Ist halt ne Gleichnung mit einer Unbekannten, nämlich u.

Die Gleichung hat zwei Lösungen: u = 1/2 & u = 2! (Ruhig ausprobieren)

Die letzte Zeile bei dir ist überhaupt kein Problem, weil du ja u nicht festgelegt hast, würdest du z.B. u<0 festlegen, gäbe es keine Lösung, aber so ohne Einschränkungen kann man das einfach als ganz normale Gleichung lösen..

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"Tabula rasa" bei dem letzten ist Latein & bedeutet "leere Tafel" -- gemeint ist ein Neubeginn.

"alle Jubeljahre" heißt "immer mal wieder", aber eher selten -- würde eher "selten" als "regelmäßig" ankreuzgen, aber "nur auf Verlangen" ist definitiv falsch.

"über den eigenen Schatten springen" bedeutet meines Wissens nach "sich selbst einen Ruck zu geben" (was zwar auch idiomatisch ist, aber...)

Eine kurze Suche lieferte:

"sich überwinden; etwas tun, was man sonst nie tun würde; über seine Möglichkeiten hinausgehen"

Rest stimmt, würde ich sagen.

Was ist denn das für ein interessantes Blatt? (In welchem Kontext musst du das bearbeiten?)

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Ich denke worauf du hinaus willst ist entweder ein "brute force algorithmus" oder, als Oberbegriff, bzw. Bereich der Mathematik, der sich damit befasst: Numerik.

Es geht dabei genau darum, Dinge durch ausprobieren herauszufinden, wie zum Beispiel ein Integral, was man nicht analytisch lösen kann (man kann es nicht berechnen), welches dann einfach durchprobiert wird.

Oder wenn du ein Passwort so lange ausprobierst, bis du das richtige hast.

Die andere Variante ist die Falsifikation, das wäre ein Beweis, im engeren Sinne (Lösung und Beweis sind zwei verschiedene Dinge).

Dabei findest du **ein** Gegenbeispiel und widerlegst eine ganze Annahme oder Theorie, denn eine Theorie müsste allgemein gültig sein, was bei einem einzigen Gegenbeispiel automatisch nicht der Fall ist.

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Also ich bin mir durch die Formulierung unsicher, ob du die Nullstelle wissen willst oder wo Xn fällt..

Die Nullstelle ist halt 2, das ist ganz simpel:

1/n - 2/n^2 = 0 |*n^2

n - 2 = 0

n = 2

....

Das war wohl eher nicht gemeint, hm?

Wo Xn fallend ist, überlegt man sich leicht, wenn man sich das Globalverhalten ansieht:

Bei n = 0 ist offenbar eine Singularität

1/0 - 2/0 = -∞

Warum minus? Weil 2/0 "mehr" unendlich ist als 1/0, darum setzt sich das Minus durch

Man kann es natürlich auch mathematisch korrekt machen & mit n *erweitern*

1/n - 2/n^2

Wir rechnen (1/n)*1, was das gleiche ist, wie (1/n)*(n/n)

n/n^2 - 2/n^2

Jetzt haben beide denselben Nenner, Zusammenfassen!

(n - 2)/n^2

Jetzt kriegt man für n = 0:

-2/0, das ist -∞

Für n --> -∞ kriegt man:

1/-∞ -2/-∞ --> 0 - 0

Irgendwas durch -∞ ist immer Null!
Also strebt der Graph links gegen Null, in der Mitte gegen -∞ & rechts auch gegen Null, weil man für n = ±∞ dasselbe kriegt

Für die Ableitung:

-1/n^2 - (-4)/n^3 = -n/n^3 + 4/n^3 = (4 - n)/n^3

(4 - n)/n^3 = 0 | *n^3
4 - n = 0
n = 4

Die einzige Extremstelle ist bei 4

Eingesetzt in Xn, erhält man 1/4 - 2/16 = 2/8 - 1/8 = 1/8

Das bedeutet, Xn fällt von -∞ bis Null streng monoton
Von null bis 4 steigt Xn streng monoton & von 4 bis + ∞ sinkt Xn wieder streng monoton

Eigentlich hätten wir prüfen müssen, ob 4|1/8 ein Hoch- oder ein Tiefpunkt ist, aber da wir die anderen Eckdaten kennen, brauchen wir das nicht

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Auf jeden Fall seine Études (lol, versuch mal solche "Études" als Anfänger zur "Übung" zu spielen), seine Walzer (besonders der in cis-moll (ich glaube das war Op. 64 Nr. 1), der in h-moll (Op. 69 Nr. 2) & vllt noch die "Valse Brillante" (Opus Nummer weiß ich nicht, war aber F-Dur, findest du auf youtube)
Berühmt, aber meiner Meinung nach nicht soooo toll ist der sogenannte Minutenwalzer (findest du auch leicht)
Den hat er glaube ich auf Mallorca geschrieben, als George Sand, seine Frau, ihm sagte, er soll ein Stück über einen Hund schreiben, der im Kreis seinen Schwanz jagt... |D
Tatsächlich war es nicht so gedacht, dass man ihn in einer Minute spielt & das geht auch nicht... (ich habe mein Bestes versucht)
Woher der Name entstand weiß ich leider nicht

Er wurde in Polen geboren, sein Vater war Franzose (das verschweigen die Polen gerne Mal |D) & lebte ab etwa der Hälfte seines Lebens in Frankreich, wo er dann auch nicht mehr weg kam.
Ich glaube er war gerade in Wien, als er erfuhr, dass in Polen der Krieg ausbrach & er nie wieder nach Hause zurück kann; das hat ihn schwer mitgenommen & er hat sein erstes Scherzo geschrieben (Scherzo Nr. 1 in h-moll)
Das *musst* du dir anhören, das ist einfach unglaublich
Für die damalige Zeit ist das einfach Metal!
Als ich das das erste Mal gehört habe (ich wusste nicht mal, dass das im Zusammenhang mit Krieg entstand), war ich total erschüttert
Eigentlich heißt "Scherzo" (wird "skerdso" ausgesprochen) auf italienisch "Scherz" oder so & war ursprünglich ein Walzer, der so schnell war, dass man ihn nicht tanzen konnte (also einfach ein Instrumentalstück um seiner selbst Willen, man hätte früher sagen können "absolute Musik")
Ich sage dir, ich lachte nicht.
Tanzen wollte ich auch nicht...

Davon hat er vier Stück geschrieben, aber die anderen Scherzi sind nicht *so* heftig wie das erste

Da er aus Polen kam, hat er auch viel polnische Volksmusik verwandt, so entstanden seine Musikstücke, die "Mazurkas" heißen (der Name kommt von den Mazuren, eine Seeengruppe in Polen)

Seine Nocturnes & Impromptus dürften das berühmteste von ihm sein
Von den Impromptus ***besonders*** die vierte, in cis-moll, sie heißt auch "Fantaisie-Impromptu", ich wage mich gerade da dran sie zu spielen & bin total aufgeregt, weil ich so viel Respekt für Chopin habe....!

Von den Impromptus hat er nur vier geschrieben, von den Nocturnes (im Grunde genommen Nachtmusik, aber er hat das Konzept sehr verändert) glaube ich 20, die berühmteste nocturne von Chopin ist zweifelsohne die vierte, die hast du garantiert schon mal gehört

Also nochmal zusammengefasst:

Er hat geschrieben:

Walzer
Nocturnes
Impromptus
Scherzi
Etüden
(Balladen & Mazurkas)

Besonders berühmt sind
- der Walzer in cis-moll, der in h-moll, der in F-Dur & der Minutenwalzer
- alle Nocturnes, besonders die vierte
- ich würde sagen die "Études Révolutionnaire" (Nr. 12) & die vierte
- "Fantaisie-Impromptu" (aka Impromptu Nr. 4)
- einige Mazurkas, kann aber keine konkrete nennen.

> Chopin ist großartig & niemand kann Ohm das Wasser reichen :D

Btw, er hat sehr stark an Tuberkulose gelitten, woran er angeblich auch gestorben ist, er wurde nur 39 Jahre alt, der arme
Hat immer Blut gehustet, außer beim Klavier spielen..!
Er lebte in Frankreich & hat seinen polnischen Namen (Fryderyk Szopen) an die Französische Rechtschreibung angepasst (Frédéric Chopin), weswegen die Franzosen ihn ganz streng als ihren Landsmann betrachten, die Polen sehen das anders, aber sie hätten aufgrund der Geschichte keine Chance gehabt
Eigentlich!
Wäre da nicht die Sache, die er am Ende seines Lebens getan hat:
Er hat verlangt, dass wenn er stirbt & nicht in Polen begraben wird, dass wenigstens sein Herz nach Polen gesandt wird, weil er mit seinem Herzen immer in Polen war & sein möchte
Man findet das Herz in der Kathedrale des Heiligen Kreuzes in Warschau
Ziemlich beeindruckende Geschichte, finde ich!

Viel Glück bei dem Referat! ;)
Bisschen spät, um anzufangen, aber man kennt das ja ^^

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Ja, das ist richtig.

...
.......

..................

Gut. Vielleicht noch ein paar Takte mehr dazu |D
Also "molekular" ist das Stichwort.
Wenn es im Wassermolekül ist, ist das Sauerstoffatom auch zufrieden.

Was zählt, ist die Erfüllung der ***Oktettregel*** .

Jedes Atom hätte gerne acht Elektronen in der äußersten Schale.
Sauerstoff hat sechs, ihm fehlen zwei.
Dabei kann das Sauerstoff jeweils eins von zwei Wasserstoffatomen kriegen oder es teilt sich zwei mit einem anderen Sauerstoffatom.
Fluor hat sieben & hätte gerne eins mehr, darum ist im F2 Molekül die Situation, dass sich beide jeweils ein Elektron teilen.

Würden diese Elemente atomar vorkommen, würden sie *sofort* mit was auch ommer grad da ist reagieren & zwar sehr heftig, um diesem ungünstigen Zustand aus dem weh zu gehen.

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Die Gamescom wird auch immer strenger...

Auf der LBM & der Dokomi sind die super schlimm, inzwischen darf man da gar nichts mehr mitnehmen, keine Waffen, egal aus welchem Material.

Auf die Gamescom habe ich früher noch Schwerter aus Plexiglas mitgenommen; das war vor einigen Jahren, letztes Jahr durfte man gar nichts mitnehmen, die Leute sind vorsichtig wegen der ganzen Amokläufer & so...

Ich denke du wirst nicht mit Schwertern reinkommen =\
Es gab mal die Einschränkung, dass man nur Schaumwaffen mitnehmen darf, aber jetzt nicht mal mehr Staubwedel

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Nichts geht über Anki.

Anki ist die Antwort auf alle Auswendiglernfächer.

Lad dir die App runter, mach dir die Mühe ein paar Decks zu erstellen (viele kann man auch runterladen, aber sie sind dann meistens nicht ideal auf die zugeschnitten) und lerne alle Vokabeln, Formeln, Grammtikstrukturen und so weiter...

(Empfehle die Decks am PC zu machen)

https://apps.ankiweb.net/

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Ich strebe etwas ähnliches an wie du.

Studiere jetzt seit 3 Jahren Chemie & werde dieses Semester mit dem Bachelor fertig, fange dann im Frühling den Master an.

Ich spiele seit keine Ahnung wie vielen Jahren Klavier & möchte mehr Theorie lernen, weil ich das aus der Schule sehr vermisse (ich hatte eine unglaublich hervorragende Musiklehrerin, die uns viel mehr beigebracht hat, als ich für eine gewöhnliches Schule "normal" gefunden hätte) & keine andere Möglichkeit sehe professionell(er) zu werden, als zur Musikhochschule zu gehen. Dieses ganze Musikwissen, was einem außerhalb solcher Institutionen für immer verborgen bleibt, insbesondere im Bereich der Komposition, ist wirklich gewaltig. Lehrer oder Konzertpianist zu werden kommt für mich auch überhaupt nicht in Frage... ^^"

Ich habe gehört, dass sie dort sehr streng sind, aber sie sind wohl noch etwas strenger als erwartet: Sie verlangen, dass ich mich dort als Ersthörer anmelde und in Chemie vom Erst- zum Zweithörer wechsle. Habe mich heute erkundigt, die Chemie Leute sagen das ist okay & ich kann trotzdem normal den Bachelor zu Ende machen bzw. den Master beginnen.

Chemie/Naturwissenschaften sind zwar interessant, aber die Bereiche, die mir wirklich Spaß bereiten sind eher knapp... Tatsächlich gibt es viele Schattenseiten, wie mir auch ein Physikerkollege (auch Musiker) häufig von seinem Studium erzählt... Eigentlich studiere ich Chemie nur, weil mir von Musik abgeraten wurde (wegen Geld, etc. >__>) 

Ich denke ich würde es auch bereuen, würde ich mich nicht endlich mal aktiv darum kümmern, was ich tatsächlich *heute* angefangen habe :D

Du solltest dich über die sogenannte Zweithörerschaft an deiner Uni informieren, jede Hochschule handhabt das anders.

Prinzipiell ist es möglich, man muss dann auch nur einen Semesterbeitrag für beide Studien bezahlen (yay!), allerdings muss man auch die Stundenpläne (insbesondere die Praktika & die Pflichtveranstaltungen) unter einen Hut bekommen... Die Musiker sind da wohl ziemlich straff & verlangen auch grundsätzlich zwei Instrumente (was bei dir ja gegeben ist) & Eignungsprüfungen.

Beeindruckend, dass ein Mädchen 11 Jahre, noch dazu seit es sechs, ist Gitarre spielt & dann auch noch Klavier!  Vllt wundert mich auch nur das Instrument Gitarre, was für Mädchen eher unüblich ist, aber ich schätze die Zeiten ändern sich, was? :D

Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück & Erfolg bei deinem Vorhaben, du erfüllst meiner Meinung nach alle Voraussetzungen, um keine Probleme zu haben ~

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Du solltest dir die Chromatographie nochmal anschauen, vor allem, was ihr Prinzip ist, denn sie ist eben genau dazu da, um ein Stoffgemisch aufzutrennen.

Häufig wird die Gaschromatographie mit der Massenspektrometrie gekoppelt (also man lässt die Probe durch den Gaschromatographen laufen & die einzelnen Bestandteile werden dann nach Masse getrennt (die sich ja bei jedem Stoff unterscheidet).

Vllt solltest du dir GC/MS mal ansehen.

Das wäre eine quantitative Lösung.

Ansonsten wüsste ich noch zwei chemische Methoden, die eine ist Ninhydrin.

Ninhydrin ist ein Stoff, der Aminosäuren allgemein nachweist. Du könntest das verwenden & dann schauen bei welcher Wellenlänge das absorbiert.

Das andere wäre der Edmann-Abbau, dabei lässt man normalerweise eine Aminosäurensequenz mit einem Phenylisothiocyanat-Derivat (also S=C=N-Ph bzw. S=C=N-Ar) reagieren und vergleicht nach einer Chromatographie mit einem Vergleichsstandard....

Das wäre qualitativ auf jeden Fall beides eine gute Lösung.

Ansonsten: Ich rate dir sehr "GC/MS", "Ninhydrin" & "Edman-Abbau" zu googeln, wenn du mehr Details wissen möchtest |D

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Ich liebe Klassische Musik. Bin ein Musik Nerd, 21, höre Klassik allerdings seit ich 13-14 bin besonders viel.

Spiele Klavier & gehe recht häufig in die Philharmonie.

Ich denke es ist wichtig dazu zu sagen, dass ich auch wirklich viel anderes höre, denn meistens beschränken sich Leute, die wirklich intensiv Musik hören auf ein oder wenige Genres & lehnen anderes ab.

Ich würde sagen ich höre

zu 20% Klassik,

zu 20% Game Soundtracks (was kein wirkliches Genre ist... ich weiß >.>"

das meiste davon fällt schätze ich in den Bereich New Age, Jazz &/oder Chiptune),

zu 15% J-Pop/J-Rock,

zu 15% Jazz,

15% Electro (zusammenfassend für Dubstep/Drum&Bass/Glitch/etc.),

zu 10% Punk/Metal,

zu 5% Sonstiges.

Wie gesagt - Musik Nerd |D

Gegenfrage: aus welchem Lager kommst du & wie alt bist du? (Klassik, Metal, Jazz, Electro, Chart-Pop)

Ist ja ganz interessant, wenn jemand so etwas fragt. Sollte irgendeinen Hintergrund haben ^^

schönen Abend noch ~ ♫

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Wenn ich die Art, wie du die Leerstellen gesetzt hast in imaginäre Klammern uminterpretiere, dann ist cos(α)/(1 - sin (α)) - 1/cos(α) = 1/(sec(α) - tan(α)) - sec(α)

Was du hierfür wissen solltest: sin/cos = tan & 1/cos = sec (auch: 1/sin = csc)

Hierfür solltest du also Secans und Cosecans behandelt haben...

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Ich denke Overwatch ist ein ziemlich offensichtlicher Vorschlag.

Ich würde sagen Overwatch ist wie ein FPS mit einer Prise LoL - man hat ein Team, mit dem man immer wieder dasselbe macht und man levelt nichts und erkundet nichts... klingt nach dem, was du wolltest :D

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Das erste, was du meinst, ist die sogenannte "Appoggiatura", eine Verzierung in Richtung der, zumeist, Ober- oder Untersekunde.

Der Triller besteht aus der Note, die mit dem Triller versehen ist (Hauptnote) und deren oberer Nebennote, besteht aus 32stel Noten und dauert so lange, wie die Note, die mit "tr" markiert ist.

Der, ich denke du meinst ihn, Pralltriller, ist "kurz",  er besteht nur darin, dass du die Hauptnote & die darüberliegende leitereigene Note spielst, also auf einem fis in G-Dur wäre das fis g fis.

Dann gibt es noch das sog. Tremolo, das ist, wenn man einen Ton schnell mehrmals wiederholt.

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Der Zerfallslfaktor sagt aus, um wie viel die  Masse des Iods abnimmt; also wie viel weniger es pro einer bestimmten Zeit wird.

In diesem Fall sind nach einer Stunde noch 75% da, also 3/4; man könnte sagen, die Menge an Iod "dreiviertelt sich" jede Stunde.

Als Formel ausgedrückt geht es also darum, wie oft der Anfangswert, hier 1 mg, "gedreiviertelt wird" => 1 * 0,75^t  & t ist die Anzahl der Stunden. Pro Stunde rechnest du den Anfangswert mal 0,75.

Nach wie vielen Stunden ist also die Masse zum ersten Mal unter 0.5 mg liegen?

Das sollte jetzt wirklich kein Problem sein; die anderen Studenzahlen auszurechnen ebenfalls.

Du musst bei solchen Aufgaben aus dem Text herausfiltern, um wie viel etwas abnimmt (hier sind es 25%, das bedeutet, nach jedem Mal sind noch 75% da!) 75% sind 0,75 & so ermittelst du den Zerfallsfaktor. Der Zerfallsfaktor hoch x, meistens t, wegen Zeit (t für time) & mal den Anfangswert ist die Formel, die du brauchst.

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Coole Frage, Mann




Du solltest dann anfangen, wenn du am stärksten das Gefühl hast Klavier spielen zu wollen.


Viele fangen ganz jung (5-9) an & haben dann ungefähr in deinem Alter keine Lust mehr ihr Instrument zu spielen.. Viele werden auch von ihren Eltern gezwungen und vielen wird gesagt, dass es zu spät ist in einem Alter über 12 oder so anzufangen.






Du solltest auf niemanden hören, der dir das Klavier spielen ausreden will - ich habe selbst relativ spät angefangen richtig intensiv zu spielen (20) & weiß ganz genau, dass ich eines Tages gut genug sein werde.



Viele Klavierlehrer sagen auch, dass das Alter keine Rolle spielt, es sei denn man will Konzertpianist werden.. Naja.. Macht man sein Hobby zum Beruf macht es eh keinen Spaß mehr, sagte mir mal jemand.




Wenn du jetzt Bock (& das wichtigste: Motivation) hast anzufangen, dann fang jetzt an, wenn du dich bereit fühlst. Generell ist es nie zu spät anzufangen, um das spielen zu wollen, was man will, denn Klavier spielen sollte man in erster Linie für sich selbst!






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