Ich weiß zwar, dass die ganze Bibel wahr ist und von Gott inspiriert, doch warum sind so viele Unterschiede und Widersprüche in den Evangelien?

Wie soll man dazu eine Antwort schreiben, wenn du nicht einmal erwähnst, welcher Vers sich mit welchem widerspricht?

Es gibt viele Verse, die sich auf den ersten Blick zu widersprechen scheinen, aber keinen einzigen, der bei näherer Prüfung dem anderen widerspricht (vorausgesetzt natürlich, man nutzt eine echte Bibel und keine dieser weit verbreiteten, humanistischen Bibelfälschungen).



...zur Antwort

Die Menschenrechte entstammen dem antichristlichen Welthumanismus und sind eine Art Ersatz für Gottes Rechte. Grob gesagt setzt der Humanismus den Menschen (!) ins Zentrum, an die Stelle, an der nur Gott sein soll.

Wer Gottes Rechte ablehnt, der hat gar keine andere Wahl als sich auf Menschenrechte zu stützen. Oberflächlich betrachtet klingen sie sehr gut und wohlklingend, und wer geht schon hin und überprüft sie mal etwas genauer? Und ganz nebenbei bemerkt hält sie auch niemand von denen, die sie ins Leben gerufen haben. Die Humanisten selbst halten ihre eigenen Rechte nicht.

Solange das Herz unverändert bleibt, kann man noch so viele Gesetze, Regeln und Rechte aufstellen wie man will; sie werden nichts bewirken. Wir haben heute weitaus mehr Gesetze als zu irgendeiner Zeit der Geschichte, und doch wird die Welt immer boshafter.

Wer den Menschenrechten auf den Zahn fühlen will, der vergleiche sie mal mit Gottes Geboten.

Der längste Psalm im Neuen Testament ist der 119.

Und worum geht es in diesem Psalm? Um die Rechte/Worte/Gesetze Gottes und ihre zeitlose Vollkommenheit, und zwar in jedem einzelnen (!) der 176 Verse.

Hier sind zur Verdeutlichung die ersten 16 Verse:

"Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des Herrn wandeln! Wohl denen, die seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen! Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übel. Du hast geboten, fleißig zu halten deine Befehle. Oh daß mein Leben deine Rechte mit ganzem Ernst hielte! Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zu Schanden. Ich danke dir von Herzen, daß du mich lehrst die Rechte deiner Gerechtigkeit. Deine Rechte will ich halten; verlaß mich nimmermehr.
Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten. Ich suche dich von ganzem Herzen; laß mich nicht abirren von deinen Geboten. Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wieder dich sündige. Gelobt seist du, HERR! Lehre mich deine Rechte! Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Rechte deines Mundes. Ich freue mich des Weges deiner Zeugnisse wie über allerlei Reichtum. Ich rede von dem, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege. Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deiner Worte nicht."

Mehr muss vermutlich nicht mehr gesagt werden, um zu zeigen, dass die humanistische Menschenrechte zumindest der Bibel völlig widersprechen.

...zur Antwort

Was willst du da kontern? Es sind Tatsachen, sichtbar für die ganze Welt. Da gibt es nichts zu "kontern".

Was der römische Katholizismus an Verbrechen an der Menschheit verübt hat und noch immer verübt, sowohl körperlicher, geistiger, rechtlicher oder finanzieller Natur, passt in kein noch so dickes Buch mehr.

Und du willst allen Ernstes glauben, das sei die Kirche Christi?!

Also mir bleibt bis heute unverständlich, wie jemand entgegen allen  antichristlichen Merkmalen dieser Kirche sowie dem unmissverständlichen Zeugnis der Bibel über sie dennoch darin verharren möchte. Soviel zum Thema Kult...

...zur Antwort

Stell dir mal die Frage, wem die Verbeugung eines Kampfsportlers vor Beginn eines jeden Kampfes gewidmet ist.

...zur Antwort

Das ist doch alles eine Person oder

Ja.

Der Teufel hat viele Namen und Darstellungen, aber dahinter verbirgt sich immer dieselbe, real existierende Person. Ja, richtig gelesen, eine Person; aber keine aus Fleisch und Blut, sondern ein geistliches Engelwesen, das aufgrund seiner Selbsterhöhung (Stolz) aus dem Himmel Gottes gestürzt wurde (Jesaja 14).

Leider haben viele, bewusst albern dargestellte Illustrationen und Vorstellungen über den Teufel (z.B. seine Ziegenbock-ähnliche Gestalt mit Hufen und Hörnern) dazu geführt, dass seine Existenz heute nur belächelt wird, und das, obwohl er heute wohl aktiver ist denn je (in der Wirtschafts- und Finanzwelt, Politik, Gesellschaft, und vor allem Religionen).

Andere widerum reden sich ein, er sei nichts weiter als eine kirchliche Erfindung, die als religiöses Manipulationsmittel mittel verwendet wurde. Oder dass er zwar existiert, aber schon lange in der Hölle ist. Wieder andere meinen, er sei nichts weiter als ein psychologisches Synonym für "das Böse", also keine geistliche Person.

Biblisch gesehen haben solche Vorstellungen vom Teufel nichts mit der Realität zu tun.

Sie zeigt uns, dass der Teufel sogar den Sohn Gottes in der Wüste versucht hat (Matthäus 4,1-11), dass er Oberhaupt eines bösartigen, geistliches Reiches ist (Matthäus 12,26), dass er Petrus dazu inspirierte, Christus vom Weg des Kreuzes abzubringen (Matthäus 16,23) sowie Judas, seinen Heiland für 30 Silberlinge zu verraten uvm.

Jesus selbst beschrieb den Teufel mit einer Beschreibung, die sich in der Menschheitsgeschichte in allen möglichen Formen bestätigt hat, nämlich dass der Teufel der Vater der Lüge sei, ein Mörder von Anfang an und dass die Warheit nicht in ihm ist (Johannes 8,44).

Alles, was Gott tut, versucht er, zu pervertieren und zu seinen Zwecken zu kopieren, während er sich allen möglichen Lügen bedient (besonders Verleumdung), um die Gesinnung der Menschheit gegen den barmherzigen Gott zu hetzen.

Er ist das extremste Gegenteil von Jesus, dem Heiland der Welt (1. Timotheus 4,10), der die Wahrheit in Person ist (Johannes 14,6), der, obwohl er in tatsächlich Gott ins Menschengestalt war (1. Timotheus 3,16), sich selbst erniedrigte und sich den Menschen gleich machte (Philipper 2, 5-7) und dessen ganzes Leben nur aus Geben bestand (Johannes 1,16); der mit allen Versuchungen geplagt wurde wie auch wir, und doch ohne Sünde (Hebräer 4,15), weshalb er auch helfen kann denen, die versucht werden (Hebräer 2,18).

 


...zur Antwort

Die Frage hat irgendwie so einen Nebenklang, als ob einem der Hals zugeschnürt wird, sobald man ein Christ wird. So ist es nicht :)

Das Leben als Christ wird nicht von dem Gedanken geprägt, worauf man verzichten muss, sondern erweißt sich vielmehr in der Freude, was einem alles geschenkt wurde.



...zur Antwort

Es ist noch kein Einziger durch eigene Taten zum Christen geworden. Man wird nicht durch die Taufe zum Christen oder dadurch, weil die eigenen Eltern "schon immer geglaubt" haben, sondern nur, wenn man Gottes Gnadengeschenk annimmt, das er einem durch Jesus Christus anbietet.

Religion dagegen versucht immer, sich selbst durch eigene Anstrengung zu erhöhen durch Pflichten, Taten, Praktiken und Sakramente. Aber so funktioniert es nicht, weil es nicht dem Weg entspricht, den Gott für die Menschen bereitgestellt hat.


...zur Antwort

Wenn du von der Bibel sprichst: Es gibt bis heute Menschen, die die Botschaft Gottes (das Evangelium) verkünden, aber nicht irgendwas Neues, sondern was in der Bibel bereits niedergeschrieben ist.

Propheten im alttestamentlichen Sinn haben wir nicht mehr, ebenso wenig wie Apostel. Alle ihre Worte sind in der Bibel zu finden, und genau da sollte man auch suchen. Die Fülle der Bibel reicht aus, um sich sein Leben lang mit dem Gesagten zu beschäftigen. Auch geistlich gesehen ist es ein unerschöpflicher Brunnen. Allein deshalb schon braucht es keine "Neuoffenbarungen".

Die Bibel wurde nach der Offenbarung des Johannes fertiggestellt und gewissermaßen in ihrer Vollständigkeit versiegelt. Es war alles gesagt.

Inspiriert vom Geist Gottes schreibt Johannes zum Ende seiner Worte:

Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil vom Baum des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist.

(Offenbarung 22, 18-19)

Man sieht, wie ernst Gottes Wort ist. Man kann damit nicht rumspielen und es verdrehen, wie man gerade will. Da sei vor allem den Bibelfälschern hinter die Ohren geschrieben, die unter dem Vorwand einer "besseren, verständlicheren Übersetzung" reihenweise "Bibeln" herausgebracht haben, die nichts mehr mit einer wortgetreuen Übersetzung des Originaltextes zu haben und zig Worte einfach gestrichen haben, die noch die alten Bibeln seit Jahrhunderten beinhalteten.

Aber beachte:

Die Bibel spricht jedoch oft von falschen Propheten, und insbesondere deren Zunahme zum Ende der Zeit hin. Jesus selbst hat davon gesprochen, dass sie nicht nur einige, sondern viele verführen würden. Sie würden vieles lehren, was völlig den inspirierten Worten Gottes (der Bibel) widerspricht und so falsche Hoffnungen im Volk erzeugen, die keine biblische Grundlage haben. Und wenn es eine Generation gab, die so deutlich Zeuge dafür wurde, dann ist es unsere Generation. Wir heute erleben einen falschen "Propheten" nach dem anderen, und etliche auch als "Christen" gatarnt. Und fast immer geht es um Religionsvermischung; um eine "Einheit", die keine Einheit im bibischen Sinne ist (Gemeinschaft aller Gläubigen durch den Glauben an den biblischen (!) Jesus Christus).

Petrus spricht in seinem Brief davon (2. Petrus 2,2), dass die Irrlehren dieser antichristlicher Scheinchristen dazu führen, dass das gesunde Bild des wahren, bibelorientierten Christentums beschmutzt und verlästert wird.

Und das ist wahr: Man kann heute fast jeden Unfug behauptet und gleichzeitig sagen, man sei Christ, ohne dass jemand seine Stirn dabei runzelt. Man weiß nicht mehr, was und wie ein Christ ist, weil man die Bibel verworfen hat.

Wo wir schon bei endzeitlichen Erscheinungen sind:

Es werden zum Ende hin auch zwei kommende, wahre Propheten Gottes in der Offenbarung erwähnt, die 1260 Tage lang der Welt Zeugnis geben werden (Offenbarung 11,3).

Und nach Ablauf dieser Zeit, wenn sie ihr Zeugnis beendet haben, wird man sie töten und ihre Körper nicht beerdigen lassen (Offenbarung 11,17-8)

...zur Antwort

Ich fühle mich schuldig weil ich gesündigt habe.


Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen.

(Sprüche 28.13)

Wie du an diesem Vers sehen kannst, sind es die bußfertigen Sünder, die Gottes Barmherzigkeit empfangen. Du darfst also zu Jesus Christus ins Gebet gehen und ihm deine Schuld bekennen, und das nur, weil er auch für deine Sünden gestorben ist.

Glaube an ihn, und was er in seinem Wort verheißen hat :

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

(Matthäus 11,28)

Ich wünsche dir, dass du die Hilfe Christi in deinem Leben erfährst und von deiner Sündenlast befreit wirst.


...zur Antwort

Ich hab mich nie wirklich für Gott interessiert, aber so nach und nach hab ich mich dafür interessiert was nach dem Tod passiert...

Wenn du den Gott der Bibel suchst, der Himmel und Erde und alles Leben geschaffen hat, dann will ich dir zunächst einmal ganz herzlich gratulieren, denn der Durst dahin ist der erste Schritt auf dem Weg zum Leben.

Mein Glaube ist noch nicht sehr stärk, aber ich denke er wird stärker,aber wie?

Der (christliche) Glaube ist weder eine Kraft, die man aus sich selbst heraus produzieren kann, noch eine Praktik, die als solche ein Potential in sich trägt. Beides ist nicht der Fall. Was sagt Gott in seinem Wort selbst dazu? Wie kommt der Glaube in unser Leben?

So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.

(Römer 10,17 - Luther 1912)

Mit "Predigt" ist nicht notwendigerweise das Predigen von der Kanzel gemeint, sondern das Predigen des Geistes Gottes durch sein Wort, die Bibel.

Das Lesen der Bibel fördert den Glauben und erleuchtet den Sinn, wenn man darüber nachsinnt. Letzteres ist sehr sehr wichtig. Man sollte sie nicht oberflächlich, oder zu schnell, oder mit unbeteiligtem Herzen lesen und erst recht nicht mit einem Sack voller Vorurteile lesen, sondern nachdenkend über das, was sie sagt, mit der Hingabe eines Durstigen, wenn er zum Brunnen kommt.

Darum meine persönliche Empfehlung: Besorge dir eine Schlachter 2000 Bibel und beginn nach Möglichkeit, jeden Abend einige Kapitel darin zu lesen (am besten mit dem Neuen Testament beginnend). Du wirst sehen, dass dein Glaube wachsen und gedeihen wird, und dass du Gott und seinen Sohn Jesus Christus immer besser kennenlernen wirst.

Dann wird es Gott ein Wohlgefallen sein, deinen Durst zu stillen (Johannes 4, 1-14)

Das Gesetz des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Unverständigen weise.

(Psalm 19,8 - Luther 1912)


Aber mit dem Glauben kam auch die Angst

Das ist ein gutes Indiz dafür, dass du das Richtige empfangen hast, denn es steht geschrieben:


Des Herrn Furcht ist Anfang der Erkenntnis. (Sprüche 1,7)


Eine Erschütterung ist notwendig, besonders die anfängliche, um wach zu werden. Das ist nicht negativ, sondern positiv.

Wie soll sonst jemals Einsicht einkehren, ohne die jede Besserung unmöglich ist?

Oder wie soll ohne Erschütterung je Nüchternheit einkehren, die zum Ergreifen der richtigen Entscheidung so notwenig ist?

Ich möchte dir sagen: Gott lehrt immer durch Praxis, nie durch graue, trockene Theorie. Vergiss auch niemals: Wer sich in aufrichtiger Buße zu Gott bekehrt hat und an den Herrn Jesus gläubig geworden ist, der ist nicht mehr allein oder auf sich allein gestellt. Gott wird dir helfen, und lässt dich nicht im Stich.

Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.

(Psalm 37,25 - Luther 1912)


Ich bereue es, aber ich hab Angst das Gott mir meine Fehler nicht verzeiht...


Hör zu: Wer in aufrichtiger Reue zu Gott kommt und auch selbst bereit ist seinen Schuldigern zu vergeben, dem wird Gott IMMER verzeihen!

Wir haben einen lebendigen Gott, der Wohlgefallen hat an Barmherzigkeit (Matthäus 12,7).

Es ist ihm eine Freude, dir zu vergeben. Darauf wartet er schon so lange!

Ich [Jesus] sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.

(Lukas 15,7 - Luther 1912)


Ich war nicht immer ein guter Mensch und das bin ich immer noch nicht... Ich bin ein sehr eifersüchtiger Mensch und man soll ja nicht begehren was dem nächsten gehört und ich hab viel gelästert..

Da kann ich dich trösten: Es ist noch niemand zum Christen geworden, weil er ein guter Mensch war, sondern weil er aus Gottes Gnade aufgestanden ist von seinem alten, gottendgegengerichteteten Leben in Reue, Buße und Umkehr. Und genau das ist es, was für Gott so kostbar ist: Ein zerbrochenes herz, das seine eigene Unwürdigkeit erkennt und sich nach dem Heil, das Gott solchen geben will, ausstreckt.



...zur Antwort

"Denn drei sind, die da zeugen im Himmel: Der Vater, das Wort und der Heilige Geist; und diese drei sind eins"

(1. Johannes 5,7)

Aber auch ohne diesen Vers ist die Dreieinigkeitslehre der Bibel sehr deutlich. Beispiel:

...wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst ohne allen Fehl durch den ewigen Geist Gott geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!

(Hebräer 9,14)

Der Sohn hat sich dem Vater durch den Geist geopfert!

...zur Antwort

Kann es sein, dass du in der Vergangenheit sehr viel mit Psychologie (ob in Form von Teilnahmen an Therapien oder Lesen psychologischer Literatur) oder Esoterik zu tun hattest ?

Das würde einiges erklären...


...zur Antwort

Weil der Islam weltweit Terror, Angst und Schrecken verübt.

Und ich will nicht wissen, wieviele islamische Terrorgruppen als sogenannte "Flüchtlinge" nach Deutschland geschleust wurden.

...zur Antwort

P.S.:

Wer sich selbst einen tieferen Eindruck von den Widersprüchen der Lehren Roms mit den der Bibel verschaffen möchte, dem empfehle ich dieses sorgfältig dokumentierte Buch von James McCarthy:

http://clv-server.de/pdf/255366.pdf

...zur Antwort