Laut Chat GPT:

🔧 Technik & Ingenieurwesen

Schottland hat eine lange Tradition in Ingenieursberufen und ist heute besonders stark in diesen Branchen:

  • Erneuerbare Energien (Windkraft, insbesondere Offshore)
  • Maschinenbau
  • Elektrotechnik
  • Bauingenieurwesen
  • Umwelttechnik

➡️ Gefragte Studiengänge/Ausbildungen:

Engineering, Renewable Energy, Environmental Engineering, Civil Engineering

💻 

IT & Digitalisierung

Der Bedarf an IT-Fachkräften ist in Schottland sehr hoch – sowohl in Edinburgh (Tech-Hub) als auch in Glasgow und Dundee:

  • Softwareentwicklung
  • Cybersecurity
  • Datenanalyse / Data Science
  • Künstliche Intelligenz
  • IT-Support / Netzwerkadministration

➡️ Gefragte Studiengänge/Ausbildungen:

Computer Science, Data Science, Cyber Security, Software Engineering, AI & Robotics

🏥 Gesundheitswesen

Aufgrund des Fachkräftemangels sind Gesundheitsberufe extrem gefragt, v.a. im öffentlichen Gesundheitsdienst NHS Scotland:

  • Pflegekräfte
  • Hebammen
  • Physiotherapeuten
  • Ärzte (Hausärzte, Psychiater, Allgemeinmediziner)
  • Zahnmedizinisches Personal
  • MFA-ähnliche Berufe (Healthcare Support Worker)

➡️ Gefragte Studiengänge/Ausbildungen:

Nursing, Midwifery, Physiotherapy, Medicine, Dentistry, Allied Health Professions

🎓 Pädagogik & Soziales

Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften in Bildung und sozialer Arbeit ist hoch, vor allem im ländlichen Raum:

  • Grundschullehrkräfte
  • Lehrkräfte für MINT-Fächer
  • Sonderpädagogik
  • Sozialarbeiter*innen
  • Kinderbetreuung (Early Years Practitioner)

➡️ Gefragte Studiengänge/Ausbildungen:

Education, Childhood Practice, Social Work, Primary Teaching, Secondary Teaching (Maths, Science)

🧪 Naturwissenschaft & Umwelt

Auch Studiengänge mit Bezug zur Umwelt und Biowissenschaften gewinnen an Bedeutung:

  • Biowissenschaften
  • Meeresbiologie
  • Klimaforschung
  • Agrarwissenschaften

➡️ Gefragte Studiengänge:

Biological Sciences, Marine Biology, Environmental Science, Agricultural Science

🧾 Wirtschaft, Finanzen & Tourismus

Diese Branchen spielen in Städten wie Edinburgh (Finanzen) oder auf dem Land (Tourismus) eine wichtige Rolle:

  • Buchhaltung / Rechnungswesen
  • Tourismusmanagement
  • Finanzwesen
  • Logistik

➡️ Gefragte Studiengänge/Ausbildungen:

Accounting, Business Studies, Financial Services, Tourism & Hospitality Management

⚙️ Praktische Ausbildungen (Apprenticeships)

In Schottland sind Apprenticeships sehr beliebt und staatlich gefördert, z. B. in:

  • Elektrik, Sanitär, Kfz-Mechatronik
  • Pflegeassistenz
  • Kinderbetreuung
  • IT-Support
  • Hotel & Gastronomie

➡️ Besonders attraktiv für internationale Fachkräfte mit praktischem Berufshintergrund.

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Man rechnet mit Faktor 4,33 also 20 h pro Woche x 4,33 = 86,6 h pro Monat x 16,50€ / h = 1.428,90€ Brutto und Netto kommt dann eben auf deine Steuerklasse an und ob du Kinder hast oder nicht. Wenn ich jetzt mal von Steuerklasse 1 (kinderlos) ausgehe, wären das circa 1.164€ Netto. Wenn du allerdings nur 15 Stunden pro Monat ausgezahlt bekommst x 4,33 = 64,95 h pro Monat x 16,50€ wären es 1.071€ Brutto, was umgerechnet 916€ Netto wären (Steuerklasse 1 kinderlos).

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Ich hab mal Chat GPT für dich gefragt. 🙃

  1. Bibliothekar/in – Arbeit mit Büchern, ruhige Umgebung, klare Strukturen
  2. Archivarin/Archivar – ähnlich wie Bibliothek, mit Fokus auf Ordnung und Systematik
  3. Grafikdesigner/in – kreatives Arbeiten, oft auch als Freelancer möglich
  4. Technische/r Zeichner/in – präzise, detailorientierte Arbeit ohne komplexe Mathematik
  5. Texter/in, Lektor/in, Übersetzer/in – Sprachliche Berufe, oft eher individuell und ruhig
  6. Künstler/in oder Handwerker/in – z.B. Malerei, Töpfern, Holzarbeiten, wo man mit den Händen arbeitet
  7. IT-Bereich, speziell Testing oder Dokumentation – wenn Mathe nur Grundkenntnisse braucht und eher logisch-strukturiert gearbeitet wird
  8. Tierpfleger/in oder Berufe mit Tieren – oft ruhige Arbeit, wenn man Tiere mag
  9. Soziale Berufe mit Einzelnähe, z.B. Schulbegleiter/in oder Betreuer/in – wenn der Kontakt gut passt und man nicht zu vielen Leuten auf einmal begegnet

Wichtig ist immer: Die persönlichen Stärken, Interessen und der Umgang mit Reizen spielen eine große Rolle.

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Ich habe einige deiner Beiträge gelesen und finde, du wirkst wie ein sehr sensibler und reflektierter Mensch, vielleicht sogar hochsensibel. Gerade Hochsensible und Autisten nehmen vieles intensiver wahr und sind oft besonders kritisch mit sich selbst. Ich weiß, wie schwer das sein kann, wenn man viel Negatives erlebt hat.

Wenn man sich selbst nicht mag, ist das wirklich schwierig aber wichtig ist, klein anzufangen. Versuche, dir jeden Tag bewusst etwas Gutes über dich selbst zu sagen, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Es kann helfen, sich selbst wie eine gute Freundin oder einen guten Freund zu behandeln.

Es ist okay, traurig zu sein und auch gern mal Zeit allein zu verbringen. Nicht jeder mag Vereine oder viele Treffen und das ist völlig in Ordnung. Wichtig ist nur, dass man nicht dauerhaft ganz alleine bleibt, denn Austausch tut jedem gut.

Jeder hat seine Stärken, und es gibt für jeden das passende Hobby oder den richtigen Beruf. Auch für hochsensible Autisten. Versuche, dir selbst mehr Freundlichkeit und Liebe zu schenken. Auch wenn das nicht immer einfach ist, vor allem wenn man wenig davon erfahren hat.

Wenn du möchtest, kannst du dich gern an mich wenden. Ich höre zu und unterstütze dich gern.

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Ich finde, so ein Widerspruch sollte nicht einfach hingenommen werden. Wenn das Zeugnis gut ist, aber der Bericht der Schulbegleitung sehr negativ, passt das für mich nicht zusammen. Das erinnert mich an meine eigene Situation damals: Ich war eine 1er-Schülerin an der Berufsschule, habe sogar um ein halbes Jahr verkürzt und mit einem 2er-Schnitt abgeschlossen. Trotzdem wollte mir mein Chef ein 3er-Arbeitszeugnis geben, obwohl ich auch im Betrieb immer sehr gute Leistungen gebracht habe. Das war total widersprüchlich. Ich bin dann für mich eingestanden und habe schließlich über das Gericht ein 1er-Zeugnis bekommen.

Manchmal muss man wirklich selbst etwas sagen und für sich einstehen, damit das Bild, das über einen gezeichnet wird, auch wirklich der Realität entspricht.

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Ich kann deine Gedanken total gut nachvollziehen. Ich finde, Unterstützung sollte wirklich helfen und nicht noch zusätzlichen Stress machen oder Hobbys verdrängen. Wenn etwas nicht passt, sollte das unbedingt ernst genommen werden. Für mich ist Kommunikation da das A und O. Nur so lassen sich Lösungen finden, die sich für das Kind auch wirklich gut anfühlen.

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Das ist ein Thema, das viele beschäftigt. Die Entscheidung, ob ein Schüler einen Schulbegleiter bekommt, trifft oft das zuständige Schulamt oder die Schule in Absprache mit den Eltern und Fachstellen. Dabei spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel die individuellen Bedürfnisse des Kindes und die vorhandenen Ressourcen. Manchmal fühlt es sich so an, als würde einem etwas „aufgedrängt“ werden. Das kann durchaus sehr belastend sein.

Wenn du magst, erzähl doch gern mehr von deiner Situation, vielleicht lässt sich dann besser verstehen, wie man gemeinsam eine passende Lösung finden kann. Oft kann ein Schulbegleiter dem Kind auch wirklich helfen, den Schulalltag besser zu meistern und mehr Sicherheit zu gewinnen.

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Hallo!

Ich kann gut verstehen, dass dich das beschäftigt. Ob ein Schulbegleiter immer direkt neben dem Kind sitzt und jeden Handgriff beobachtet, hängt sehr von den individuellen Bedürfnissen des Kindes und der Vereinbarung ab. Manche Kinder brauchen diese intensive Unterstützung, um sich sicher zu fühlen oder um Aufgaben besser bewältigen zu können. Andere benötigen eher eine dezente Begleitung und mehr Freiraum.

Wenn du möchtest, kannst du gerne mehr über die Situation erzählen – dann kann ich vielleicht besser einschätzen, ob das so üblich ist oder ob es vielleicht Alternativen gibt.

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Wann ist ein Schulbegleiter hilfreich?

  • Bei klar definiertem Unterstützungsbedarf: z. B. bei Autismus, ADHS, Entwicklungsverzögerungen oder geistigen/körperlichen Einschränkungen.
  • Wenn die Begleitung professionell, sensibel und reflektiert erfolgt.
  • Wenn die Beziehung zwischen Schulbegleiter und Schüler passt – Vertrauen und gegenseitiger Respekt sind zentral.
  • Bei gezielter Förderung von Selbstständigkeit, nicht bei dauerhafter „Betreuung“.

Wann kann ein Schulbegleiter weniger hilfreich oder sogar kontraproduktiv sein?

  • Wenn der Schüler zu stark abhängig gemacht wird: Eine dauerhafte 1:1-Betreuung kann die Entwicklung von Selbstständigkeit behindern.
  • Wenn der Schulbegleiter nicht ausreichend geschult ist oder keine pädagogische Haltung mitbringt.
  • Wenn der Schüler sich beobachtet, kontrolliert oder bloßgestellt fühlt, was zu Rückzug oder Verweigerung führen kann.
  • Wenn es keine gute Abstimmung mit Lehrkräften oder Eltern gibt.
  • Wenn der Schüler eigentlich keine Begleitung will, aber eine aufgedrängt bekommt.
  • Bei falschem Rollenverständnis: z. B. wenn der Schulbegleiter Aufgaben der Lehrkraft übernimmt oder über das Ziel hinausschießt.

💡 Fazit:

Ein Schulbegleiter kann eine wertvolle Unterstützung sein – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Er sollte Hilfe zur Selbsthilfe bieten, nicht eine dauerhafte Krücke sein. In manchen Fällen kann eine fehlgeleitete oder übergriffige Begleitung tatsächlich mehr schaden als nutzen. Deshalb braucht es immer eine individuelle, fachlich fundierte Entscheidung – und regelmäßige Reflexion, ob die Maßnahme wirklich hilft.

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Darf ich fragen (nur wenn du magst) was deine Beweggründe für dein SVV sind?

Ich habe das früher auch gemacht, ungefähr in deinem Alter. Rückblickend weiß ich, dass es mir nicht gutgetan hat. Aber heute verstehe ich, warum ich es getan habe. Ich wollte nie wirklich sterben, ich wollte einfach nur gesehen werden. Geliebt werden. Und das Gefühl, dass da jemand ist, der mich wirklich versteht.

Wenn du möchtest, bin ich gerne für dich da. Wir können auch auf Instagram oder Facebook schreiben. Ich höre dir zu, ohne zu urteilen.

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Ich weiß noch gar nicht so lange, dass ich hochsensibel bin. Irgendwann bin ich zufällig auf Instagram über einen Beitrag zu HSPs gestolpert und habe mich danach lange eingelesen. Plötzlich ergab so vieles in meinem Leben Sinn.

Ich bin 25 Jahre alt, Mama einer 15 Monate alten Tochter und ziemlich sicher: Auch sie ist hochsensibel. Mein Mann ebenfalls. Es war eine riesige Erleichterung für mich zu erkennen, dass mit mir nichts „falsch“ ist, sondern dass ich einfach anders wahrnehme. Und dass genau das der Grund ist, warum mich Situationen überfordern, die für andere nicht mal erwähnenswert sind.

Was uns hilft:

  • ein fester Tagesablauf
  • maximal ein Termin oder Ausflug am Tag
  • bewusste Pausen nach stressigen Momenten: kuscheln, zur Ruhe kommen, langsam machen

Mit Kleinkind ist das natürlich nochmal eine ganz andere Herausforderung. Ich habe das Gefühl, meine Hochsensibilität ist seit der Geburt meiner Tochter sogar noch stärker geworden. Vielleicht durch die Hormone, vielleicht durch die ständige Verantwortung.

Was mich besonders belastet: das Gefühl, nicht verstanden zu werden. Von anderen Müttern, von Bekannten, manchmal auch von der eigenen Familie. Ständig kommen Ratschläge oder Kritik, dabei wünsche ich mir einfach nur Mitgefühl.

Deshalb fällt es mir auch schwer, neue Freundschaften zu schließen. Ich habe oft das Gefühl, anders zu sein. Ich sehe, spüre, fühle Dinge, die anderen nicht auffallen. Ich nehme Emotionen wahr, noch bevor jemand ein Wort gesagt hat. Bei meiner Tochter genauso wie bei Fremden.

Das ist manchmal anstrengend aber auch wunderschön. Denn Hochsensibilität ist keine Schwäche. Es ist eine Gabe. Wenn du lernst, damit umzugehen, kann sie dich stärken. Auch beruflich.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du dich selbst annehmen kannst. Genauso, wie du bist.

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Ich musste bei deiner Frage direkt an die Schlafkrankheit Narkolepsie denken. Die Betroffenen sind tagsüber ungewöhnlich schläfrig und neigen dazu, plötzlich einzuschlafen. Der Grund dafür ist nicht Schlafmangel, sondern eine organische Störung im Gehirn. Narkolepsie ist nicht heilbar. Mit Hilfe von Medikamenten können Betroffene aber ein besseres, wacheres Leben führen. Im Allgemeinen sind die anfänglichen Symptome mild, verschlechtern sich jedoch mit dem Alter und können mit variabler Geschwindigkeit fortschreiten.

Ich würde das daher an deiner Stelle zur Sicherheit einmal ärztlich abklären lassen! Ich wünsche dir alles Gute! 🍀

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