Na ja, es geht ja auch nicht wirklich um die Eroberung einer "Braut" oder einen "Wald" und einen "Baum". Das sind doch alles Metaphern, bzw. Teile eines Bildes (wie auch die Früchte" und der "Duft", etc.).
Seit 2014 muss man am Flughafen Paderborn mind. 4 €/Tag Parkgebühren zahlen.
Dabei liegen die "Parkplätze" einfach nur auf einer (matschigen) Wiese und sind kaum belegt. Mit Online-Reservierung wären es nur 2 €/Tag, aber das Kontingent ist stark begrenzt. Die Zufahrt zu den Terminaleingängen ist mit Schranken versehen, die umliegenden Straßen zur Parkverbotszone erklärt.
Alternative ist das nahe gelegene Flughafen-Gewerbegebiet. Dort gibt es viele freie Parkplätze, z.B. um den Lindberghring und die Dornierstraße.
Man ist zu Fuß in 10 Min. am Terminal; das Gewerbegebiet liegt nur ein Stückchen weiter weg als Parkplatz P6.
Wer es kontrollieren möchte, kann es sich leicht auf Google Maps ansehen.
Guten Flug!
Ich empfinde so ein Posting als peinlich.
Wenn du überhaupt "null Schimmer" hast, brauchst du eher Nachhilfe.
Ich vermute, für Förderunterricht ist es in der 10. Klasse schon zu spät. Aber ich würde mich an deiner Stelle etwas in das Thema einlesen, so dass du wenigstens die Fachbegriffe draufhast (z.B. Metapher).
Ich verstehe deine "Erörterung" nicht so richtig. Es klingt so, als wären Roboter ein "Traum", eine Zukunftsutopie.
Aber Roboter gibt es doch schon in vielen Bereichen.
Anscheinend geht es bei deinem Thema um "den vermehrten Einsatz von Robotern /Rechnern in Fertigung und Überwachung". Da gehst du leider kaum drauf ein. Der Einsatz von Robotern in der Fertigung bleibt in deiner Erörterung völlig diffus und zu Robotern zur Überwachung schreibst du gar nichts.
Nee, das ist eher kein Werk der Trümmerliteratur.
Es stammt aus dem Gedichtband "Laterne, Nacht und Sterne - Gedichte um Hamburg" mit Gedichten von 1940 - 45. Hamburg wurde 1943 bombardiert ...
Borchert wurde ja schon Mitte 1941 zum Kriegsdienst einberufen.
Ich tippe mal darauf, dass er das Gedicht 1940/41 geschrieben hat. Da war er 19/20 Jahre alt und frisch verliebt in Heidi.
Später änderten sich seine Sprache, seine Stimmungen und seine Themen doch grundlegend.
So klingt das Gedicht nach der Großstadtlyrik des Expressionismus (wobei der Regentropfen mich an das Vögelchen aus dem Minnesang erinnert :-D ).
Beste Antwort auf hausaufgaben-forum.net:
ich verstehe folgenden Einzeiler von Edna St. Vincent Millay nicht: "Night falls fast. Today is in the past." Weiß jemand von euch, wie das zu verstehen ist?
Müsstest du es nicht zuerst mal übersetzen? Und dann käme die Kontextanalyse. In Facebook & Co. ist das vielleicht ein Einzeiler, im Original natürlich nicht.
Auf Gutefrage findest du immer einen Junkie, der sofort seinen Brainstrip macht (z.B. "AstridDerPu" :-D ) .
Es klingt so unstimmig. Ich nehme es dir nicht ab.
Deine Frage hat viele Aspekte. Bedenke aber auch die gesellschaftliche Seite: Du lädst als Hartz IV-Empfängerin einen mittellosen Mexikaner mach Deutschland ein, ohne dass du seinen Unterhalt gewährleisten kannst. Wenn ihr tatsächlich heiraten solltet, wird er auch Hartz IV beantragen müssen.
Es wird nicht so einfach sein, denn die zuständigen Behörden durchschauen das natürlich auch.
Zudem sieht es so aus, als wolltest du alle Klischees gegenüber Hartz IV-Empfängern bestätigen: Dumm, nicht vorausschauend, emotional angeknackst, schmarotzerhaft, u.Ä.m.
einen amerikaner deutsch beibringen.?
Na ja, du müsstest es vor allem selbst gut können. Und das ist bei dir doch gar nicht der Fall ...
Ich bin jetzt letztens zweimal ab Bremen geflogen und habe kostenlos an der Cornelius-Edzard-Straße geparkt - es war kein Problem. Man findet in dem Quadrat um die Airbus-Allee, die Claudius-Dornier-Straße und die Cornelius-Edzard-Straße eigentlich immer was. Leichter ist es außerhalb der Geschäftszeiten.
Unbewachte Parkplätze sind natürlich grundsätzlich ein größeres Risiko, aber die Straßen sind sehr gut ausgeleuchtet und es stehen da Autos aller Modelle.
Man weiß bei dir nicht richtig, wann die Inhaltsangabe endet und deine Analyse anfängt. Plötzlich beginnt ein Satz "In dem sechsten Bild schläft Andri vor der Kammer Barblins" und man versteht gar nicht, was du jetzt machen willst. Eine Inhaltsangabe ist das nicht mehr, aber warum ist dieses Bild so wichtig?
Dann willst du offenbar nachweisen, dass man eine einmal angenommene Identität nicht so einfach ablegen kann. Aber das Drama hat doch ganz viele Themen, z.B. die Schuldfrage, die Feigheit der Andorraner, ihr Rassismus, der Bezug zum Dritten Reich und zum Nachkriegsdeutschland.
Also, "Analyse" kann man das kaum nennen.
Außerdem ist "Andorra" fiktive Literatur. Sie ist keine Realität, sondern von dem Autor Max Frisch erdachte und gemachte Wirklichkeit. Wenn eine Figur in diesem Stück eine Lüge so stark verinnerlicht, dass sie und ihre Umwelt vollends von ihr überzeugt sind, dann ist das so, weil Max Frisch das so gewollt hat, nicht weil es wirklich so wäre. Das musst du sauber trennen, dein Schluss-Satz ist völliger Unsinn.