Na ja, es geht ja auch nicht wirklich um die Eroberung einer "Braut" oder einen "Wald" und einen "Baum". Das sind doch alles Metaphern, bzw. Teile eines Bildes (wie auch die Früchte" und der "Duft", etc.).

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Seit 2014 muss man am Flughafen Paderborn mind. 4 €/Tag Parkgebühren zahlen.

Dabei liegen die "Parkplätze" einfach nur auf einer (matschigen) Wiese und sind kaum belegt. Mit Online-Reservierung wären es nur 2 €/Tag, aber das Kontingent ist stark begrenzt. Die Zufahrt zu den Terminaleingängen ist mit Schranken versehen, die umliegenden Straßen zur Parkverbotszone erklärt.

Alternative ist das nahe gelegene Flughafen-Gewerbegebiet. Dort gibt es viele freie Parkplätze, z.B. um den Lindberghring und die Dornierstraße.

Man ist zu Fuß in 10 Min. am Terminal; das Gewerbegebiet liegt nur ein Stückchen weiter weg als Parkplatz P6.

Wer es kontrollieren möchte, kann es sich leicht auf Google Maps ansehen.

Guten Flug!

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Ich empfinde so ein Posting als peinlich.

Wenn du überhaupt "null Schimmer" hast, brauchst du eher Nachhilfe.

Ich vermute, für Förderunterricht ist es in der 10. Klasse schon zu spät. Aber ich würde mich an deiner Stelle etwas in das Thema einlesen, so dass du wenigstens die Fachbegriffe draufhast (z.B. Metapher).

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Ich kann diese Deutung nicht nachvollziehen.

Um verwirrt zu sein und die Schönheit der Umgebung wahrzunehmen, muss man nicht tot sein.

 "Und ist doch so weit von hier!" ist keine Apostrophe. Der Vers drückt im Gegensatz einen Moment der Klarheit aus, weil das lyrische Ich entgegen seiner gefühlsmäßigen Verwirrung im Grunde doch weiß, dass das Schloss weit weg ist.

Es gibt überhaupt keinen Anhaltspunkt dafür, dass das lyrische Ich realisieren würde, dass es selbst tot ist.  Die eigentliche Leistung des lyrischen Ichs liegt darin, wirklich zu realisieren, dass die Geliebte tot ist.

Oft hört man, dass Gedichtinterpretationen relativ sind und man alles hineindeuten kann.  Aber ich denke, dass es falsch wäre.  

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Hallo Leute ich hab mal eine dialektische Erörterung zum Bau von Robotern geschrieben würde mich über Verbesserungsvorschläge freuen?

Hat nicht jeder von uns schon immer von Robotern geträumt? Jemand der uns gehorcht und tut was wir wollen. Jemand der uns die ganze Arbeit abnimmt ohne bezahlt werden zu wollen. Man ist endlich in der Lage solche zu produzieren. Doch sollten wir uns einfach freuen und es genießen oder gibt es eventuell Nachteile was den vermehrten Einsatz von Robotern angeht. In diesem Aufsatz behandeln wir die Leitfrage: “ Welche Vor- und Nachteile hat vermehrter Einsatz von Robotern /Rechnern in Fertigung und Überwachung?“.

Aus der Sicht von Arbeitgebern ist es natürlich so, dass diese eindeutig für den vermehrten Einsatz von Robotern sind, da sie somit wesentlich mehr Geld sparen können und ihre Produktqualität steigt. Sachen, zu denen ein Mensch nicht in der Lage ist, könnten mit Leichtigkeit von Robotern erledigt werden. Zudem könnten diese auch die gefährlichen Jobs übernehmen und somit eine enorme Hilfe sein. Außerdem benötigen Roboter kein Gehalt, sodass nur die Produktionskosten und eventuelle Stromkosten verbleiben. Ein weiterer Aspekt mit dem man Geld sparen würde, wäre der ganze Lagerplatz, den der Arbeitgeber sich sparen würde. Roboter benötigen kein bestimmtes Klima, können überall montiert werden und brauchen auch kein Platz um sich auf irgendeine Art und Weise wohl zu fühlen. Wobei Menschen Pausenräume, ein angenehmes Klima und viel Platz in Anspruch nehmen müssen um halbwegs effizient arbeiten zu können. Trotz dessen werden Roboter immer effizienter und schneller arbeiten als ein Mensch. Ein weiteres Pro Argument wäre, dass diese immer einsatzbereit sind und den normalen Arbeitern auch einfach als Hilfe dienen könnten. Um Aufgaben zu übernehmen, die der Mensch nicht bewältigen kann oder einfach zu gefährlich sind, wäre der Roboter ideal um auszuhelfen. Diese würden somit den Arbeitsalltag der Arbeiter in den Fabriken erheblich erleichtern.

Jedoch müsste man das Ganze auch von der Kehrseite betrachten. Wenn ein Roboter fälschlicherweise auf irgendeine Art und Weise falsch programmiert werden würde, gebe es zahlreiche Verletzte und eventuelle Tote. Da Roboter sich wirklich nur auf den Quellcode vom Menschen halten und individuell keine Entscheidungen fällen können. Bei denen normale Arbeiter durch Situationsbedingte Entscheidungen einiges verhindern können.

Was ebenfalls gegen den Einsatz von Robotern spricht wären die ganzen Arbeitslosen, die aufgrund der Roboter entlassen werden. Es werden zwar bis jetzt Roboter/Maschinen bedingt eingesetzt, die jedoch von Arbeitern gesteuert und zur Vereinfachung genutzt werden. Wenn aber Roboter gebaut werden gibt es keinen Nutzen für Arbeiter in den jeweiligen Fabriken. Ein weiterer Punkt der gegen den Bau von Robotern ist, wäre die Abhängigkeit der Menschen von Robotern, welcher entstehen würde. Wenn am Ende die ganzen harten arbeiten von Robotern erledigt werden, wie sollen wir am Ende ohne Roboter klarkommen, die uns das Leben vereinfachen. Von den Menschen mal abgesehen entstünden natürli

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Ich verstehe deine "Erörterung" nicht so richtig. Es klingt so, als wären Roboter ein "Traum", eine Zukunftsutopie. 

Aber Roboter gibt es doch schon in vielen Bereichen.

Anscheinend geht es bei deinem Thema um "den vermehrten Einsatz von Robotern /Rechnern in Fertigung und Überwachung". Da gehst du leider kaum drauf ein. Der Einsatz von Robotern in der Fertigung bleibt in deiner Erörterung völlig diffus und zu Robotern zur Überwachung schreibst du gar nichts.

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Ich finde dieses Posting eher peinlich.  :-(

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Ich finde, für eine Interpretation ist es zu wenig.

OK, du formulierst das Zitat ein wenig um.  Aber zu einer Interpretation fehlt doch irgendwie die Einordnung in das Denken Protagoras und die Zeitgeschichte.

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Die Frage ist, wie bist du durch die Schule gekommen, ohne angeblich jemals eine Gedichtinterpretation geschrieben zu haben?  :-D

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Wie lief denn deine letzte Therapie-Sitzung? 

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Nee, das ist eher kein Werk der Trümmerliteratur. 

Es stammt aus dem Gedichtband "Laterne, Nacht und Sterne - Gedichte um Hamburg" mit Gedichten von 1940 - 45.  Hamburg wurde 1943 bombardiert ... 



Borchert wurde ja schon Mitte 1941 zum Kriegsdienst einberufen. 

Ich tippe mal darauf, dass er das Gedicht 1940/41 geschrieben hat. Da war er 19/20 Jahre alt und frisch verliebt in Heidi.

Später änderten sich seine Sprache, seine Stimmungen und seine Themen doch grundlegend.

So klingt das Gedicht nach der Großstadtlyrik des Expressionismus (wobei der Regentropfen mich an das Vögelchen aus dem Minnesang erinnert :-D ).

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Theoretisch kann man angezeigt werden, denn das geschädigte Mädchen hat ja mal für die Vip-Sachen bezahlt (wenn sie einen Vip Acc hat).  Aber das kommt in der Praxis nie vor, weil MSP die persönlichen Daten nicht rausgibt und weil die meisten keine 14 Jahre alt sind, also nicht mal nach Jugendrecht strafmündig sind.

Es passiert nur das:  Der gehackte Account bekommt seine Sachen einfach zurück und der Account, mit dem gehackt wurde, wird gesperrt.

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Sie können deinen Computer nicht sperren.  Sie haben deine IP-Adresse gesperrt.  Benutzt du einen anderen Computer von einer Freundin (der nicht in eurem Haus steht), dann müsste es gehen.  Deinen Computer kannst du  "entsperren", wenn du ihn mit einem Reinigungsprogramm reinigst.  Dadurch werden alle Cookies gelöscht und er ist so jungfräulich und rein wie vorher. :-D

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Beste Antwort auf hausaufgaben-forum.net:

ich verstehe folgenden Einzeiler von Edna St. Vincent Millay nicht: "Night falls fast. Today is in the past."  Weiß jemand von euch, wie das zu verstehen ist?

Müsstest du es nicht zuerst mal übersetzen? Und dann käme die Kontextanalyse. In Facebook & Co. ist das vielleicht ein Einzeiler, im Original natürlich nicht.

Auf Gutefrage findest du immer einen Junkie, der sofort seinen Brainstrip macht (z.B. "AstridDerPu" :-D ) .

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Der Account ist Oktober 2012 eröffnet worden, also 1 1/2 Jahre alt. Wie hast du da über 200 € reingesteckt? Hast du jeden Monat einzeln gekauft? :-D

P.S.: Solltest du aber lügen, wäre es nicht gut für das Vertrauen! ^^

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Deine Frage hat viele Aspekte. Bedenke aber auch die gesellschaftliche Seite: Du lädst als Hartz IV-Empfängerin einen mittellosen Mexikaner mach Deutschland ein, ohne dass du seinen Unterhalt gewährleisten kannst. Wenn ihr tatsächlich heiraten solltet, wird er auch Hartz IV beantragen müssen.

Es wird nicht so einfach sein, denn die zuständigen Behörden durchschauen das natürlich auch.

Zudem sieht es so aus, als wolltest du alle Klischees gegenüber Hartz IV-Empfängern bestätigen: Dumm, nicht vorausschauend, emotional angeknackst, schmarotzerhaft, u.Ä.m.

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Du kannst deine Euro gleich am Flughafen umtauschen. Das ist auch zu empfehlen, weil es dort wegen der starken Konkurrenz die besten Kurse gibt. Einmal die Halle hoch- und runterlaufen und die Kurse auf den Tafeln vergleichen.

Ansonsten kannst du mit einer EC-Karte auch an fast jedem Geldautomaten Geld abheben. Sogar die MAESTRO-Karte wird vielfach akzeptiert.

(P.S.: Die Flughafentaxen sind um ein Vielfaches teurer als normale. Wenn du den Nerv hast und Spanisch kannst, suchst du dir ein Taxi außerhalb des Flughafens)

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Das kommt immer drauf an:

Die Dom Rep hat den Ruf, das Mallorca von Lateinamerika zu sei. All-Inclusive in einem eingezäunten Resort, mit Riesenbuffet, Animationen, Freizeitanlagen, usw. Und einmal macht man einen geführten Gruppenausflug zu den Einheimischen und kauft Souvenirs.

Wenn man kein Spanisch kann und keine Ahnung von Lateinamerika hat, ist das ein toller Urlaub.

Mexiko ist leicht anspruchsvoller. Zwar gibt es das so ähnlich auch in Cancún, aber man hat doch viel mehr Möglichkeiten, wirklich etwas vom Land und den Kulturen kennenzulernen. Denkbar wäre sogar, kurz mal nach Belize hoch oder nach Guatemala.

Es liegt irgendwie immer an einem selbst.

Ich sehe, du kannst nicht mal "dominikanische Republik" schreiben: Also besser Punta Cana! ;-)

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