererseits tut sie mir so leid. ::(((

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.....

:cry: Was würdet ihr tun? Einschläfern lassen? Wäre das besser für sie? Quäle ich sie damit, dass ich sie am Leben lasse? Oder will sie noch leben, wenn sie noch so "munter" durch den Käfig kriecht und zu Essen versucht?

Es ist nur so, dass die Gruppe seitdem extrem kaputt ist. Wenn es Essen gibt, dann prügeln sie sich extrem! Meistens die zwei gesunden Mädels, aber Buffy musste auch schon ein paar mal daran glauben. Das war vorher nie so :(((

Was soll ich tun?......

LG

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Ich sehe es anders... sie hat wohl sicher Probleme mit dem zentralen nervensystem. Woher das kommt (hirntumor, Entzündung etc) ist eigentlich vollkommen egal. Ich schätze du behandelst weiter mit hoch dosiertem cortison und vit B12? Das sollte man dann nämlich nicht mehr absetzen. Ich hatte das auch schon bei etlichen Ratten und weiß das sie keine schmerzen leiden... problematisch wird es wenn sie die feste Nahrung nicht mehr halten und beißen können, dann muss man eben alle paar Stunden brei zufüttern... So entgeht man auch dem abmagern. Solange sie noch an allem Teil nimmt, wenn auch eingeschränkt, würde ich sie lassen. Wird sie richtig orientierungslos und panisch weil sie nicht mehr weiß wo sie ist, dann ist es Zeit. Man merkt auch meist den Unterschied zwischen guten Tagen wo es besser ist und den schlechten. Nur weil das für uns so mitleidserregend aussieht wenn sie sich schief durch den Käfig ziehen, heißt das nicht das es das auch ist

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Nicht umsonst rät man von dem kauf im zoofachhandel ab... neben vieler anderer negativen Sachen, sind diese Ratten meist total verhaltensgestört. Wir haben mal welche übernommen, die sich ihr Leben lang nur so verhalten haben wie deine... kann also durchaus sein das es so bei dir auch sein wird. Neben dem zoofachhandel war auch der kauf von nur 2 Ratten ein Riesen Fehler! Ratten sind rudeltiere, eine paarhaltung ist nicht artgerecht und führt ebenfalls zu verhaltensstörungen. Mein Rat: hol dir noch 2 Ratten im selben Alter... am besten handzahme und aktive Tiere die vorleben wie schön ein rattenleben mit dem Menschen sein kann. Dann integrierst du alle und mit der Zeit werden sich die zooladen Ratten auch an alles gewöhnen und können ihr Leben angstfrei genießen

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Ich würde auf die stallmiete (sehr unterschiedliche Preise je nach Ort, Leistung etc) nochmal mit 150 - 200€ extra rechnen. Darin enthalten dann schmied, wurmkuren / impfungen, Versicherung, sich im Rahmen haltende reitstunden, kleine zubehöranschaffungen und durchschnittliche spritkosten. Nicht enthalten sind eventuelle Tierarztkosten die man nie einschätzen kann. Meist kommt man dann auf etwa 500€ gesamt.

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