fahrt mit der Tram 22 vom Friedensplatz bis zur Burg hoch. Dann seid ihr schon mal oben. Von dort könnt ihr euch durch die Burg durcharbeiten. Die lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt schöne Burggärten, allerdings mit vielen Treppen. Außerdem empfehlenswert, mit der Seilbahn den Berg rauf. Bis ganz nach oben. Von dort einen Spaziergang zur Kloster Bibliothek machen. Dort gibt es tolle Aussichtspunkte. Über die Karlsbrücke am besten ganz früh morgens oder ganz spät abends. Weniger touristisch ist der Fernsehturm. Die Gegend um den Friedensplatz hat schöne Architektur und gute Restaurants.

natürlich muss man auch den Altstädter Ring gesehen haben, das Gemeindehaus. Am besten noch abends, oder ganz früh morgens. Ab 11:00 Uhr sind dort Touristenmassen, das ist kein Spaß. Wenn ihr etwas außerhalb gehen wollt, gibt es ein interessantes Kunstmuseum musoleum. . auch schön ist ein Ausflug nach prohonice. . Mit der Metro kannst du auf dem Berg vysehrad fahren. Dort kann man schön spazieren gehen. Und hat einen schönen Ausblick auf die Stadt.. wenn du genauer benennen kannst, was euch interessiert, kann ich dir weitere Informationen geben

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liest du viel und reist du viel,

siehst du viel und weißt du viel!

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spagat auf ner bank oder überspagat geht immer

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Wohnen in Dortmund Nahe Phoenix-West. Wie ist das?

Liebe Community,

Falls ich jemanden mit diesem Thema langweile, bitte ich schon vorab um Entschuldigung! Vielleicht kennt sich aber jemand in Dortmund besonders gut aus.

Mit etwas Glück kann ich eine Wohnung in einer der Seitenstraßen am Beginn der Hochofenstraße bekommen. (Hörde / Phoenix-West)

Aktuell wohne ich in einer Nachbarstadt und plane mit dem Umzug meine Fahrzeit zur Uni drastisch zu verkürzen.

Ich komme eigentlich aus der Nähe von Köln und hatte mit dem Ruhrgebiet vor meiner Studienzeit nicht wirklich was am Hut. Somit kann ich leider auch Stadtbezirke, in Dortmund, bzw. deren Qualität überhaupt nicht einschätzen.

Die Straße der Wohnung selbst ist optisch nicht so der Bringer und teilweise von heruntergekommeneren Häuserfassaden geprägt. Ich habe aber in Essen die Erfahrung gemacht, dass das erstmal nichts heißen muss. Hat jemand eine Ahnung, was es mit dieser Art , scheinbar leerstehenden (Schrott-)Immobilien auf sich hat und wie die zustande kommen? Häufig sind es Altbauten mit Ornament auf der Fassade.

Nach einer Besichtigung in der Dortmunder Nordstadt mache ich um selbige einen Bogen - auch bekräftigt durch Rückmeldungen meines sozialen Uni-Umfelds.

Phoenix-West sieht jedoch irgendwie spannend aus und sowohl den Rombergpark als auch den Westfalenpark erreicht man von der Wohnung aus sehr schnell.

Die eigentliche Frage ist jedoch, ob die Wohngegend dort in Ordnung ist bzw. , ob es berechtigt ist, sich da irgendwelche Sorgen über die Sicherheit zu machen. Auch aus Hörde hörte ich gelegentlich Horrorgeschichten von Mitstudierenden, die da wohnten. Aber auch eine Menge Gutes.

Was sagt ihr?

Danke für Eure Zeit und liebe Grüße!

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ich würde die Nordstadt Hörde immer vorziehen

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ich war mit einer Klasse da. Wir haben im A & O Hotel übernachtet. Das liegt ziemlich zentral. Die Stadt ist wunderschön. Es gibt viel zu sehen. Man kann schön spazieren gehen, lecker Kaffee trinken gehen preiswert essen gehen. Es gibt interessante Gebäude, Museen, eine Seilbahn, eine Sessellift, eine Kindereisenbahn für Kunst, und natürlich die ganzen Bäder. Heiße Quellen. Erholung pur.

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warum machst du nicht erstmal urlaub in cz. je nachdem, wo du bist sind die löhne niedriger oder auch viel niedriger. was wirst du beruflich machen?

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