Ich habe mir als meine Tochter 2 wurde Zeitungsanzeigen herausgesucht und auch auf gut Glück einige Restaurants/Bistros abgeklappert und konnte mir zum Schluss sogar eine Stelle aus dreien aussuchen. Ich hab dann allerdings die genommen, die eine Freundin mir vermittelt hat, also vielleicht auch mal im Freundes/Bekanntenkreis nachfragen ob jemanden jemanden kennt der jemanden kennt..... Dabei habe ich festegestellt, daß man nur ein wenig flexibel sein muss, was die Arbeitszeiten angeht. Gearbeitet habe ich dann als Verkäuferin in einem Souvenirladen drei Tage die Woche von Morgens 10.00h bis Abends 20.00h. Meine Tochter war an diesen Nachmittagen dann bei der Oma und an dem Wochenendtag beim Papa. Ich hab mich dann ein Jahr lang weiter auf Zeitungsannoncen für meinen eigentlichen Beruf beworben.
Seit sie 3 ist habe ich wieder eine "feste" Stelle vormittags (30 Stunden die Woche) die ich über das Arbeitsamt vermittelt bekommen habe (man höre und staune - die vermitteln tatsächlich noch Jobs ;-) - ich konnte es selbst kaum glauben).
Es kommt vielleicht ein bisschen darauf an, was Du machen willst - aber ein eigenes Inserat kann auf jeden Fall nicht schaden. Trotzdem würde ich auch alle anderen Möglichkeiten ausschöpfen - irgendwann findet sich immer etwas, und wenn es nur so eine Übergangslösung ist wie mein Verkäuferinnenjob. Den mache ich übrigens heute immernoch an zwei Sonntagen im Monat - man kann ja nie wissen....
Ich hatte beim letzten Mal glücklicherweise mein Strickzeug dabei... ;-) Da ging es aber auch gar nicht mehr weiter - also richtiger Stau und nicht Stop+Go
Man bekommt das ganz gut hin wenn man das Fleisch vor dem Braten mit Stärke (z.B. Maizena oder andere Kartoffelstärke/mehl) "paniert".
Einfach das geschnetzelte Fleisch in einer Schüssel mit der Stärke bestäuben und gut vermengen - ein bisschen ziehen lassen und dann braten.
Oder eine Marinade aus Sojasauce und Stärkemehl machen und das Fleisch darin ca. 20 - 30 min marinieren.
Hab gerade gestern noch ein paar bei mir im Garten gepflückt! Waren allerdings die letzten :-(
Macht man zum 18ten Geburtstag. Bei mir auch!
Unsers ist blau - das beruhigt!
Geht auch ohne Bimsstein - Hornhautreduziercreme von Allgäuer Latschenkiefer kann ich sehr empfehlen!
Die Spülmaschine reinigt bei einem Waschgang das Geschirr und nicht sich selbst! Das was aus dem schmutzigen Geschirr "herausgespült" wird (vor allem das Fett) lagert sich in der Maschine ab und sollte mit den speziellen Maschinenpflegern regelmässig entfernt werden.
Am liebsten nur die Haut!
Meine Freundin ist in einem ähnlichen Fall mit Ihrem Kater bei einem Heilpraktiker gewesen. Der hat unter anderem ein anders Futter verordnet, da er eine Unverträglichkeit vermutete - hat auch gut geholfen soweit ich weiss. Es kann in eurem Fall aber natürlich auch psychisches sein wenn der "Kleine" jetzt langsam anfängt die "Alteingesessene" zu verdrängen.
Ich habe das Problem nur bei roten und braunen Wäschestücken - die riechen direkt nach dem Waschen (entschuldigt bitte den Ausdruck) buchstäblich nach Katzenpisse! - ich wasche diese jetzt mit einem anderen Waschmittel (Wollwaschmittel oder Feinwaschmittel)
Es gibt speziellen Maschinenreiniger/pflege. Einfach eine leere Maschine damit durchlaufen lassen und auch die Schublage (und den Schacht dahinter) reinigen.
Chemie ist gar nicht nötig: Alles "überreife" Obst entsorgen alles Andere im Kühlschrank lagern und zusätzlich eine kleine Schale mit (Obst)Essig und einigen Tropfen Spüli aufstellen.
Bei uns (in Bremen) hier : http://www.thein-noten.de/
Meine Tochter (4) steht total auf den "Kleinen Raben Socke" und Astrid Lindgren (Pipi, Lotta, Bullerbü etc.).
Klingt nach einem Hokkaido-Kürbis - Schälen, entkernen, würfeln, anbraten etwas Brühe dazu, bissfest dünsten mit Salz Pfeffer und Curry würzen, Nudeln, Schwarze Oliven und Gorgonzola dazu - LECKER!
Besenstiel?
Der >Stil< den diese Dame tanzt ist mit Sicherheit selbst kreiert.
Essigwasser hilft auch
Das hört sich für mich fast so an als ob der Arbeitgeber versucht die Arbeitnehmerin loszuwerden. Nach dem Motto man muss nur genug Steine in den Weg rollen, damit diejenige aufgibt.
Selbst wenn man dann versucht die Stelle einzuklagen (wobei man übrigens sehr gute Chancen hat Recht zu bekommen) - wer will den unter solchen Voraussetzungen weiterarbeiten?? Ich wollte das jedenfalls nicht, zumal ich meinem Chef jeden Tag hätte unter die Augen treten müssen und habe mich vor Gericht auf einen Vergleich eingelassen und mir einen neuen Job gesucht. Im nachhinein war das die beste Entscheidung, ich arbeite jetzt in einem weniger stressigen Job zu fast demselben Gehalt und vor allem : bei einem Arbeitgeber der mich auch wirklich will!!!
Aber: auf keinen Fall einfach abspeisen lassen und alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, angefangen beim BR (der hat sich Einblick in die Abteilung zu verschaffen - das ist sein JOB!) bis hin zu einem Anwalt der die Sache zur Not bis vor Gericht bringt und sei es nur um (wie in meinem Fall) eine Abfindung herauszuholen! (was für ein Bandwurmsatz! Ich rege mich halt immernoch schnell auf bei diesem Thema wie man merkt!)