"Der weiße Kamerad" ist Jesus, der begleitend und schützend Beistand leistet. Das Geschehen ist offenbar im Krieg, vermutlich auf dem Schlachtfeld. Obwohl der helfende Soldat eine Binde des Roten Kreuzes am Arm trägt, war die Anwesenheit für den Sanitäter oft auch lebensgefährlich. In dieser Situation vertraut er auf die Hilfe Jesu, daher auch der Blick zu ihm hin. Auch möglich, dass er in diesem Geschehen eine Art Vision hatte.
Nichts.
Den ganzen Fragen geht eine entscheidende Frage voraus:
Will man überhaupt etwas dagegen tun?
(Ganz egal ob gesellschaftlich oder seitens der Politiker)
Erst wenn man wirklich etwas dagegen tun wollen würde, dann wäre das erste, dass man sich die Situation ehrlich anschaut, genauso ehrlich analysiert, die Konsequenzen daraus zieht und entsprechende Entscheidungen fällt. Da Letztere von beträchtlichen Teilen der Gesellschaft — und zwar schon von den länger hier Lebenden — nicht getroffen werden wollen und man deshalb eine offene und ehrliche Diskussion darüber meidet, sehe ich keine Möglichkeit, diese Entwicklung in den Griff zu bekommen.
Ich sehe weit und breit keinen politischen Willen dazu, eine Änderung in die Wege zu leiten, nicht einmal ansatzweise.
Das aufgeschreckte Getue hat so den Charakter "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". Übertragen auf diese Situation: "Natürlich wollen wir eine Veränderung, aber nur ohne wirkliche Änderung". Daher ist es müßig, die aufgezählten Fragen zu beantworten; es kommt nur heiße Luft heraus und alles bleibt so, wie es bisher gelaufen ist.
(Ok, es gibt da eine Partei, die nicht so in diese Sichtweise der Entwicklung hineinpasst......aber das muss jeder für sich selbst entscheiden)
Grundsätzlich sehen Katholiken die evangelischen Christen nicht als ungläubig an. Nur einige Ansichten und Dogmen sind nicht kompatibel zum jeweils anderen. Außerdem ist es ohnehin nicht unsere Sache, über den Glauben oder Unglauben der anderen zu urteilen. Das macht immer noch der oberste Chef selbst. 😁
In theologischen Fragen geht es teilweise heftig auseinander, aber das war ja nicht gefragt. 😊
Musst du gar nichts. Du kannst auch ohne.
Bin Katholik.
...und immer das Vorhaben Kinder zu zeugen beim Sex im Mittelpunkt stehen soll.
Das stimmt schon mal nicht. "Offenheit für Kinder" heißt nicht, dass man nur Sex haben darf, um Kinder zu zeugen, sondern dass man die Möglichkeit, schwanger zu werden nicht kategorisch ausschließt. Der Sex hat nach offizieller katholischer Lehre zwei Funktionen, wenn man das mal so formulieren will: Die Bindung und Vertiefung der Liebe der Partner zueinander und als zweites natürlich auch, um Kinder in die Welt zu setzen. Nicht umsonst spricht die Kirche von verantworteter Partnerschaft und Familienplanung. Ausdrücklich betont die Kirche, dass die Ehepartner entsprechend ihrer Möglichkeiten die Zahl der Kinder "planen" können und dazu den natürlichen Zyklus der Fruchtbarkeit beachten und nutzen können. Vor einigen Jahrzehnten sprach man noch von "Natürlicher Familienplanung" (NFP), heute nennt man das etwas präziser "Natürliche Empfängnisregelung" (NER), sowohl zur zeitweiligen Vermeidung einer Schwangerschaft als auch um gezielt schwanger zu werden.
Allein dieser Sachverhalt und Verständnis von Sexualität zeigt, dass der Sex eben nicht nur zur Zeugung von Kindern erlaubt sei.
Doch las ich heute, man dürfe den Sex, nicht einmal unter genannten Umständen, GENIEẞEN. Stimmt das? Warum überhaupt?
Was du gelesen hast, weiß ich nicht. Aber deine Schlussfolgerung daraus oder die des Artikels ist schlicht und einfach nur falsch.
...und es uns dann verbieten, dieser Anziehung nachzugehen?
Die Kirche verbietet da nichts. Sie gibt aber den Rahmen vor, in dem die Sexualität sm besten zu einer tiefen Begegnung der Partner werden kann. Ob man das gut findet oder nicht, entscheidet ohnehin jeder selbst.
Darf man sich (aus "Lust") gegenseitig anfassen? Miteinander Kuscheln? Sich küssen? Sich gegenseitig auf bestimmte körperteile schaue n?
Ja, darf man. Und stell dir vor, man darf sogar noch mehr, zumindest wenn man verheiratet ist. Das ist ja auch nicht eine so schlechte Norm. Schließlich ist die Sexualität einer der Bereiche, wo ein Mensch sehr verletzlich ist. Ein geschützter und sicherer Rahmen ist für die gemeinsame partnerschaftliche Entwicklung sehr hilfreich.
Ich bzw. wir sind Katholiken und leben, so gut wir es können, nach dem was die Kirche über Ehe, Familie und Sexualität verbindlich lehrt.
Es ist nicht falsch, Bilder in den Kirchen zu haben. Und es ist richtig, du sollst diese Bilder nicht "anbeten".
Dieses Gebot verbietet, Bilder zu machen und sich vor ihnen niederzuwerfen, um sie anbeten. Diese Kombination aus Bild und Anbetung ist gemeint und auch so formuliert.
Aber weder Katholiken und noch Orthodoxe machen das. Man bittet die Heiligen um ihr (fürbittendes) Gebet und um ihre Hilfe, genauso wie du vielleicht auch andere Christen um ihr Gebet bittest oder um ihre Hilfe. Anbeten, also als Gott und Herrn verehren, tun auch katholische und orthodoxe Christen nur Gott allein.
mutwillig = direkt angestrebt
Der Mutwille ist im heutigen Verständnis eine „absichtliche, bewusste, vorsätzliche Boshaftigkeit oder Leichtfertigkeit“
(Quelle: Wikipedia / Online-Duden)
"Die Liebe deckt viele Sünden zu", steht in der Hl. Schrift. Und "Glaube ohne Werke ist wertlos", so zumindest nach dem Jakobusbrief.
Was heißt leisten?
Wenn man sich für Kinder entscheidet, gehen halt viele andere Dinge nicht mehr.
Als unser erstes Kind geboren wurde, war für mich bzw. uns die Frage: Mehr Kinder oder ein großes Motorrad?
Schließlich hatten wir 5 Kinder und kein Motorrad. 😄 Aber wir konnten uns nie einen Urlaub mit Hotel oder so leisten, lange Jahre nicht einmal eine Ferienwohnung mit Selbstverpflegung. Nicht dass wir uns beklagen, aber es war schon ein Verzicht. Der "Lohn" dafür ist ein anderer und durch nichts zu ersetzen. Dazu fällt mir ein Vers aus den Psalmen ein: "Für das Leben ist jeder Kaufpreis zu hoch." Das Leben unserer Kinder ist durch nicht noch so viel Geld zu bezahlen (Wohlstand, Reisen, Vermögen, etc.). Es war für uns damals eine grundsätzliche Entscheidung; ich denke, das wird es auch in Zukunft sein.
Bei uns war es die Kirche der Braut. Ist Tradition so.
...da man Musik (wie auch Kunst, Sport und Religion) und Politik auseinander halten sollte, und zwar immer.
"Andere Idee" deshalb, weil es eine Frage und Problem der Evangelischen Kirche(n) ist und ich Katholik bin.
Der sonntägliche Gottesdienstbesuch in der Evangelischen Kirche ist im Vergleich zur Katholischen Kirche seit jeher deutlich schlechter. Von daher ist der Vorschlag aus der Evangelischen Kirche kommend nach einer "Abschaffung" des Sonntagsgottesdienstes für mich nicht überraschend.
Aber die Fragen kann man ja auch im Hinblick auf die Katholische Kirche beantworten.
Hat die Pfarrerin recht damit, dass der Sonntagsgottesdienst überholt ist?
Als Katholik mit einem anderen Verständnis für die Liturgie am Sonntag ist die Frage eindeutig mit Nein zu beantworten. Selbst wenn außer dem Priester nur eine einzige Person zur hl. Messe käme, würde das am Geschehen in der hl. Messe nichts ändern: Jesus wird in Brot und Wein in einer Weise gegenwärtig, die auf keine andere Art möglich wird. Diese Begegnung mit Jesus in der hl. Messe kann per se nie "überholt" sein.
Würde euch eine Lifestyle-Kirche mit Jazz und Weinprobe gefallen?
Hier stellt sich die Frage: Feiere ich mich selbst (bzw. die versammelte Gemeinde sich selbst) oder was mache ich da?
Es gibt zwar durchaus Gründe dafür, solche Feiern anzubieten; nur was hat es mit der Feier der Liturgie zu tun? Solche, eher evangelistisch orientierte Veranstaltungen haben sicher ihren Platz, aber sind kein Ersatz für die Liturgie. Außerdem, jeden Sonntag Vormittag Jazz, Lifestyle und Weinprobe? Ich glaube, das wird schneller langweilig, als man es vorbereiten kann.
Sind bei euch die Gottesdienste gut oder schlecht besucht?
Je nachdem ist das sehr unterschiedlich. Von enttäuschend wenig über gut gefüllt bis zu "es gibt keine Sitzplätze mehr" ist alles drin. Tendenziell ist der normale Gottesdienst leicht rückläufig, mit Ausnahme an den Orten, wo die Liturgie schön und feierlich gestaltet wird und der Pfarrer gut mit den Leuten umgeht. Wenn eine dieser beiden Bedingungen leidet, leidet darunter auch der Kirchenbesuch. Wobei aber dann meistens in eine andere Gemeinde gegangen wird. Die stetige Abnahme des Kirchenbesuchs hängt unter anderem auch mit der demografischen Entwicklung zusammen. Es gibt halt deutlich weniger Jugendliche wie noch vor 50 Jahren.
Wieso haben Freikirchen großen Zulauf?
Da ließe sich ein ganzes Buch schreiben. Mache ich jetzt aber nicht. 😄
Freikirchen haben zwar einen großen Zulauf, aber auch einen gewaltigen "Durchlauf", gemessen über mehrere Jahre. Ich habe mich einmal mit einem Pastor einer sehr vitalen Freikirche unterhalten (ca. 200 aktive Mitglieder). Sie haben dort monatlich regelmäßig zwischen 2 und 4 Taufen von Erwachsenen. Seit den gut 20 Jahren, die wir im Blick hatten, müssten sie eigentlich auf 600 bis 800 Mitglieder angewachsen sein bzw. noch deutlich mehr. Stattdessen war der Zuwachs in absoluten Zahlen etwa bei 25%; bei 20 Jahren und rund 30 Erwachsenentaufen pro Jahr nur ein magerer Zuwachs. Fairerweise muss man dazu sagen, sie haben in dieser Zeit zwei Neugründungen in anderen Orten vorgenommen mit insgesamt etwa 40 Mitgliedern. Aber diese Zahlen sind weit davon entfernt, was eigentlich zu erwarten wäre. Viele sind für ein paar Jahre — wenn überhaupt so lang — in einer Freikirche und bleiben dann weg, gehen woanders hin oder — was gar nicht so selten vorkommt — werden wieder oder auch erstmals katholisch. Auch wenn es mit den Freikirchen nichts zu tun hat, aber ähnlich sieht es auch bei den Zeugen Jehovas aus, zumindest was die eigentlich zu erwartenden Zuwächse an dauerhaften Mitgliedern betrifft.
Mit anderen Worten: Freikirchen haben zwar einen großen Zulauf, aber auf Jahrzehnte hin gesehen, können sie die Mitglieder noch schlechter halten als die Katholische Kirche. Damit relativiert sich der Zulauf sehr und wirft doch einige Fragen auf. (Bitte nicht falsch verstehen: Das soll keine Kritik an den Freikirchen sein, sondern nur eine sachliche Betrachtung der Gegebenheiten)
Was machen die großen Kirchen falsch und was könnten sie verbessern?
Auch hier ließe sich sogar mehr als ein Buch schreiben. Was beiden Konfessionen gemeinsam ist, zwar zu verschiedenen Themen, ist das Verblassen ihres Profils und die Anpassung an den Zeitgeist. Damit enden sie letztlich in der Bedeutungslosigkeit. Eine Kirche, die sich beliebig anpassen und verbiegen kann, braucht und will kein Mensch.
Ansonsten kann ich nur für die Katholische Kirche und im Hinblick auf den Gottesdienstbesuch äußern.
Entscheidend ist mittlerweile die schöne Feier der Liturgie nach den vorgegebenen Normen. Dabei ist es unerheblich, in welchem Ritus die Liturgie gefeiert wird. Die Zeit der oberflächlichen "Hampelgottesdienste", gestaltet mit viel Aufwand und Mühe, ist endgültig vorbei. Das will keiner mehr wirklich, schon gar nicht auf Dauer. Das ist zumindest meine Meinung und Wahrnehmung. Interessant ist z. B. dass die Feier der hl. Messe im außerordentlichen lateinischen Ritus ("alte Messe") gut und zunehmend besser besucht wird. Der Anteil derer, die diese Form noch aus ihrer Jugendzeit kennen, ist verschwindend gering; der Anteil der Jugend und jungen Familien relativ hoch. Diese Entwicklung ist weltweit zu beobachten, nicht nur in Deutschland. Grundsätzlich würde ich das trennen, die Liturgie am Sonntag und zusätzliche, auf die Lebenssituation zugeschnittene gottesdienstähnliche Angebote. Diese müssen und sollten auch nicht am Sonntag Vormittag sein.
Ein weiterer Punkt ist — wie weiter oben schon erwähnt — ein guter Umgang der Geistlichen mit den Gemeindemitgliedern. Man kann es zwar nie allen Recht machen, muss es auch nicht, aber das Bemühen um eine gute Atmosphäre des Wohlwollens auf allen Ebenen ist für die geistliche "Beheimatung" von enormer Bedeutung. Letztlich hat das auch eine deutliche Auswirkung auf die Atmosphäre in den Gottesdiensten.
Mietpreisbremse bis 2029 - wie bewertet Ihr das Vorhaben der Ampel?
Die Mietpreisbremse war bisher schon ein marktwirtschaftlicher Rohrkrepierer. Damit wird die Katastrophe nur bis 2029 verlängert, mehr nicht. Neue und bezahlbare Wohnungen entstehen dadurch nicht.
Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.
Mit den genannten Möglichkeiten finde ich das gar nicht so schlecht. In anderen Ländern gibt es ja ähnliche Regeln zur Bildung des Nachnamens. Meinetwegen könnten die Möglichkeit noch viel weiter gehen, um den Nachnamen zu ändern, evtl. auch (in einem vorgegebenen Rahmen) völlige Neubildungen. Ich finde es auch schade, dass durch die aktuelle Regelung beim Namensrecht grundsätzlich die Möglichkeit besteht, dass Namen komplett verschwinden, da die letzten Träger des Namens weggestochen sind. Theoretisch wäre es dadurch möglich, dass wir am Ende alle Meier heißen. Finde ich jetzt nicht so prickelnd.
Probleme bei der Zuordnung sehe ich weniger, da hierzulande ohnehin jeder durch die Steueridentifikationsnummer verwaltungstechnisch eindeutig zu identifizieren ist. Außerdem kann es aufgrund unglücklicher Umstände sinnvoll sein, durch eine Namensänderung aus dem Bekanntenkreis auszuscheren und an einem anderen Ort neu anzufangen (z. B. Verfolgung, nicht zu verhinderndes Stalking, nach langer Inhaftierung, usw.).
Mindestens einmal im Leben sollte man das meiner Meinung nach machen können.
Als Christ kann ich mir also alles im Leben erlauben (Sklaverei, Kolonialismus, Auslöschung anderer ethnischer Gruppen wie Indianer) und am Ende bereue ich das Ganze und komme trotzdem in den Himmel. Wie geil ist das denn!
Das nennt man in der Kirche "vermessene Heilserwartung". Genauso funktioniert das Ganze nicht. Entscheidend ist der Abschnitt "...und am Ende bereue ich das Ganze...". Reue kann man nicht kalkulieren, sofern sie echt und nicht vorgetäuscht ist.
"Es ist vollbracht!"
Das sagt doch alles. Jesus hat es getan, was musst du denn da noch tun?
Es heißt nicht: "Es ist vollbracht, wenn....und nur für diese....."
Niemand ist von dieser Erlösung ausgeschlossen, niemand. Das sollte jetzt deine Frage beantworten, oder?
Meine Hoffnung ist, dass jeder Verbrecher im Himmel sein wird. Ob es am Ende tatsächlich so sein wird, weiß ich nicht, aber ich hoffe und wünsche es. Ich hoffe, dass kein Mensch verloren geht, keiner. Und mit dieser Hoffnung bin ich sogar in guter und prominenter Gesellschaft, so ganz nebenbei festgestellt. 😀
Ja, geht natürlich. Nur solltest du sie dann vorne zuknöpfen. So offen getragen kommt das nicht so gut an, zumindest nicht zu diesem Anlass. 😁
Ja, kannst du noch. Frag am besten deinen Pfarrer bzw. im Pfarrbüro nach.
Was lehrt der Christentum über sündenhafte Musik?
Nichts.
Kennt ihr Predigten von der Kirche / Bibel die expezit sagen, dass Musik mit Gewalt-Inhalt oder andere, Sünden sind (sie zu hören?
Da gab es mal was in den frühen 80er Jahren mit Schwerpunkt Okkultismus etc. Aber seit der Weiterentwicklung des Internets und der Möglichkeit, das alles auf Richtigkeit zu überprüfen, ist es ziemlich still geworden. Viele Behauptungen stellten sich als falsch heraus.
Bezüglich deiner Frage zur Gewalt und Musik müsstest du schon konkret werden.
Ganz allgemein ist wichtig zu unterscheiden zwischen Inhalt und Trägermedium. Allerdings hat die innere Haltung und Stimmung der Musiker Auswirkungen auf die Darbietung der Musik, also das wird mit transportiert. Wer selbst musiziert, kennt das. Ob das beim Hörer immer auch tatsächlich ankommt und zu spüren ist, ist wieder eine andere Frage.
Für spezielle Predigten dazu musst du vielleicht nur lang genug googeln. Es gibt bestimmt etwas, aber ob das qualitativ gut sein kann, da habe ich so meine Zweifel. Denn die Bibel selbst schweigt dazu; mir fällt auf die Schnelle jedenfalls nichts dazu ein. Kirchliche Dokumente zu diesem Thema kenne ich nicht.