z.B. hier:

buerohase.de €11,46 officemedia.de €11,70

gruß stig

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Bei einer Blockzarge wird der Rahmen (wie bei einem Fenster der Blendrahmen) in die Öffnung hineingestellt. Man hat dadurch allerdings ein etwas kleineres Durchgangsmaß. Die ist allerdings gerade bei Umbauten nicht unüblich und diese Zargen gibt es auch noch zu kaufen. Gruß vom Tischler und Architekten

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du kannst deine wand auch zusätzlich zu den rigipsplattn noch mit osb-platten beplanken (natürlich unter der rigipsschicht). das gibt eine sehr hohe steifigkeit. ein möglichkeit wäre auch am boden und an der anschließenden raumhohen wand statt der metallprofile kanthölzer zu befestigen und dies als unterkonstruktion für die wand zu nehmen. dann sollte eigentlich nichts mehr wackeln. viel erfolg!

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bevor du hier weiter so kompetente antworten wie "teuer" oder "sehr teuer" einsammelst, solltest du vielleicht lieber mal die gelben seiten aufschlagen, dir einen innenarchitekten in deiner nähe raussuchen und ihn anrufen. wenn du ihm deinen kostenrahmen nennst und grob deine wünsche und deine neue wohnung beschreibst, kann er dir sicher sagen, ob das realisierbar ist. das honorar eines innenarchitekten ist wie das von architekten in der hoai (honorarordnung für architekten und ingenieure) geregelt und bemisst sich an den baukosten. er kann dir also, wenn er den kostenrahmen kennt, auch schon ein relativ genaues honorarangebot machen. viel erfolg

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ich glaube nicht, dass es ein wirkliches problem ist, hier in deutschland ein haus im japanischen stil zu bauen. ich bin selber architekt und finde es immer spannend mit bauherren zusammenzuarbeiten, die besondere ideen haben. tatamimatten gibt es auch bei uns zu kaufen und papiertüren kann man billiger als zu importieren auch hier anfertigen lassen. ich denke deine idee, mit einem architekten gemeinsam einen entwurf zu entwickeln und auszuloten, was machbar ist, ist der richtige anfang auf dem weg zu deinem traumhaus. ich wünsche dir viel erfolg dabei!

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naja, bevor man stichsäge oder schlagbohrer rausholt, sollte man vielleicht erst einmal prüfen mit welchem wandmaterial man es zu tun hat. bei einer leichtbauwand aus gipskarton oder holz kann man den bogen wirklich mit der stichsäge ausschneiden und die obere leibung mit einer biegsamen platte schließen. es gibt gipskarton und mdf-platten, die einseitig geschlitzt sind und sich daher biegen lassen ohne zu brechen. gibts im baustoffhandel und eher nicht im baumarkt. bei einer gemauerten wand wird das mit dem bogen schon etwas schwieriger, da hier normalerweise ein sturz mit eingemauert ist, um die lasten des darüberliegenden mauerwerks seitlich abzuleiten. in diesem fall würde ich lieber jemanden fragen, der sich damit auskennt! (maurer) viel erfolg

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genau um die fragen zu klären, die du gerade stellst (und noch viele weitere), studieren architekten jahrelang. :-) frag doch mal einen, ob er dir hilft! ...sonst viel glück bei der planung!

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ich würde mich an einen architekten wenden. der entwickelt ein individuellen entwurf mit dir, macht eine kostenberechnung, ermittelt über ausschreibungen die günstigsten firmen, und er koordiniert und überwacht den bauablauf. gruß (vom architekten) :-)

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kleiner tip vom architekten: die dampfdichtigkeit der bauteile soll von innen nach außen abnehmen. das heißt innen dicht, damit keine raumfeuchte in die konstruktion und dämmung gelangen kann und außen diffusionsoffen, damit feuchtigkeit, die doch dort hin gelangt ist, wieder nach außen entweichen kann. die osb-platten müssen übrigens nicht verleimt, sondern mit geeignetem klebeband verklebt werden sowohl an den stößen als auch an den abschlüssen und durchdringungen

viel spass beim bauen!

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ja, die dampfbremse soll verhindern, dass die raumfeuchte in die konstruktions- u. dämmebene vordingt. es ist aber eben nur eine dampfbremse und in der regel keine dampfsperre, so dass bei einem dampfdruck von innen nach außen trotzdem feuchtigkeit in kleinen mengen durch die dampfbremse diffundiert. damit sich diese nicht in der dämmschicht ansammelt, sondern nach außen abgeführt werden kann, muss die dampfdichtigkeit nach außen abnehmen und die äußeren schichten diffusionsoffen sein. im normalfall soll die raumfeuchte natürlich durch lüften aus dem raum entfernt werden und nicht durch diffusion. ansonsten kann ich nur bestätigen, dass der beschriebene wandaufbau von borrmann sehr gut ist und auf die installationsebene würde ich auch möglichst nicht verzichten.

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Das abschnittweise Betonieren von nachträglich zu erstellenden Fundamenten ist beim Bauen im Bestand ein übliches Verfahren. Ich würde dir jedoch dringend raten, einen Statiker hinzuzuziehen. Dieser kann dir sagen, wie das Gebäude zu sichern ist, wie lang die einzelnen Fundamentabschnitte sein dürfen, welche Bewehrungseisen du brauchst usw.

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Hallo, ich weiss nicht genau, ob ich die Frage richtig verstehe. Meinst du im Gegensatz zum Fertighaus wirklich selber Bauen im Sinne von "selber handwerkeln" oder das individuelle Planen des Hauses? Selber bauen solltest du wirklich nur, wenn du sehr viel ahnung von der Materie hast, denn man kann beim Hausbau eine Menge sehr teurer Fehler machen. Wenn es dir um die Frage nach dem "Haus von der Stange" contra "Selbstgeplant" geht, so würde ich immer ein Haus vorziehen, das auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist, und das in Bezug auf Belichtung, Erschließung, Himmelsrichtung, persönliche Nutzungsanforderungen, Raumprogramm usw. extra für das jeweilige Grundstück und den Nutzer geplant wurde. Nicht jedes Haus passt auf jedes Grundstück und ein vorgefertigter Grundriss kann immer nur ein Kompromiss sein. Und will man bei der vielleicht teuersten Anschaffung seines Lebens wirklich einen Kompromiss als Ergebnis bekommen? Die Kosten müssen bei einem individuell geplanten Haus nicht höher sein. Durch eine gute Planung und Ausschreibung kann ein "Architektenhaus" durchaus preislich mit einem schlüsselfertigen Bauträgerhaus mithalten. Bei der Wahl des Architekten würde ich Bekannte, Verwandte, Kollegen oder wer sonst noch so vertrauenswürdig scheint und schon mal gebaut hat fragen, mit wem sie gute Erfahrungen gemacht haben. Ich bin selber Architekt und viele meiner Aufträge sind durch Empfehlungen von zufriedenen Bauherren zustande gekommen. Ich hoffe, dass ich weiterhelfen konnte, zu einer richtigen Entscheidung zu kommen! :-)

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Hallo Waldbier, den Antrag auf Bauvorbescheid kann man auch formlos stellen. Wenn du ein Formular benutzt, musst du darauf achten, dass es das richtige für dein Bundesland ist, da jedes Land eine eigene Bauordnung hat. Wichtig bei der Bauvoranfrage ist, dass du konkrete Fragen zu deinem Bauvorhaben formulierst. Viel Erfolg

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