Bestenfalls machst Du Dir positives bewusst, z.B. warum Du für diese Person wichtig bist, denn sonst wärt ihr wohl nicht im Kontakt. Andererseits ändern sich Gründe für Beziehungen und manchmal trennen sich die Wege, aber das gehört zum Leben dazu, das kann man allenfalls durch gute Kommunikation im Gleichgewicht behalten und schauen, wer was braucht und geben kann etc. Anderenfalls gerät man ggf. ins kontrollieren wollen, was keiner Beziehung gut tut. Somit ist Ehrlichkeit zu sich selbst und anderen der beste Garant für gelingende, langjährige Beziehungen, die auch durch eine positive Ausrichtung meist erhalten bleiben, selbst, wenn die Art der Beziehung sich ggf. verändert.

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Mann droht ständig mit Scheidung?

Guten Morgen meine Lieben,

mein Mann und ich sind seit 11 Jahren zusammen und 2,5 Jahre verheiratet. Wir haben 2 Kinder im Alter von fast 3 Jahren und 9 Monaten.

Seit unser zweites Kind auf der Welt ist, streiten wir uns ziemlich viel. Es geht hauptsächlich darum, dass ich mehr Hilfe erwarte, und er sagt, er müsse mir nicht noch mehr helfen, da er arbeiten geht und auch mal Ruhe braucht.

Er ist generell in letzter Zeit fast nur noch schlecht gelaunt...wenn man ihn fragt, warum (wenn es gerade keine offensichtlichen Streitereien gibt), sagt er immer, dass es nicht an uns liegen würde, sondern an den vorgegebenen Strukturen im Leben. Seine Arbeit macht ihm keinen Spaß, aber er will nicht kündigen, da er dort recht gut verdient.

Ich habe ihm schon mehrfach gesagt, dass er das ruhig machen kann, wenn er sich vorher eine neue Arbeit sucht, und dass ich ja auch arbeiten gehen könnte, um den jetzigen Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Will er nicht, da er mit 2 Kindern gleichzeitig überfordert ist, wenn er aufpassen muss, während ich arbeite.

Ich wollte auch schon mit ihm darüber sprechen, wie wir es denn schaffen, dass jeder seine Bedürfnisse nach Ruhe mal erfüllen kann, ohne dass einer von uns beiden ständig in den sauren Apfel beißen muss. Es ist nämlich derzeit so, dass ich noch nicht einmal mehr ein Hobby habe, dem ich nachgehen kann, was mich mitunter ziemlich unzufrieden macht. Sein Hobby ist sein PC, dem er einigermaßen regelmäßig nachgeht. Er möchte aber scheinbar nicht darüber sprechen, da er immer wieder ausreden hat, warum es jetzt gerade nicht passt. Beschwert sich aber laufend, dass er kaum Zeit für sich hat.

Seit Monaten droht er mir nun mit Scheidung, wenn das alles so weitergeht und ich ihm nicht mehr den Rücken freihalte, oder seine Leistung einfach anerkenne, oder ich nicht aufhöre, ständig zu motzen (meistens werde ich motzig, wenn er mal wieder seine schlechte Laune an mir auslässt) etc...

Wenn wir uns in die Wolle bekommen, übertönt er mich häufig und lässt mich nicht mehr aussprechen, würgt mich also quasi einfach ab und somit ist das Thema für ihn gegessen.

Mit dem Respekt meinerseits geht's sichtlich auch immer weiter bergab, so dass ich ihn jetzt dummerweise auch noch "blödes A..." genannt habe. Über meinen Schatten zu springen und mich zu entschuldigen, fällt mir jetzt aber ungemein schwer...

Habt ihr Erfahrungen mit solchen Situationen? Bekommt man das irgendwie wieder in den Griff, oder war es das jetzt? Bei dem Gedanken tun mir meine Kinder einfach unheimlich leid...

Vielen lieben Dank! :)

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Ja, sowas kann man wieder in gute Bahnen lenken, jedoch braucht’s dafür vorzugsweise beide! In einer Familienberatungsstelle z.B. bei Caritas kannst du dich beraten lassen bzw. für Paargespräche anmelden. Oder schau mal im Web unter KeK Seminare. Das kann ich sehr empfehlen, hat meine Ehe auf eine guten Weg geführt.

auch gibts gute Paar-Kommunikationsseminare bei solchen Stellen oder bei Paartherapeuten.

Es ist gut, behutsam an die Sache heranzugehen, weil ein Defizit in der sozialen Kompetenz meist nicht so gern zugegeben wird, und bei unsanfter Beschämung etc. macht der Partner dicht! Drohungen zeigen, dass dein Mann ggf. gerade hilflos und überfordert ist und keine anderen Wege kennt.

Sich zu entschuldigen für eine Beleidigung gehört jedoch auch zur gereiften Entwicklung, somit würdet ihr sicher beide von einer externen Unterstützung profitieren und die Liebe bekommt wieder eine Chance.

Trennung scheint einem manchmal besser, aber für die Kinder wäre das schlimm, weil sie innerlich zerrissen werden, was ich aus eigener zurückliegender Erfahrung sagen kann, das würde ich heute anders machen :) außer Gewalt wäre ein Thema - und auch andauernde verbale Gewalt wäre schädlich für eure Kids, insofern unbedingt zeitnah Hilfe holen und am Eheglück arbeiten, was eh ziemlich normal ist, wenn sich das Leben grundlegend verändert, und mehrere Kinder ins Leben gekommen sind. Eins geht meist noch, beim zweiten ändert sich alles gravierender.

Ganz viel Segen für euch und hoffentlich baldige Unterstützung!

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Also Liebe ist etwas , das entsteht und wächst zwischen zwei Menschen, die sich länger und näher kennen und gegenseitig schätzen!

Was du meinst ist Verliebtheit und somit eher Blindheit.

Ob der Junge, den du kaum kennst, das positiv aufnimmt und dein Interesse erwidert, wenn er so unverhofft und schriftlich davon erfährt, ist sehr fraglich.

Wenn er dich auch interessant findet, dann wird sich das eh zeigen im Laufe der Zeit!

Wenn du jemanden mit Liebesbekundungen überfällst, den Du kaum kennst, was versprichst du dir davon? Das ist meist eher abschreckend und kindlich naiv und unsensibel dir selbst und ihm gegenüber aber sicher nicht liebevoll.

Wenn zwei Menschen sich lieben, dann reden sie miteinander! Und offensichtlich ist das bei euch noch nicht der Fall, das beantwortet deine Frage sogesehen auch schon.

Wenn Du etwas älter und reifer bist, wirst du über deine Frage lächeln :)

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Nein, Alkohol enthemmt nur und schadet deinem Gehirn, und kann dich langfristig süchtig machen und deinen ganzen Körper zerstören und unfähig machen für das, was du ggf. dadurch anstrebst. Schüchternheit hat oft etwas mit Scham zu tun und die löst sich langsam auf, wenn Du die Angst überwindest Dinge zu tun, vor denen Du dich fürchtest, dabei kann auch ein Coaching oder Therapie etc helfen oder eine Sportart oder Hobby das du mit anderen teilst o.ä.

Alkohol ist aber keine Lösung, um innerlich zu wachsen, er macht dich nur scheinbar mutig und verdeckt die Ängste ;( also Daumen runter für diese Idee!

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Ja, zum Beispiel Aikido, das ist ganzheitlicher und gesünder und natürlich gibts vieles anderes, auch ein Instrument spielen oder Mannschaftssport etc.

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Das liegt wohl an der kraken Gesellschaft im allgemeinen und an der persönlichen Erfahrung und Meinung der Eltern im persönlichen.

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Ja natürlich geht das! Und vllt kann st du im Copyshop eine Kopie machen als Nachweis oder es per Einwurfeinschreben versenden, wenn du es nicht direkt abgibst!

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Darauf gibts keine richtige Antwort, sondern nur deine Art und Weise damit umzugehen. So wie du es schilderst klingt es nicht gerade toll und ggf. ist Dir das auch klar geworden. Ob Du das so weiterführen willst oder nicht, liegt doch ganz allein bei Dir? Eine Bedenkzeit kann Dir jedoch mehr Sicherheit bringen über Dich und Deine Gefühle!

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Na ja, sie werden oft schneller behandelt und haben für Ärzte und Kliniken ein größeres Abrechnungsbutged. Das heisst aber auch, dass bei ihnen auch gerne früher und mehr Behandlungen und OPs gemacht werden, die evtl. gar nicht unbedingt nötig sind, weil es mehr Geld bringt. Ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist, musst Du selbst für Dich entscheiden! Hinzu kommt, dass die Rechnungen vorab selbst bezahlt werden müssen und dann das Geld von der Kasse zurückgefordert werden muss, was in manchen Fällen auch schon mal problematisch sein kann.

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Das ist wohl so individuell wie jeder einzelne Mensch. Dieses Thema solltest du ggf direkt mit deinem Vater besprechen und dabei sowohl seine als auch deine Gründe betrachten und besprechen. Vllt. ist es deinem Vater auch zuviel und du weißt es gar nicht? Wem nützt denn ein Telefonat, das keinen Inhalt oder herzliche Substanz hat?

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Aus meiner Erfahrung in der Kindheit, weiss ich, wie schlimm es ist, wenn ein Mensch (besonders ein Kind) sich nicht verabschieden kann von einem geliebten Menschen. Mein Bruder wurde ermordet als ich zehn Jahre alt war und deshalb hatte ich diese Chance leider nicht, was prägend und ganz schlimm für mein weiteres Leben war. Diese Möglichkeit hast Du und auch Deine Tochter noch und solltest Du ihr und auch Dir unbedingt einräumen, bzw. schauen, was es für dich für andere passende Wege gibt für eine Genesung, denn die Ärzte haben nicht das letzte Wort, GOTT hat das letzte Wort!!!

Was meine Erfahrung mit der Diagnose Krebs betrifft, die habe ich (allen schlimmen Diagnosen zum Trotz) überwunden, bzw. hatte ich die wunderbare Vorstellung von einem Gott Vater im Himmel, bei dem mein Bruder ist, so hoffte ich. Und im Febr. 2017 im Endstadion Krebs bat ich Gott, mich endlich auch nach Hause zu holen, der mich dann körperlich berührte und es mir dann schlagartig besser ging. Als ich zwei Tage später Jesus mein Leben gab (in einem Lebensübergabegebet) und ihn in mein Leben und mein Herz einlud, wurde ich Schritt für Schritt geheilt, was die Ärtze nicht so gerne zugeben, dass es möglich ist! Innerhalb weniger Monate habe ich mich rasant gut erholt (nach 4 heftigen Leidensjahren) und dann auch die Schmalspurtherapie beendet, die ich zuvor komplett abgelehnt hatte. Weil Jesus nun mein Artz und täglicher Begleiter ist habe ich nach einem Jahr die Therapie beendet und ich kann sagen, das ist das Beste, was ich je entschieden und erlebt habe.

Insofern kann ich Dir sicher bezeugen: ein Leben ist erst dann vorbei, wenn Gott sagt, das es vorbei ist, und ER möchte uns ein langes Leben schenken, dass hat ER uns zugesagt in seinem Wort, das inzwischen mein täglich Brot ist :) und dafür ist Jesus ans Kreuz gegangen und hat unsere Krankheiten getragen, damit wir frei sein können.

Da Gott nicht übergriffig ist, sind wir eingeladen, dieses Geschenk aus freier Entscheidung anzunehmen oder auch nicht, aber es ist das große Geschenk, das uns jemals gemacht wurde, und es wird auch nichts großartiges mehr kommen, als das Opfer des Sohnes aus Liebe zu uns Menschen. Und dieses Geschenk, ist auch für Deiner kleinen Tochter da, denn Sie könnte erfahren, das auch sie unendlich geliebt ist, und es einen guten Vater im Himmel gibt. Vllt. gibt es in deiner nähe irgendwo eine freie Christengemeinde und ggf schaust du mal auf youToube nach, da gabs mal von Matthias Brandtner zum Thema Heilung was, das war sehr hörenswert, oder auf ERF Mensch gibt Interwievs von Menschen, die Gott erlebt haben. Ganzheitliche Heilung ist möglich und Gott möchte seinen Kindern Heilung schenken!

In diesen Sinne wünsche ich Dir und Deiner kleinen Tocher Gottes reichen Segen und ganz viel Kraft und Hoffnung!!!

Und falls Du im Internet nichts findest melde Dich gerne wieder, dann schick ich Dir was per Post zu!

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Aus meiner Erfahrung in der Kindheit, weiss ich, wie schlimm es ist, wenn ein Mensch (besonders ein Kind) sich nicht verabschieden kann von einem geliebten Menschen. Mein Bruder wurde ermordet als ich zehn Jahre alt war und deshalb hatte ich diese Chance leider nicht, was prägend und ganz schlimm für mein weiteres Leben war. Diese Möglichkeit hast Du und auch Deine Tochter noch und solltest Du ihr und auch Dir unbedingt einräumen, bzw. Schauen, was es für dich für andere passende Wege gibt für eine Genesung, denn die Ärzte haben nicht das letzte Wort, GOTT hat das letzte Wort!!! Was meine Erfahrung mit der Diagnose Krebs betrifft, die habe ich (allen schlimmen Diagnosen zum Trotz) überwunden, bzw. hatte ich die wunderbare Vorstellung von einem Gott Vater im Himmel, bei dem mein Bruder ist, so hoffte ich. Und im Febr. 2017 im Endstadion bat ich Gott, mich endlich auch nach Huase zu holen, der mich dann körperlich berührt und es mir dann schlagartig besser ging. Als ich zwei Tage später Jesus mein Leben gab (in einem Lebensübergabegebet) und in in mein Leben und mein Herz einlud, wurde ich Schritt für Schritt geheilt, was die Ärtze nicht so gerne zugeben, dass es möglich ist! Innerhalb weniger Monate habe ich mich rasant gut erholt (nach 4 heftigen Leidensjahren) und dann auch die Schmalspurtherapie beendet, die ich zuvor komplett abgelehnt hatte. Weil Jesus nun mein Artz und täglicher Begleiter ist habe ich nach einem Jahr die Therapie beendet und ich kann sagen, das ist das beste, was ich je entschiedne und erlebt habe. Insofern kann ich Dir sicher bezeugen: ein Leben ist erst dann vorbei, wenn Gott sagt, das es vorbei ist, und ER möchte uns ein langes Leben schenken, dass hat ER uns zugesagt in seinem Wort, das inzwischen mein täglich Brot ist :) und dafür ist Jesus ans Kreuz gegangen und hat unsere Krankheiten getragen, damit wir frei sein können. Da Gott nicht übergriffig ist, sind wir eingeladen, dieses Geschenk aus freier Entscheidung anzunehmen oder auch nicht, aber es ist das große Geschenk, das uns jemals gemacht wurde, und es wird auch nichts großartiges mehr kommen, as das Opfer des Sohnes aus Liebe zu uns Menschen. Und dieses Geschenk, ist auch für Deiner kleinen Tochter da, denn Sie könnte erfahren, das auch sie unendlich geliebt ist, und es einen guten Vater im Himmel gibt. Vllt. Gbt es in deiner nähe irgendwo eine freie Christengemeinde und ggf schaust du mal auf youToube nach, da gabs mal von Matthias Brandtner zum Thema Heilung, das war sehr hörenswert, oder auf ERF Mensch gibt Interwievs von Menschen, die Gott erlebt haben. Ganzheitliche Heilung ist möglich und Gott möchte seinen Kindern Heilung schenken!

In diesen Sinne wünsche ich Dir und Deiner kleinen Tocher Gottes reichen Segen und ganz viel Kraft und Hoffnung!!!

Und falls Du im Internet nichts findest melde Dich gerne wieder, dann schick ich Dir was per Post zu!

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In so einem Fall könnte man den Kinderarzt o.ä. zu Rate ziehen, denn Süchte sind ernst zu nehmen! Ob die Eltern das allerdings so sehen, ist hier wohl die entscheidende Frage, und ob das Kind z.B. auffällig unruhig ist o.ä. Dann könnte es ggf. sogar in der Schule eine ADHS Diagnose bekommen, die ggf. Medikamentöse Folgen nach sich ziehen würde, was aber sehr umstritten ist und letztlich auch etwas mit den Eltern zu tun hat.

Diese Frage/Überlegung müsste also erstmal von den Eltern kommen, was nützt es sonst? Bist Du denn in der Position, diese zu Beraten? Gibts bereits Probleme deswegen, so dass die Eltern es ernst nehmen sollten, und musst Du Dich ggf. fragen, ob Du da die geeignete Person bist, das anzusprechen, auch wenn Du es sehr gut meinst!

Gottes Segen!

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Nichts davon

Ob jemand eine Falimile Gründet oder nicht ist nicht der Hauptgrund, warum wir hier sind, so wie ich das erfahren habe. Viel entscheidender ist doch, was nach diesem Leben für uns kommt, und dafür können wir nur dieses Leben nutzen!

Nicht jeder Mensch ist von Kind an Gläubig, aber er hat ein Leben lang Zeit, es zu werden bzw. Zu entdecken, dass hinter allem ein großer Plan steckt, in den wir uns konstruktiv einfügen dürfen, aber nicht müssen. Das ist die Sache mit dem freien Willen!

Der Plan ist davon zwar unabhängig, unsere Zukunft aber nicht!

Tolle Frage, wünsch Dir ganz viel Segen

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Die Arche zeigt doch, dass Gott immer wieder mit den guten Menschen neu beginnt, weil ER die Menschen liebt und sich eine lebendige Beziehung mit Ihnen wünscht!

Da ER ein gerechter Gott ist, muss er richten, jedoch wird den „Unmenschen“ immer auch vergeben, wenn sie Reue empfinden über ungutes/unmenschliches Verhalten!

Wenn Gott nicht gerecht wäre, dann wäre Er ja nicht besser als der Mensch und nicht verlässlich, was er aber ist!

Zur Zeit der Arche ging’s ja um Mischung von Engeln (Dienstbare Geister/Dämonen) die sich auflehnten.

In jeder Gesellschaft zieht unrechtes Handeln Konsequenzen mit sich!!

Das wissen Kinder bereits, daran ist nichts überraschend. Es kann den Kindern vor Augen halten, wie wichtig es ist, einander freundlich und liebevoll zu begegnen und Wertschätzung und Respekt zu lernen.

Wenn ich mir so manche Antwort oben anschaue, dann wundert mich nicht, wieso Gott immer weder den Saustall aufräumen musste, und wieso ER irgendwann alle, die sich nicht an ein wertschätzendes, iebevolles Miteinander unter seiner liebevollen Führung einordnen wollen, abschafft, um in Frieden mit dem sanftmütigen die Ewigkeit zu verbringen.

Da jeder dazu willkommen ist, ist es auch gerecht. Gott liebt alle Menschen, weil es seine Schöpfung ist, und Er liebt den Menschen so sehr, dass Er ihnen einen Freien Willen gegeben hat! Wer nicht mit Gott die Ewigkeit verbringen will, der muss das nicht! Und wer sich entscheidet, der ist willkommen und wird dafür entsprechend gereinigt, um in der Heiligen Gegenwart Gottes sein zu können, denn Unreines würde das nicht können.

Vllt. findest Du bei der Ausarbeitung selbst noch gute Erklärungen für die Liebe und erkennst, dass sie ein so hohes Ziel ist, dass kein Mensch alleine erreichen kann! Jesus ist unser Mittelsmann und hat Gottes unendlich große Liebe für die Menshen ganz offenbart, indem ER ins Fleisch kam, um für alle Sünde zu bezahlen, damit wir Ewiges Leben haben können bei und mit Ihm.

Jeder ist willkommen und keiner wird gezwungen.

Und wie ich Gott inzwischen verstehe, wird wohl keiner oder zumindest kaum einer verloren gehen.

Viel Spaß bei Deinem Projekt und Gottes reichen Segen für Dich und die Kids!

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Sonstiges

Deiner Mutter nicht zu vergeben wird in erster Linie Dir schaden, denn diese Gedanken und Gefühle die darin gebunden sind, wirken sich ja auf deinen Körper schädigend aus, inwiefern sollte das gut sein?

Vergeben heisst ja nicht, es toll zu finden was deine Mutter getan hat, sondern Dich wieder der Freude und dem Leben zuzuwenden, die Du sonst gar nicht erfährst, nur weil eine Mensch Dich verletzt hat!

Wir alle verletzen bewusst oder unbewusst Menschen, In der Anklage zu verharren schadet uns letztlich nur selbst und ist damit kein guter Weg. Es ist Gottes Aufgabe zu richten, denn ER kennt uns alle und nur ER kann gerecht richten oder jemandem der bereut sogar Gnade schenken!

Dich selbst zu schädigen, weil Deine Mutter eine für Dich schmerzliche Entscheidung gefällt hat, ist ja keine gute Lösung für Dein weiteres Leben, und das einzusehen und die Verurteilung loszulassen und die damit verbundenen Gefühle zu fühlen, wäre deine Verantwortung, bei der Du dir bei Gott/Jesus oder anderswo Hilfe holen könntest!

Ich wünsch Dir jedenfalls Gottes reichen Segen und viel Kraft für diesen Prozeß.

Fühl Dich umarmt wenn Du magst.

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Sonstiges

Ja, denn Vergebung ist für Deine Seele heilsam, anderen falls schadest Du Dir und damit deinem Körper! Loslassen ist nicht immer leicht, aber gehört zum Reifungsprozess eines jeden Menschen. Es nicht zu lernen ist Rebellion, die uns irgendwann selbst auf die Füße fällt!

Dir dabei Unterstützung zu holen und dich mit Gefüglen der Trauer und Wut auseinander zu setzen ist dabei wichtig, da Du sonst in dem Prozess stecken bleibst und verbitterst, was zu Krankheiten wie Krebs o.ä. Führen wird, wenn Du zu lange damit wartest.

Vergeben hießt ja nicht, dass Du das Verhaten deiner Mutter für gut hältst oder gar mit Ihr Kontakt halten müsstest oder so. Es heisst nur, dass Du aufhörst dich selbst durch diese trennende Anklage vom Lebensfluss abschneidest und dich damit selbst zerstörst, was schade wäre, weil Du ja nicht verantwortlich bist für die Entscheidungen Deiner Mutter, aber für deine eigenen Gedanken und Gefühle, die etwas mit der Biochemie in deinem Körper machen!!

Ich wünsch Dir Gottes reichen Segen und Dass Du einen Menshcen findest, der Dich liebevoll durch diesen Prozess begleitet, wie z.B. eine Seelsorger oder eine Trauergruppe.

Fühl Dich herzlich umarmt wenn Du magst.

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Hallo,

eine Beziehung zu retten, was heisst das für dich?

Wenn dein Partner keien Wertschätzung für dich hat, ist die erste Frage, ob er sich dessen überhaupt bewusst ist und ob er daran etwas ändern möchte.

Das würde sich erst teigen, wenn Du die Jeanine wirst, die sich bewusst macht, ob Du dich weiterhin so behänden lassen möchtest? Und falls nein, ihr dann gemeinsam einen Weg geht, daran etwas zu verändern???

Wenn das nicht geschieht, dann wird es für gewöhnlich immer schlimmer werden, besonders nach einer Heirat!!!

Derzeit klingt es sehr nach einer Abhängigkeit und dafür könntest Du Dir Hilfe holen, z.B. In einer anonymen Selbsthilfegruppe CoDa genannt. Adressen dazu gibts im Web.

Wünsch Dir viel Karft und Klarheit!

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Komplimente vom Vater zu bekommen ist ja ansich was schönes, aber nicht über alle Grenzen der Privtasphäre. Klingt, als hättest Du die Rolle der Ersatz/Frau, da es ja wohl keine anwesende Mutter gab. Ist systemische eine Rollenverschiebung und damit emotionaler Missbrauch, von dem Du Dich mit professioneller Hilfe befreien solltest, wenn Dir was an Deinem eigenen Leben liegt.

Es ist als Teananger ja schmeichelhaft, wenn der Paa einem Mädcvhen eine so große Rolle zugesteht, doch im Grunde hat er Dir damit Deine Kindheit geraubt und ggf. auch die Möglichkeit für eigene gesunde Beziehungen geraubt!

Wenn Er so mit Dir vor einem Freund/Partner reden würde, wie sollte der damit umgehen???

Leider passiert sowas in vielen Familien, egal ob die Eltern getrennt oder zusammen leben, aber das macht es damit nicht akzeptabel.

Wenn Du kannst, dann beginne, Dich mehr und mehr abzugrenzen von solchen Äußerungen und auch von dieser eher symbiotischen Verbindung, denn erwachsene Kinder haben ein recht auf Ihr eigenes Leben!

Du bist nicht für das Lebensglück deines Vaters verantwortlich,und schon gar nicht für sein Kopfkino!

Ich wünsch Dir ganz viel Mut, Ktaft und hoffentlich eine gute äußere Unterstützung.

evtl. könntest Du Dich auch an den verlässlichsten Vater wenden des es für uns Alle gibt - unser Vater im Himme - Er kennt Dein Leben und ist immer für Dich da, egal worum es geht <3 <3 <3 <3 <3

Gott liebt Dich ohne Hintergedanken

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Hallo,

so eine unerwartete Nachricht kann erstmal schockierend sein, das ist verständlich.

Deine Sorge, dass das Baby lieber ist als Du und mehr geliebt wird ist verständlich, aber ziemlich unbegründet, denn alle Kinder haben (besonders in der Pubertät) Schwietigkeiten mit den Eltern.

Und bis das Baby soweit ist, da bist du ja bereits erwachsen und kannst die Herausforderungen dann aus der Beobachterposition belächeln, weil Du das ja noch erinnern kannst aus deiner Erinnerung - und ob es ähnlich oder auch anders ist als heute bei Dir, spielt keine große Rolle.

Vielleicht kannst Du dich auch für deine Eltern freuen, dass sie nicht alleine sind, wenn Du in den nächsten Jahren in dein Erwachsenenleben gehst udn sie dich loslassen müssen.

Und wie bereits von jemandem erwähnt, hast auch Du unterstützung, wenn im Alter deine Eltern Hilfe brauchen und wenn Sie mal nicht mehr auf der Erde leben. Dann ist es schön, ein Stück Familie zu haben. Wie Du den Kontakt mit dem Baby gestaltet, wird eure gemeinsame Zukunft bestimmen, in sofern hast Du die Chance und Verantwortung dafür, was du mal in der Zukunft erleben wirst mit der/m jüngeren Geschwisterkind.

Es ist deine Entscheidung, weils dein leben ist, doch auch deine Eltern haben diese Entscheidungsfreiheit und wären sicherlich froh, zu sehen, wenn ihre geliebten Kinder auch einander liebevoll begegnen.

Der Sprung ins Erwachsenenleben ist eine Herausforderung, die Du sicher gut meistern wirst und wo Du später stolz auf Dich sein kannst, genau auf die Dinge, die Du an die jüngere Generation weitergibst.

Einen positiven Blick müssen wir uns erst angewöhnen, doch er ist sinnvoll!

Alles Liebe für dich und sei mächtig gesegnet!

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