Mit einem Trainingspartner kann man wunderbar ohne Geräte abwechselnd Adduktoren/Abduktoren trainieren. Für den krassen Booty auf dem Bild empfehle ich aber Kniebeugen ;-)

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Man kann die Kraft, die man bei Geräten aufwenden muss, nicht mit anderen Geräten und schon gar nicht mit freien Übungen vergleichen. Es ist auch nicht wichtig, wie viel Gewicht du als Anfänger bewegen kannst (und schon gar nicht "sollst"), sondern dass du dich durch das Training kontinuierlich verbesserst.

Falls du auch freie Übungen machen willst - hier kann man besser die Kraftwerte vergleichen, dafür gibt es zwar Tabellen (Kraftstandards für Männer und Frauen), anhand derer man sich in Untrainierter, Anfänger, Fortgeschrittener und Profi einordnen kann. Aber in deinem Alter würde ich da nicht viel drauf geben, da du deine körperliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen hast.

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Es könnte tatsächlich an der Wohnung liegen. Neubauten sind meist wesentlich besser isoliert, d.h. Feuchtigkeit kann sich leichter in der Wohnung sammeln (natürlich nur bei unzureichender Lüftung)...und Schimmelpilze mögens sehr gerne feucht ;-)

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Du hast recht, die Polymerase synthetisiert in den ersten Zyklen auch längere Produkte. Es werden aber nach und nach die passenden Produkte gebildet, die durch forward- und reverse Primer begrenzt sind. Diese reichern sich an und dienen wieder als neues Template: hier kann die Polymerase nur die gewünschte Länge synthetisieren. Da man mit jedem Zyklus (theoretisch) die Anzahl an DNA-Fragmenten verdoppelt, fallen die paar wenigen längeren Produkte, die zu Beginn gebildet werden, in der Masse nicht mehr auf.

Im übrigen bricht die Polymerase nach einer unbestimmten Anzahl an synthetisierten Basen sowieso ab, es geht also nicht unendlich weite. Durch die länge der Elongationszeit kann man zusätzlich die Synthese des gewünschten Produkts forcieren.

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Ich denke mal dass die Hefe nicht alle Zuckerarten verstoffwechseln kann, die ihr verwendet habt. Glucose wird immer am einfachsten verwertet, da dieser direkt aufgenommen und in den Metabolismus eingeschleust werden kann. Zweifachzucker (z.B. Lactose) müssen erst gespalten und ggf. in Glucose umgewandelt werden, damit der Organismus diese als C-Quelle nutzen kann.

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