• Das liegt daran, dass alle Säugetiere, also auch wir Menschen, in den ersten Schwangerschaftswochen zunächst einmal komplett identisch sind. Erst in der achten bis zehnten Woche bilden sich entweder männliche oder weibliche Geschlechtsmerkmale.
  • Theoretisch ist das zwar schon in der Samenzelle durch die weiblichen XX- oder die männlichen XY-Chromosomen vorbestimmt, praktisch entwickeln sich die Geschlechtsmerkmale aber eben erst zu einem späteren Zeitpunkt der Schwangerschaft.
  • Das Y-Chromosom sorgt für die Entwicklung der Hoden, welche durch das Sexualhormon Testosteron wiederum dafür zuständig sind, dass der Penis entsteht und sich im Gegenzug keine Brüste bilden.
  • Wenn das Y-Chromosom in Aktion tritt, sind die Brustwarzen aber bereits angelegt.
  • Denn sie entstehen schon in den ersten Wochen der Schwangerschaft, in denen das Kind noch nicht "weiß", ob es einmal ein Mädchen oder ein Junge werden wird.
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Warte auf eine gute Gelegenheit. Sie persönlich anzusprechen ist immer besser und kommt auch ernst gemeinter rüber:

  • Wenn sie ihren Kram nach der Stunde zusammenpackt, könntest du bei ihr kurz stehen bleiben und nach ihrer Nummer fragen. Oder mach einen späteren Treffpunkt mit ihr aus, wenn es da zu hektisch ist.
  • Halte in einer Pause nach ihr Ausschau oder sprich sie an, wenn sie irgendwo mal nicht beschäftigt ist. Frag, ob du kurz alleine mit ihr reden kannst.
  • Halte öfters mal Augenkontakt und lächle sie an, somit machst du sie auf dich aufmerksam und wenn sie ebenfalls interessiert ist, wird sie dir bewusst Möglichkeiten bieten, damit du sie anzusprechen kannst, vertrau mir.

Wenn sich sonst absolut keine Möglichkeit bietet, sich ihr zu nähern und du dich nicht traust, sie vor ihren Freundinnen anzusprechen, dann könntest du sie über Instagram um ein kurzes Treffen oder Gespräch bitten. Und im persönlichen Gespräch fragst du dann nach ihrer Nummer.

Wichtig: sei höflich und respektvoll!

Mach ihr am besten ein freundliches Kompliment vorher oder unterhaltet euch kurz über ein anderes kurzes Thema. Überfalle sie nicht direkt mit der Frage, ob du ihre Nummer bekommst. Zeige zuerst Interesse an ihrer Person und leite das Gespräch dann um. Das wirkt aufrichtiger und bewusster.

Pass aber auf, dass es nicht gruselig rüberkommt, wenn du sie nur anstarrst oder ihr hinterherläufst. Das kann sonst sehr abschreckend sein.

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Mach dir da keine Gedanken drüber. Auch mit 27 Fehltagen kommst du ganz gut weg und solange die entschuldigt sind ist das gar kein Problem. Vor allem nicht bei diesen guten Noten.

In der Oberstufe kann es sein, dass jeder ein Fehlstundenverzeichnis bekommst und jede Lehrkraft muss die Stunden unterschreiben, an denen du gefehlt hast, damit das abgeglichen werden kann. Dort wird dann in Fehlstunden gerechnet und nicht in Tagen.

Falls du unverhältnismäßig viel fehlst (zum Beispiel 180 Fehlstunden im Jahr) könntest du eine Attestpflicht bekommen, also dass du für jedes Fehlen einen ärztlichen Nachweis brauchst, sonst fehlst du unentschuldigt. ABER davon bist du weit entfernt, also mach dir keine Sorgen.

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Onlinefreundschaften brauchen viel Zeit und Orientierung. Ich werde aber niemanden das Rattenfängerlied spielen.

Das ist eine Anspielung an die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln, der mit seiner Flöte erst die Ratten aus einer geplagten Stadt führte und als er nicht für seine Leistungen bezahlt wurde, die Kinder der Stadt mit seinem Flötenlied in einen Berg lockte.

Diese Anspielung könnte bedeuten, dass diese Person keine Zeit oder Lust hat, den langen Weg einer Onlinefreundschaft zu leiten und zu führen.

Ich kenne halt den Kontext nicht.

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Sprichst du direkt mit der Person: "Sie" oder "Du"

Sprichst du über die Person, dann frage die Person vorher nach den richtigen Pronomen, um respektvoll zu sein.

Oder verwende halt einfach nur den Namen der Person, damit kann man auch nichts falsch machen. Wenn du den Namen nicht kennst, dann such dir irgendeinen Spitznamen aus oder so ka

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Vielleicht hilft davon ja etwas:

  • umgib dich mit Dingen oder tue etwas, das dich inspiriert: Musik hören, Tiere oder Menschen beobachten, Filme schauen, lesen, zeichnen
  • Erfinde im Alltag unabhängige Szenarien, die man in Gedanken so umformen kann, wie man möchte. Vielleicht kannst du die dann irgendwie in die Geschichte integrieren
  • Sobald dir im Alltag auch nur ein Wort, Gefühl, Handlung oder Charakter einfällt, mach dir immer viele kleine Notizen. Die kannst du später verwenden, um die Handlung flüssig weiterzuschreiben
  • Schreibe Stellen in der Geschichte, die du gerne schreibst und fülle die Lücken später auf, was dann vielleicht auch leichter fällt?
  • Oder mach wirklich eine Pause und distanziere dich erstmal eine Zeit lang gänzlich von dem Projekt, bis du wieder frisch damit anfangen möchtest, statt ständig nur etwas halbherzig zu tun

Viel Erfolg und Spaß!

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