Gläubige Christen (ich meine nicht einfach nur selbsternannte Christen, sondern solche, die es mit der Nachfolge Jesu Christi ernst nehmen) sind laut Jesus (in Verbundenheit und Einheit mit ihm) das Licht der Welt. (So wie auch er während seines Menschseins hier auf der Erde das Licht der Welt war)

Jesus sagte:

Matthäus 5:14 :

[14] Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/mat.5.14.SCH2000 )

Weitere Verse aus dem neuen Testament (wo Jesus nicht direkt als Mensch gesprochen hat, sondern aus den Pastorialbriefen des neuen Testaments):

Der Apostel Johannes schrieb:

1. Johannes 4:17:

[17] Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/1jn.4.17.SCH2000 )

Nichtsdestotrotz kann es auch bei gläubigen Christen (im Gegensatz zu Jesus) vorkommen, dass sie sich nicht im Sinne der Liebe verhalten, auch wenn das nicht ihre eigentliche Natur in Verbundenheit und Einheit mit Jesus Christus widerspiegelt.

LG und Gottes Segen

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NEIN

Bevor ich deine Frage beantworte, möchte ich zunächst gerne darauf hinweisen, dass ich als bibelgläubiger Christ nicht daran glaube, dass der Materialismus alles ist, sondern dass es auch eine geistige bzw. spirituelle Dimension gibt.

In Bezug auf deine Frage glaube ich, dass es leider auch unter gläubigen Christen solche Menschen gibt, die von Satan ( bzw. von den in seinem Auftrag handelnden unreinen Geistern ) unter Gebundenheiten stehen und in dem Zusammenhang auch im sexuellen Bereich Gebundenheiten vorliegen, was sich dann unter anderem auch in homosexuellen Neigungen widerspiegeln kann.

Gott kann uns aber erfreulicherweise von diesen Dämonen freimachen. Jesus hat Menschen durch den Heiligen Geist von unreinen Geistern befreit. Und auch als neugeborene Christen sind wir von Gott dazu bestimmt durch den Heiligen Geist andere und uns selbst davon zu befreien.

Wenn du gerne mehr zu diesem Thema wissen möchtest, so empfehle ich dir gerne die unten verlinkte Predigt von Tobias Teichen (vom icfmünchen)

Predigt

Auch interessant finde ich unter anderem z.B. seine Predigt zum Thema Generationsflüche (hier) oder direkt zum Thema Homosexualität. (hier, da gibt es auch noch eine aus meiner Sicht weitere gute Predigt von ihm dazu).

Ich denke im Übrigen (kann mich da aber auch täuschen), dass unter gläubigen Christen im Schnitt weniger Menschen unter homosexuellen Gebundenheiten stehen. (Weil mir hier mehrere für mich auf jeden Fall glaubwürdige Fälle [womit ich nicht ausschließe, dass es auch unglaubwürdige Fälle gibt] bekannt sind, wo Gott Menschen Befreiung von homosexuellen Neigungen erfahren haben). Die Fälle der gläubigen Christen, die Homosexualität ausleben, dürfte aus meiner Sicht im Schnitt zu nichtgläubigen Menschen deutlich geringer sein.

LG

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Weil das Gebot seine Geschwister nicht heiraten zu dürfen erst Mose von Gott gegeben wurde. Abraham lebte noch vor Mose. Zu dem Zeitpunkt war es z.B. noch erlaubt GV mit Geschwistern zu haben. (Was ja heute als Inzucht gilt)

LG

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Die Bibel setzt Jesus aus meiner Sicht offenbar an mehreren Stellen mit JHWH (ich spreche den Namen als "Jahweh" aus) gleich.

So wird Jesus zum Beispiel in Hebräer 1 aus meiner Sicht sehr eindeutig mit JHWH gleichgesetzt. Es wird dort Psalm 102:26-28 zitiert, der sich für mich eindeutig auf JHWH bezieht, aber im Hebräerbrief offenbar auf Jesus angewendet wird.

Hebräerbrief 1:8-12:

[8] aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeitzu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepterdes Rechts. [9] Du hast Gerechtigkeitgeliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!« [10] Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. [11] Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid, [12] und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibstderselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«

(Quelle: https://bible.com/bible/157/heb.1.8-12.SCH2000 )

Daher ist es für mich dann auch nicht verwunderlich, wenn in Römer 10 geschrieben steht:

Römerbrief 10:9, 13:

[9] Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 

[...]

[13] denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/rom.10.9-13.SCH2000 )

LG

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Die für mich klassische Bibelstelle zum jüngsten Gericht ist für mich folgende:

Offenbarung 20:11-15:

[11] Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde kein Platz für sie gefunden. [12] Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand. [13] Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. [14] Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod. [15] Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.

(Quelle: https://bible.com/bible/157/rev.20.11-15.SCH2000 )

Der "zweite Tod" stellt für mich bei gesamtkontextueller Betrachtung der Bibel ein Synonym für den Zustand der ewigen Qualen, die ein Mensch in der Hölle hat, dar.

Die frohe Botschaft des christlichen Glaubens aber ist, dass Gott in seinem Sohn Jesus Christus selbst Mensch wurde, ein sündenloses Leben lebte

(in dem er sich im Gegensatz zu uns immer an die Gebote Gottes gehalten hat, indem er z.B. immer seine Nächsten geliebt hat wie sich selbst, nicht gelogen hat, nicht gestohlen hat, usw.),

und am Ende am Kreuz den Preis für unsere Schuld bezahlt hat, sodass wir unter anderem

  • vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen können
  • in einer innigen Beziehung mit ihm leben können (was gläubige Christen [mich eingeschlossen] erfreulicherweise auch selbst erleben dürfen) und
  • wir nicht ins Gericht kommen, sondern stattdessen von ihm ewiges Leben bekommen,

wenn wir zu Gott umkehren und an Jesus Christus glauben. (Er kann nur ein persönliches Gebet weit von uns entfernt sein)

LG

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Andere Antwort

Ich bin fest davon überzeugt, dass dich das am Ende auch nicht wirklich erfüllen würde. Wahre Fülle findest du nur in Jesus Christus. (Unabhängig davon hat Gott an sich kein Problem damit, dass wir als Christen reich sind, solange unsere Herzenseinstellung stimmt. Wenn dein Motiv einfach nur Geltungsdrang ist, dann sehe ich da kein Gott wohlgefälliges Motiv)

Jesus sagte (was dir sicherlich bekannt sein wird):

Matthäus 16:26:

[26] Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben? 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/mat.16.26.SCH2000 )

Was du aus meiner persönlichen Sicht wirklich brauchst, ist Befreiung. Auch gläubige Christen können dämonisch belastet sein bzw. unter Einfluss von unreinen Geistern stehen. (Das sage ich nicht aus Überheblichkeit heraus, viele Christen [einschließlich mir] haben selbst Erfahrung damit).

Dämonen - wie du sie erkennst- und wie du frei wirst

Generationsfluch: Wie er wirkt - und wie du ihn brichst

LG

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Ich würde sagen, dass biblisch gesehen nichts dagegen spricht. Sex im Rahmen der Ehe dient laut Bibel im Übrigen offenbar nicht einfach nur der Fortpflanzung, sondern auch der Freude.

1. Korinther 7:5:

[5] Entzieht euch einander nicht, außer nach Übereinkunft eine Zeit lang, damit ihr euch dem Fasten und dem Gebet widmen könnt; und kommt dann wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht um eurer Unenthaltsamkeit willen. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/1co.7.5.SCH2000

Sprüche 5:18-19:

[18] Deine Quelle sei gesegnet, und freue dich an der Frau deiner Jugend! [19] Die liebliche Hindin, die anmutige Gemse, ihr Busen soll dich allezeit sättigen, von ihrer Liebe sollst du stets entzückt sein!

(Quelle: https://bible.com/bible/157/pro.5.18-19.SCH2000 )

Auf Analverkehr würde ich jedoch verzichten. Die zusätzlichen gesundheitlichen Risiken deuten für mich darauf hin, dass es nicht im Sinne Gottes ist.

LG

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Halten sie die Anderen für verloren?

Für die Erettung ist für mich nicht die Konfession, sondern die Umkehr zu Gott und der Glaube an Jesus Christus entscheidend. Ich selbst bin zwar Mitglied bei zwei freien christlichen Gemeinden (bei freien christlichen Gemeinden bzw. Freikirchen gibt es ja auch nochmal unterschiedliche Strömungen),

sehe aber in verschiedenen Konfessionen (das können von mir aus unter anderem auch "klassische" wie z.B. lutherisch-evangelisch oder katholisch sein)

erettete Christen (und somit Glaubensgeschwister).

LG

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Wichtig

Die biblische Wassertaufe ist für mich in Bezug auf das Heil ein Gehorsamsakt, wo ein gläubige(r) Christ(in) seinen/ ihren Glauben bezeugt. (Dabei stellt es etwas dar, was ein gläubiger Christ normalerweise gerne an sich durchführen lassen möchte)

Die Person, die sich taufen lässt, befindet sich dabei aus meiner Sicht bereits vor der Taufe in einem Zustand, in welchem sie bei einem Ableben im Paradies wäre. (weil sie schon vor der Taufe durch ihren Glauben gerettet ist)

Das heißt für mich zum Beispiel, dass wenn eine Person bereits einen Termin zur Taufe hat und ihr vor dem Termin ein tragisches Unglück passieren sollte, wo sie stirbt, trotzdem im Himmel ist.

Bei gesamtkontextueller Betrachtung der Bibel verstehe ich es so, dass die folgende Bibelstelle bereits das benennt, was Jesus in Johannes 3 unter der Geburt aus Wasser anspricht:

Epheserbrief 5:26:

[26] damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/eph.5.26.SCH2000 )

LG und Gottes Segen

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Kann deine Sichtweise nicht nachvollziehen

Bei all seiner Gnade, Güte, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Geduld usw. ist Gott nach meinem Glauben auch der Inbegriff der Heiligkeit, bei welchem (in seiner Heiligkeit) der Maßstab offenbar viel höher gelegt ist, als aus unserer menschlichen Sicht. In dem Zusammenhang hat Sünde laut Bibel offenbar das Todesurteil zur Folge. (Vgl. Römer 6:23)

Zum Todesurteil gehört für mich laut Bibel auch der zweite Tod mit all seinen furchtbaren Konsequenzen, die weder Gott noch ich irgendwem wünschen, aber aus meiner Sicht bei einem heiligen und gerechten Gott offenbar Bestandteil der Verurteilung zum zweiten Tod sind,

damit diesen Menschen möglicherweise nicht einfach gewissermaßen ewiger Frieden zu teil wird (und sie damit eine Belohnung für ihre Ignoranz, ihren Unglauben und ihrer bevorzugten Liebe zur Finsternis bekommen),

sondern dieser Zustand des zweiten Todes es laut Bibel offenbar mit sich bringt, für immer wegen der dann nicht durch Jesus Christus gesühnten Schuld zu leiden.

Johannes 3:19:

[19] Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/jhn.3.19.SCH2000 )

LG

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Orthodoxe Christin verheiratet mit Muslim Erfahrungen?

Hallo zusammen,

ich bin christlich-orthodox und mein Partner ist Muslim. Wir haben viel über unseren Glauben gesprochen, und für ihn steht fest, dass unsere Kinder muslimisch erzogen werden. Für ihn ist das keine Option, sondern eine Pflicht – und ich habe akzeptiert, dass es so sein wird.

Natürlich weiß ich also, dass unsere Kinder islamisch aufwachsen. Aber auch wenn ich mich bewusst dazu entschieden habe, tut es mir im Herzen sehr weh. Ich liebe meinen orthodoxen Glauben und lebe ihn mit voller Überzeugung. Es schmerzt, dass meine Kinder diesen Glauben kaum kennenlernen sollen. Einerseits möchte ich die Beziehung bewahren, andererseits habe ich Angst, dass ich eines Tages zurückblicke und mir denke: „Warum habe ich meinen Glauben nicht wenigstens ein Stück weitergegeben?“

Darum interessiert mich, ob andere Frauen (oder Männer) in einer ähnlichen Situation ähnliche Gefühle hatten. Hattet ihr zum Beispiel Angst, dass eure Kinder später den Glauben der Mutter oder des Vaters gar nicht kennenlernen? Und wenn ihr sie muslimisch erzogen habt – hattet ihr das Gefühl, euren eigenen Glauben aufzugeben?

Ich frage mich auch oft: Wie kann man den eigenen Glauben trotzdem leben, ohne dass es zu Konflikten führt? Hat euch euer Partner darin unterstützt, oder eher nicht? Und was hat euch geholfen, trotz allem eine innere Verbindung zu Gott zu behalten?

Dann sind da noch die Feiertage und Traditionen. Wie habt ihr Ostern, Weihnachten, Ramadan oder das Opferfest gefeiert? Habt ihr Wege gefunden, beide Traditionen einzubringen? Oder war es schwer, wenn ihr alleine in die Kirche gegangen seid oder euer Kind nicht getauft werden konnte, obwohl es euch im Herzen wichtig war?

Und zuletzt: Fühltet ihr euch in eurer Ehe durch die religiösen Unterschiede bedrängt? Habt ihr es irgendwann bereut, dass ihr zugestimmt habt? Und was hat euch geholfen, als Paar trotzdem stark zu bleiben?

Ich würde mich sehr über ehrliche Antworten freuen.

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Wenn du nicht schon verheiratet und dadurch biblisch gesehen an deinen Mann gebunden sein solltest, würde ich es dir empfehlen (auch wenn deine Gefühle vielleicht was anderes sagen) einen ebenfalls gläubigen Christen zu heiraten, mit dem du gemeinsam mit Jesus in eurer Mitte IHM (also Jesus Christus) ähnlicher werden kannst. (Und ihr eure Kinder christlich erziehen könnt)

Natürlich ist dir als Christin der Kontakt mit deinem Partner erlaubt, aber heiraten und "eins mit ihm werden" (also Sex haben) sollst du mit ihm nicht, auch wenn deine Gefühle vielleicht was anderes sagen.

Im Wort Gottes (womit ich die Bibel meine) teilt uns Gott folgendes mit:

[14] Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? ‭‭2. Korinther‬ ‭6:14‬ ‭

Du bist natürlich frei deine eigene Entscheidung zu treffen. Ich schreibe dir hier nur meine Antwort, weil ich nicht möchte, dass du am Ende enttäuscht bist. Auch wenn du jetzt vielleicht der Meinung bist, dass du es besser weißt:

Gott weiß es am besten. Du bist frei darin mir zu glauben oder nicht zu glauben.

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Ja, jeden Morgen

Eigentlich schon, wobei Ausnahmen bei mir sicherlich die Regel bestätigen können. Ich bin aber zumindest bemüht darin, mir jeden Morgen Zeit für das Wort Gottes zu nehmen und wenn es zum Teil möglicherweise auch nur (sehr) wenig Zeit ist, die ich mir dort dafür nehme, so ist das für mich dann trotzdem eine wertvolle Zeit und in jedem Fall besser, als mir gar keine Zeit dafür genommen zu haben. Ich finde es toll, dass der Heilige Geist die Zeit der Beschäftigung mit der Bibel bei mir gerne dazu nutzt, um mit mir zu kommunizieren, sodass ich erleben darf, dass der Inhalt der Bibel für mich lebendig wird. (Wobei ich an dieser Stelle noch erwähnen möchte, dass Gott auch auf andere Art und Weise [z.B. durch Gedankeneindrücke] zu uns sprechen kann [und es auch tut] und es nicht immer in Form der Beschäftigung mit der Bibel sein muss)

Ich wünsche jedem Menschen (ich denke bei dir als Fragesteller ist es bereits der Fall) eine persönliche Beziehung zu Gott, was -Gott sei dank- auch durch die Umkehr zu Gott und den Glauben an Jesus Christus für jeden Menschen möglich ist.

LG und Gottes Segen

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Ich gehe nicht davon aus, dass die Entrückung am 23.09. bereits stattfindet , sondern dass uns stattdessen noch eine große Erweckung bevorsteht, auf die ich mich freue :)

Ich möchte gerne den folgenden Vers mit dir teilen (ohne dass ich das irgendwie aus einem überberheblichen Herzen heraus mache):

1. Johannes 4:1:

[1] Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/1jn.4.1.SCH2000 )

Ich persönlich glaube auch, dass im kommenden September (hgf. auch zu Rosh Hashanah) was großes passiert (ich habe übrigens auch meine prophetischen Quellen), aber noch nicht die Entrückung.

LG

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Warum war Judas dann nicht errettet?

Also dass er nicht erettet ist, mache ich persönlich zunächst an folgenden beiden Bibelversen fest:

Matthäus 26:24:

[24] Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/mat.26.24.SCH2000 )

Und:

Johannes 17:12 :

[12] Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/jhn.17.12.SCH2000 )

Ich gehe davon aus, dass Judas nicht erettet ist, weil er nicht Buße getan hat bzw. nicht zu Gott umgekehrt ist und an Jesus Christus geglaubt hat (zumindest nicht im Sinne eines rettenden Glaubens),

sondern stattdessen die Entscheidung getroffen hat, Suizid zu begehen.

(Natürlich empfinde ich sein Schicksal als tragisch, um das an dieser Stelle auch noch gerne erwähnt zu haben)

MfG

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Ich bin zumindest bemüht darin, das zu tun, was ich tun soll, was für mich gleichzeitig auch das ist, was ich von Herzen tun will. Dabei geht es für mich immer um die Liebe.

Durch meine Beziehung zu Gott (bzw. in dem Zusammenhang auch zu Jesus) bin ich in der Lage auch das zu tun, was ich möchte. (Nicht weil ich aus mir selbst heraus so ein toller Hecht bin, sondern weil ich Gott dadurch Raum gebe, durch mich zu wirken.) --> das heißt nicht, dass es bei mir nicht auch vorkommen kann, dass ich mich nicht im Sinne der Liebe verhalte. (Das kann bei mir vorkommen und ist dann von mir ein Verhalten, das nicht in Verbundenheit und Einheit mit Gott getan ist)

Wie pflegen wir nun die Beziehung zu Gott? Unter anderem natürlich durch Gebet (wo wir ihm ehrlich unser Herz ausschütten können) und durch die Beschäftigung mit der Bibel (da würde ich es für den Anfang empfehlen sich erstmal mit den Evangelien zu beschäftigen).

MfG

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Ich glaube, dass du Befreiung brauchst, da Satan offenbar noch Kontrolle in diesem Bereich deines Lebens hat. (Wenn das so sein sollte, können dir ggf. auch tausend Therapien nicht dabei helfen das Problem zu beseitigen)

Wie Du durch Jesus Christus diese Befreiung bekommen kannst und was die Bedingungen dafür sind (unter anderem z.B. allen Menschen jedes Unrecht, dass dir jemals angetan wurde, vergeben),

kannst du bei Interesse in dem folgenden zweiteiligen Video (inklusive Befreiungsgebet) von dem bekannten Christen Derek Prince (der mittlerweile beim Herrn ist) erfahren.

Ich selbst habe dank diesem Video (auch wenn es schon älter ist) auch schon Befreiung in meinem Leben erfahren dürfen. (Was ich neben dem Video natürlich auch Gott zu verdanken habe)

Teil 1

Teil 2

Ich wünsche dir alles Gute!

LG und Gottes Segen!

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Gott möchte dich

(sogar so sehr, dass er in seinem Sohn Jesus Christus den Preis auch für deine Verfehlungen bezahlt hat, damit auch du vor ihm als heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen kannst und Beziehung mit ihm haben kannst, insofern du zu ihm umkehrst und an Jesus Christus [auch an seine Totenauferstehung] glaubst),

aber Gott braucht dich nicht.

Ich wünsche dir noch einen schönen Tag!

MfG

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Andere Antwort

Ich habe mir einen Teil der Folgen angeschaut, hatte dann aber irgendwann keine Lust mehr darauf, es mir weiteranzuschauen. Ich erinnere mich daran, dass die erste Folge der ersten Staffel mein Herz berührt hatte.

Ansonsten was christliche Filme angeht, so würde ich dir da zum Beispiel "Die Hütte- ein Wochenende mit Gott", "Den Himmel gibt's echt" oder den Klassiker aus den 1950er Jahren "Ben Hur" empfehlen anzuschauen, falls du diese Filme noch nicht kennen solltest.

LG

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