Diese Frage ist recht sinnlos, da du uns die Merkmale nicht nennst.

Blättere im Heft zurück, dann wirst du schon finden, was du brauchst. Übrigens: Es gibt auch ein Chemie-Buch ...

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Solange der Stromkreis offen ist kann das passieren. Wenn er aber geschlossen wird, dann treten elektrische Felder aufgrund der Potentialdifferenz auf, die dies praktisch verhindern.

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Wenn du jetzt ein Foto von dir machst und dieses (mit Lichtgeschwindigkeit) sofort verschickst, dann zeigt es dem Empfänger nicht deinen jetzigen Zustand, sondern immer noch den "alten" Zustand zum Zeitpunkt, als du das Foto gemacht hast - egal wie lange die Bildübertragung gedauert hat. Die Bildübertragung im Kosmos dauert sehr lange, da die Distanzen recht groß sind. Selbst das Licht der Sonne braucht etwa 8,5 Minuten, bis es hier ankommt. Ein Bild von der Sonne ist also immer ca. 8,5 min. alt.

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Du denkst magisch. Eigentlich sollten wir das seit ein paar Tausend Jahren überwunden haben. Dank modernster Medien ist es jetzt aber wieder möglich Unwissen mit magischem Denken zu übertönen.

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9/11: Die mysteriöse Kraft des Feuers: Knapp EINE bzw. gut ANDERTHALB Stunden - - > EINGESTÜRZT versus NEUNZEHN Stunden - - > NICHT eingestürzt.

Im Jahre 1991 brannte der Wolkenkratzer One Meridian Plaza NEUNZEHN Stunden lang - und ist NICHT eingestürzt:

www.youtube.com/shorts/_2IUsrkB3i8

Die Twin Towers brannten hingegen nur für eine vergleichsweise extrem kurze Zeit nämlich (knapp) EINE bzw. (etwas mehr als) ANDERTHALB Stunden !!!

Das Alleine ist schon extrem auffällig.

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Hinzu kommt aber auch noch:

Der Nordturm wurde zwischen dem 93. und 99. Stockwerk getroffen, der Südturm zwischen dem 77. und 85. Stockwerk - also weit entfernt vom stützenden Fundament.

Beide Türme waren über 400 Meter hoch und hatten jeweils 110 Stockwerke. Grob gesagt war der Einschlag also jeweils auf einer Höhe von mindestens 300 Metern.

Die KI von Google hat mir erklärt, was auch mein gesunder Menschenverstand sagt:

" Generell ist Stahl ein guter Wärmeleiter, aber über eine so große Strecke wird die Temperatur am Ende des Stahlstrangs deutlich geringer sein als am Anfang. "

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Es wird zwar behauptet, dass das Kerosin, das beim Aufprall der Flugzeuge austrat, sich durch Versorgungsschächte in die tiefer gelegenen Stockwerke verteilt und dort zu weiteren Bränden und Explosionen geführt hat.

Das scheint äußerst wenig plausibel, da davon auszugehen ist, dass das allermeiste Kerosin sich sofort entzündet, was ja auch an der enormen Feuerwolke außerhalb des Gebäudes zu sehen gewesen ist.

Aber selbst wenn sich eine gewisse Menge Kerosin tatsächlich bis nach ganz unten durchgearbeitet haben sollte, so können diese Brände und Explosionen ja nur relativ klein und schwach gewesen sein, da man auf keinem der Bilder irgendwelche Anzeichen davon in den unteren Gebäude-Bereichen sehen kann...

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Insgesamt ist Feuer als Haupt-Einsturz-Ursache also EXTREM FRAGWÜRDIG.

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Was soll das mit dem Fundament zu tun haben??

Stahl wird weich, wenn ein Feuer dieses Umfanges auf ihn einwirkt. Dann kollabiert ein oder mehrere Stockwerke. Die darüber befindlichen fallen dann herunter und zertrümmern Stück für Stück die darunter liegenden Stockwerke.

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Wir wissen nicht wirklich, was ein Elektron ist, aber wir wissen mit Sicherheit, dass die Elektronen in einem Atom feste Energie-Werte haben. Wir wissen auch, dass man die Elektronen-Energien durch Schwingungen beschreiben kann. Es ist dann etwa so, wie bei einer Saite einer Gitarre. Sie hat einen bestimmten Ton, wenn man sie zupft. Du kannst das auch mit einem Gummiband, das zwischen zwei festen Punkten eingespannt ist machen. Ein Atom ist aber keine lange Saite, sondern ein räumlicher Bereich, weshalb du dir nun so eine Schwingung räumlich vorstellen musst. Das gelingt dir mit einem Wackelpudding näherungsweise. Es ergeben sich dabei interessante Figuren, wenn man die Schwingung über einen längeren Zeitraum betrachtet. Diese Figuren zeigen dir den Bereich, in dem sich ein Elektron finden lässt. Man kann aber nicht sagen wo es sich befindet, nur dass es sich mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit in diesem Raum aufhält. Es handelt sich also um eine mathematische Beschreibung.

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Statt Teile kannst du auch Gramm bei Rezepten nehmen. Damit es wirkt, ist es aber nötig noch Hokus-Pokus-Fidibus beim Mischen zu murmeln.

Der arme Fibonacci hat damit wenig zu tun und hat auch keinen Einfluss auf das Waschen des Gesichtes.

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Warum-Fragen können von der Naturwissenschaft grundsätzlich nicht beantwortet werden.

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Gefühle sind ein subjektives Empfinden. Das kann nur das jeweilige Individuum wahrnehmen, welches diese Gefühle hat - niemand sonst. Man kann vielleicht nachempfinden, was er/sie/es gerade fühlt (weil man die Situation kennt), aber da geht nichts nach außen, schon gar nicht ins Universum. Der Natur ist es recht gelichgültig, was irgendjemand fühlt. Resonanz kann man höchstens von guten Freunden oder Verwandten erwarten, weil sie dich kennen.

Sei froh, wenn du nicht auch Geld irgendwelchen Scheinheiligen nachwirfst, die dich für Dumm verkaufen wollen.

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Ja. Das gibt es schon lange mit Ringmagneten.

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Destilliertes Wasser ist super. Gibt es im Supermarkt in 5 L - Kanistern preiswert. Damit hast du die Kalkbildung los.

Wechsle ab und zu das Wasser, damit sich keine Keime bilden können.

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kaufe dir NaOH oder Abflussfrei und löse es in Wasser auf.

Achtung:

Chemie ohne Grundwissen und ohne Schutzvorrichtung ist immer gefährlich. Offensichtlich weißt du nicht wirklich, was du machst. Mache dich kundig!

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Chemische Reaktionen sind wie mit Lego spielen.

Die Bausteine haben Knöpfe oben. Damit kann man immer zwei aufeinander stecken. Ziel ist es rechteckige, zweistöckige Klötze zu machen.

Die Elemente der Hauptgruppen haben dabei der Reihe nach 1,2, 3, 4, 3, 2, 1, 0 Knöpfe.

Na hat daher 1 Knopf, C hat 4, O entsprechend 2 und Ne keinen. Die Anzahl der Knöpfe ist in der Spalte gleich. Man nannte es früher Wertigkeit. Die Wertigkeiten müssen ausgeglichen sein (zusammenpassen).

Bei den Nebengruppenelementen wie z.B. Eisen (Fe) ist es unterschiedlich. In deinem Beispiel hat Fe 2 Knöpfe, weil O auch 2 hat und sie zusammen FeO bilden, was einen schönen Doppelklotz (Verbindung) ergibt. Es darf dabei nichts übrig bleiben. Wenn du von einer Klötzchensorte (Stoff) zu viele hast, dann darfst du den Reaktionspartner solange zugeben, bis es aufgeht.

Beachte, dass Gase von Elementen (Sauerstoff, Stickstoff, ...) (außer den Edelgasen) immer doppelt vorkommen: O2, N2, Cl2 usw.

Nimm also 2 Klötze Fe (mit 2 Knöpfen) und einen Doppelklotz Sauerstoff (O2) und verbinde sie zu FeO, dann wirst du schnell sehen, dass nicht nur 1 Verbindung FeO gebildet werden kann, denn du hast ja 2 Klötzchen Fe und auch von O. Daher lautet deine Reaktionsgleichung:

2 Fe + O2 ----> 2 FeO

Beachte: der 2. Buchstabe eines Elementsymbols ist immer ein kleiner Buchstabe!

Jetzt weißt du, was passiert. Du kannst das auch so lesen: 2 Teilchen Eisen reagieren mit 1Teilchen O2 zu 2 Teilchen FeO.

Das kann man auch mit größeren Teilchenzahlen machen, aber das Verhältnis ist immer wie oben. Daher kannst du auch sagen:

2 Dutzend Eisen-Teilchen reagieren mit 1 Dutzend Sauerstoffgas-Teilchen zu 2 Dutzend Eisenoxid-Teilchen.

2 mol Eisen reagieren mit 1 mol Sauerstoffgas zu 2 mol Eisenoxid.

Um jetzt die Teilchenzahlen mit deiner Einwaage in Verbindung zu bringen muss man die Massen mit den Teilchenzahlen in einer Formel verarbeiten:

Wenn man weiß, wie viel die Teilchen oder besser 1 mol Teilchen eines Elementes wiegen, dann kann man leicht die Teilchenzahlen (= Stoffmenge) ausrechnen.

Stoffmenge = gewogene Masse / Masse von 1 mol

n = m / M

M steht im Periodensystem (Massezahl mit der Einheit g/mol):
besser: M = molare Masse

m ist gegeben

Damit kannst du die Stoffmenge n von Eisen n(Fe) ausrechnen, die am Anfang da war.
Man weiß aber nicht, wie viel Eisen reagiert hat. Jetzt wird es komplizierter:

Aus n Eisen bilden sich Eisenoxid und es bleibt Eisen übrig. Die Anzahl der Fe-Teilchen vor und nach der Reaktion ist aber (immer) gleich. Also gilt:

n-Fe-vorher = n-Fe-nachher + n-Eisenoxid ... , wobei die Anzahl der Teilchen von Fe nach der Reaktion um die Anzahl der Eisen-Teilchen x, die im FeO stecken, geringer ist. .... das kürze ich jetzt einmal etwas ab

a = (a - x) + x

mit a = n-Fe-vorher ; x = n-Eisenoxid und damit (a-x) = n-Fe-nachher

Das kann man nun mit der molaren Masse M wieder in Masse m umrechnen, wovon Werte gegeben sind.
Masse des Resteisens + Masse des Eisenoxids = 1,34g

(a-x) * M(Fe) + x * M(Fe) = 1,34 g ... das kann man nach x auflösen und a kann man aus der Anfangsmasse des Eisens (1,30 g) berechnen.

Damit hast du (x), also die Stoffmenge des nicht reagierten Eisens. Halb so viel wie (x) brauchst du an Sauerstoff, wie du aus der Reaktionsgleichung ablesen kannst.

Die Sauerstoffmenge n(O2) ist also n(O2) = 1/2 * x und die Masse des Sauerstoffs bekommst du über m = n * M für Sauerstoff:

m(O2) = n(O2) * M(O2). mit M(O2) = 2*16 g/mol = 32 g/mol

fertig.

Ja, das war wirklich heftig und ich vermute mal, dass das deine Lehrperson nicht gedacht hat.

Es sind

n(Resteisen nach der Reaktion) = 0,02 mol
diese müssen noch mit Sauerstoff reagieren ... wozu man halbsoviel Mol O2 braucht. (oder n(O2) = 0,01.. mol). Das sind ...

m(O2) = 0,332 g

Beachte dass die Zahlen des Taschenrechners nur mit 2 Stellen angegeben sind und noch mehr Stellen (die man sinnvollerweise nicht notiert, aber damit rechnet).

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