Wohnen in Dortmund Nahe Phoenix-West. Wie ist das?
Liebe Community,
Falls ich jemanden mit diesem Thema langweile, bitte ich schon vorab um Entschuldigung! Vielleicht kennt sich aber jemand in Dortmund besonders gut aus.
Mit etwas Glück kann ich eine Wohnung in einer der Seitenstraßen am Beginn der Hochofenstraße bekommen. (Hörde / Phoenix-West)
Aktuell wohne ich in einer Nachbarstadt und plane mit dem Umzug meine Fahrzeit zur Uni drastisch zu verkürzen.
Ich komme eigentlich aus der Nähe von Köln und hatte mit dem Ruhrgebiet vor meiner Studienzeit nicht wirklich was am Hut. Somit kann ich leider auch Stadtbezirke, in Dortmund, bzw. deren Qualität überhaupt nicht einschätzen.
Die Straße der Wohnung selbst ist optisch nicht so der Bringer und teilweise von heruntergekommeneren Häuserfassaden geprägt. Ich habe aber in Essen die Erfahrung gemacht, dass das erstmal nichts heißen muss. Hat jemand eine Ahnung, was es mit dieser Art , scheinbar leerstehenden (Schrott-)Immobilien auf sich hat und wie die zustande kommen? Häufig sind es Altbauten mit Ornament auf der Fassade.
Nach einer Besichtigung in der Dortmunder Nordstadt mache ich um selbige einen Bogen - auch bekräftigt durch Rückmeldungen meines sozialen Uni-Umfelds.
Phoenix-West sieht jedoch irgendwie spannend aus und sowohl den Rombergpark als auch den Westfalenpark erreicht man von der Wohnung aus sehr schnell.
Die eigentliche Frage ist jedoch, ob die Wohngegend dort in Ordnung ist bzw. , ob es berechtigt ist, sich da irgendwelche Sorgen über die Sicherheit zu machen. Auch aus Hörde hörte ich gelegentlich Horrorgeschichten von Mitstudierenden, die da wohnten. Aber auch eine Menge Gutes.
Was sagt ihr?
Danke für Eure Zeit und liebe Grüße!
1 Antwort
ich würde die Nordstadt Hörde immer vorziehen