Kommt vom „Festziehen“ von Schrauben. Ich persönlich verwende den Begriff Schraubendreher, wie er auch in verschiedenen ISO- und DIN-Normen für Schraubwerkzeuge bezeichnet wird. Normgerecht ist also dieser Begriff. Umgangssprachlich ist Schraubenzieher verbreiteter.

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ja, nur beim radfahren oder ähnlichem

Ich nehme so eine gezwungenermaßen beim Wandern oder Bergsteigen, weil mein Wasserfilter leider diese Bauform hat. Ich finde es nicht praktisch und füll sogar teilweise in normale Flaschen um.

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Kann man theoretisch machen. Es ist praktibel, die Handhabung ist gleich wie bei einem „richtigen“ Klettersteig. Du solltest allerdings geübt im korrekten Umhängen sein, ansonsten brauchst du ewig im Vergleich zum freien Begehen.

Man kann irgendein beliebiges Klettersteigset nehmen. Sei es Petzl, Mammut, Salewa oder Simond. Hohe Anforderungen sind es ja nicht.

Mir persönlich wäre es auf einfachen Passagen das extra Gewicht nicht wert, aber wenn es dir hilft, ist es auf jeden Fall sinnvoll.

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Trekkingzelte gibt es unter einem Kilo. In der Gewichtsklasse gibt es haufenweise Modelle. Wesentlich leichter wird es dann nur noch mit Biwaksäcken oder Tarps. Es gibt auch Mischformen zwischen Biwaksack und Trekkingzelt, der Übergang ist fließend. Daher ist es schwer zu sagen, was noch als „Gewichtsrekord“-Zelt zählt oder ob es eher ein besserer Biwaksack ist.

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Du entscheidest dich bereits frühzeitig ob du das Fahrzeug überholen solltest oder dich dahinterfallen lässt. Dann kommst du gar nicht erst in die Situation. Verkehrsbeobachtung ist alles.

Wenn du dich fälschlicherweise dazu entschieden hast das Fahrzeug zu überholen, aber es doch nicht schaffst, dann fährst du je nach Situation entweder über den Standstreifen weiter oder lässt dich zurückfallen und scherst dahinter ein. Bis zum Stillstand abbremsen solltest du wirklich nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt, z.B. wenn es keinen Standstreifen gibt, weil das sehr gefährlich ist.

Den LKW der legal 120km/h fährt (Einsatzfahrzeuge ausgenommen) möchte ich sehen.

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Es gibt nicht den besten Bluetooth-Lautsprecher. Es gibt den lautesten Bluetooth-Lautsprecher, vielleicht einen mit der linearsten Wiedergabe, dem größten Tiefgang, der längsten Akkulaufzeit oder oder oder… Um ein Topmodell zu „kühren“ muss man erst mal die individuellen Bewertungskriterien festlegen oder zumindest einen definierten Anwendungszweck.

Geht es um normale Lautstärke oder Partybeschallung? Falls ja Indoor oder Outdoor mit wievielen Personen? Mit oder ohne Akku? Maximal Maß oder Gewicht?

Um mal ein konkretes Beispiel zu machen: Eine Teufel Rockster Neo oder Soundboks 4 spielt zwar laut, passt aber nicht in einen Rucksack - eine JBL Partybox Ultimate übertrifft bzgl. Pegel hingegen beide, hat aber keinen Akku und ist noch schwerer.

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Ich hab hier 4.400 W RMS stehen und kein Problem mit meinen Nachbarn. Das geht ganz einfach: Nur so laut aufdrehen, dass man auf der Straße gar nichts hört oder es tagsüber nur minimal erahnen kann. Im Mehrfamilienhaus ist das nochmal deutlich schwieriger.

Im Übrigen sagt Watt alleine nichts über die Lautstärke aus.

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Wenn die Geschwindigkeit zu niedrig für den zweiten Gang ist, musst du zwangsläufig im ersten Gang fahren. Hauptsache nicht im zweiten mit durchgehend schleifender Kupplung, das wäre schlimm. Das Auto geht davon nicht kaputt.

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Ich benutze beides. Google Maps wenn ich in einer unbekannten Stadt beispielsweise Restaurants suche. Die Bewertungen und Bilder sind wesentlich besser. Apple Maps ist mir dafür beim navigieren lieber und wenn ich mir Dinge aus der Vogelperspektive oder Street View ansehen möchte. Die Qualität bei Apple Maps ist um Welten besser.

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In der Preisklasse gibt es leider nichts brauchbares. Das ist in den Sand gesetztes Geld.

Vernünftige Klimageräte basieren auf Kompressorkühlung. Das kennst von deinem Kühlschrank, Autoklimaanlagen, Wärmepumpen etc. Geräte die auf diesem Prinzip basieren fangen bei ca. 150€ an und können effektiv kühlen.

Geräte für 60€ basieren meistens auf Verdunstungskälte. Kein nennenswerter Kühleffekt und langfristig ist es statt heiß zusätzlich noch schwül weil die Luftfeuchte ansteigt.

Grundregel auf den ersten Blick: Alles ohne Außeneinheit oder wenigstens Abluftschlauch kannst du vergessen.

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Bezüglich Beatgrid:
Du kannst das Beatgrid manuell nachsetzen. Aus dem Fehlergrund muss man auch unbedingt manuell beatmatchen können, selbst wenn man normalerweise Sync nutzt.

https://support.serato.com/hc/de/articles/227627008-Anpassung-falscher-Beatgrid

Bezüglich BPM:

Bei der Track-Analyse den BPM-Bereich eingrenzen. Wenn du weißt das ist nur Hardstyle kannst du getrost deutlich höher ansetzen am unteren Ende. Das untere Ende sollte höher sein als 50% deiner maximalen BPM.
https://support.serato.com/hc/de/articles/235214347-Analyseeinstellungen

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Ist für das hohe Gewicht nicht zu viel. Hatte den 3BG mal als 1.6 mit 102PS und er war massiv untermotorisiert in meiner hügeligen Umgebung.

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