Da eine Abmeldung vom Bürgergeld nicht möglich ist, ist nicht ersichtlich, was genau gefragt ist: es gibt Sachverhalte (bsp. Verzicht oder Selbstständigkeit) in denen nach Beendigung des tatsächlichen Bezuges noch Mitwirkungspflichten bestehen und Unterlagen vorgelegt werden müssen.

...zur Antwort

Vereinfacht gesagt erhalten in dieser Zusammensetzung die Personen mit dauerhafter voller Erwerbsminderung Grundsicherung vom Sozialamt, alle anderen Bürgergeld vom Jobcenter.

...zur Antwort

Ein Verwaltungsakt kann auch elektronisch per E-Mail bekanntgegeben werden. Nach Sachverhalt mag es sich um einen solchen handeln. Eine Bezeichnung als Bescheid ist nicht erforderlich. Eine fehlende Rechtsbehelfsbelehrung wäre nicht erheblich.

...zur Antwort

In einer kindergeldrechtlichen Erstausbildung kommt es darauf an, das Studium ernsthaft und nachhaltig zu betreiben; eine Erwerbstätigkeit ist dabei unerheblich.

...zur Antwort

Es mag ein Anspruch auf Bürgergeld, Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld bestehen können.

Ein womöglicher Anspruch auf Krankengeld wird wohl im Widerspruchsverfahren zu verfolgen sein.

Geprüft werden könnte ein Anspruch auf Entgeltfortzahlung aufgrund krankheitsbegründeter Kündigung.

...zur Antwort

In dieser Fallgestaltung kann die Werkstudiregelung nur weiter angewandt werden, wenn die 20-Wochenstunden-Grenze höchstens in 26 Wochen überschritten wird und dies von vornherein feststeht.

Bei einer Pauschalversteuerung des Minijobs ergeben sich keine Auswirkungen bei Lohn- oder Einkommensteuer.

...zur Antwort

In der kindergeldrechtlichen Erstausbildung kommt es lediglich auf das ernsthafte und nachhaltige Verfolgen eines Berufsziels an. Eine Erwerbstätigkeit ist dabei unerheblich.

Vereinfacht gesagt ist damit eine Tätigkeit oberhalb von 20 Wochenstunden anspruchsunschädlich.

...zur Antwort

Da sowohl die Mutterschutzzeit als auch die Elternzeit bis zum dritten Geburtstag als versicherungspflichtige Beschäftigungszeiten gelten, sind diese anwartschaftsbegründend für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld, auch wenn tatsächlich nur weniger als zwölf Monate tatsächlich gearbeitet wurde. Die Höhe des Anspruchs würde jedoch nach Qualifikationsstufe fiktiv bemessen.

...zur Antwort

Ein Ablehnung von Wohngeld oder Kinderzuschlag vorzuweisen ist keine Voraussetzung für einen Anspruch auf Bürgergeld. Soweit das Jobcenter dann in eine Art von Vorleistung treten würde, könnte es jedoch zu einer Antragstellung auffordern oder einen Antrag selbst stellen

Womöglich mag es sinnvoll erscheinen, woanders Rat einzuholen.

...zur Antwort

Empfehlenswert mag es sein, einen Widerspruch einzulegen oder einen Überprüfungsantrag zu stellen, um den erhöhten Grundfreibetrag von zurzeit 556€ durchzusetzen. Eine Sozialberatungsstelle könnte dabei unterstützen.

Bei den wenigen hiesigen Fällen ist es regelmäßig mit der Vorlage einer fehlenden Schulbescheinigung getan. Einzelne ablehnende Fälle sind damit begründet, dass es sich nicht um eine allgemein- oder berufsbildende Schule handelt.

...zur Antwort
bevor dies aber nicht passiert ist kann ich auch kein Bürgergeld laut Jobcenter erhalten

Das ist nicht korrekt: vereinfacht gesagt muss das Jobcenter in eine Art von Vorleistung treten und kann Erstattungsforderungen an Wohngeldstelle und Arbeitsamt stellen.

...zur Antwort

Nach den weiteren Kommentaren werden am bisherigen Wohnort keine „eigenen“ Rundfunkbeiträge gezahlt: es besteht eine mietvertragliche Regelung „mit GEZ“ und die Bezahlung des Rundfunkbeitrag wird wohl vom Vermieter „für die gesamte Wohnung“ übernommen. Sofern die Regelung den vollen Beitrag enthält und kein eigenes Beitragskonto besteht, liegt die Vermutung einer Art von Betrug nahe.

Damit läge auch kein Befreiungstatbestand vor.

...zur Antwort

Studis mit Aufenthaltstitel zum Zwecke des Studiums müssen – vereinfacht gesagt – Arbeitstage zählen: regelmäßig sind 140 ganze Tage (mehr als vier Stunden) oder 280 halbe Tage zulässig; Semesterferien werden anders berechnet; echte studentische Nebenbeschäftigungen werden nicht angerechnet.

...zur Antwort

Der Antrag ist ja schon zurückgezogen. Bis zur Bestandskraft einer Bewilligung wäre dies auch noch möglich.

dass ich den Antrag zurückziehen will, da ich nur schlechtes über die gelesen habe

Diese Argumentation erscheint mir unverständlich.

...zur Antwort

Vereinfacht gesagt endet eine Mitgliedschaft auch dadurch, dass der Wohnsitz oder dauerhafte Aufenthalts ins Ausland verlagert wird. Die Vorlage einer Art von Nachversicherungsbescheinigung ist nicht notwendig.

...zur Antwort

Wegen fehlender Regelmäßigkeit ändert allein ein einmaliges Einkommen nichts an der Familienversicherung: es zählt nicgt zum Gesamteinkommen.

...zur Antwort