menschen gibt es inzwischen zu viele, kommt aber auf die situation an (welcher mensch, welches tier).
geht gegen meine prinzipien, und wenn es millionen wären.
mache jeden tag 100 (nicht nur liegestütze) da ich das für meinen job brauche.
sieht man doch in der szene wo die eine säule ihr das blut hinhält.
als ob es nichts wichtigeres gäbe um sich drüber aufzuregen. der frieden hat die leute über empfindlich, schwächlich und arrogant gemacht, zeit für eine wendung.
ballast verlangsamt einen nur.
21/w, mache diverse kampfsport arten.
die weiterentwicklung meiner person und fähigkeiten, weltliches wie geld, familie oder frieden sind mir egal.
hängt damit zusammen das ich nicht an einen permanenten tod glaube solange man lebenswille hat, selbst wenn der körper stirbt. mit der theorie nimmt man sein wissen quasi mit ins nächste leben.
dafür brauchst du eine information
willst du das auch wirklich ?
wenn ja dann lösch alle games, verschenke jeden game account und such dir ne kleinere ablenkung.
kritik annehmen ja, sie berücksichtigen, nur wenn nötig.
alfheim und valhalla.
in meinem lieblingsland auf der erde lebe ich inzwischen schon (japan)
menschen sind tiere, ich bevorzuge aber lebewesen die mir nicht in die quere kommen.
der schmerz macht einem die situation bewusst, wenn man sich wegballert damit ist das nix anderes als ne droge als realitätsflucht.
niederlagen in jeglicher form.
zumal ich weder freunde noch familie habe, unter der vorraussetzung dort anime schauen& games zocken zu können ja.
irgendwohin wo es leise ist und ich keine fremden personen in sichtweite habe.
wird es leider nicht geben, aber menschen gibt es weiterhin zu viele.
arbeiten gehen, zocken, anime schauen.
benutze zwar earth, allerdings nur um mir map daten zu merken in gegenden wo ich kein netz haben werde.