Als 6-jährige hätte ich gedacht: sowas wie'n Sprung in der Schüssel.
Hinzu kommt, was die Sylvester-Artikel an Schadstoffen frei setzen. Habe niemanden gefunden, der sich für die Inhaltsstoffe interessiert hätte.
Lesezeichen 2017.12.29.
Boaaach !
Moin Space, das gibt es ! Es gibt in Türkisch alle beide: mit und ohne Punkt.
Wie man jenes ohne Punkt ausspricht kannst du lernen: 1. von Kollegen die Türkisch können; oder 2. "Übersetzung" googeln und es über Lautsprecher anhören.
Nein ! Hier ein Recherche-Tip, wie der feierliche Sonntag durch Kaiser Konstantin, (der Große), der persönlich, religiös, dem westlichen Sonnenkult folgte, dem Christentum aufgebürdet wurde. Das war im 4. Jahrhundert dieser Zeitrechnung.
Vivily: deine Frage und Redeweise ist schon türkenfeindlich strukturiert. Das entspricht der alten, westlichen, türkenfeindlichen Propaganda. Mit dieser Vorgabe wird es schwer, die tatsächlichen Ereignisse zu erörtern, weil sich automatisch viele Leute mit Kenntnissen der türkischen Seite mit Kommentaren zurückhalten.
Zunächst einmal stand 1914/1015 nicht die Türkei, sondern das Osmanische Reich in Verantwortung bzw. in Mitverantwortung des Geschehens. Nach meinen geringen, aber unabhängigen Erkenntnissen handelte es sich bei den Angelegenheiten der Armenier in jener Zeit weder um Krieg, Bürgerkrieg, Aufstand, noch um das besagte Resultat "Völkermord" ! Die Aramäer werden kaum betroffen gewesen sein, denn diese waren und blieben sesshaft. In dieser Position haben sie sogar viele reisende Armenier gerettet, oder zur Rettung beigetragen.
Es sollte klar gesagt werden, dass es sich damals um eine Völkerwanderung einer großen Zahl von Armeniern gehandelt hat. (Die Lüge lautet: "...mussten ja, konnten doch nicht anders"). Am Fuß des literarisch berühmten "Musa Dag" gibt es noch heute ein intaktes "Armenier-Dorf", von Nachkommen von Nicht-Teilnehmern an der großen Wanderung. Es ist eine von Historikern kaum behandelte Tatsache, dass eine Völkerwanderung, auch germanischer Art, immer von Opfern begleitet wird. Um so schlimmer ist dies in Kriegszeiten. Literarisch belegt ist, dass Türken und Kurden in jener Zeit kaum geneigt waren, die Wandernden mit Spenden zu stärken, was nach den Regeln des Islam normalerweise Pflicht gewesen wäre. Aber die Zeiten waren eben nicht normal. Die Armenier hatten lediglich verwirrte, überforderte Geistliche, und keine politische Führung. Gegen "Montezumas Rache" und andere Krankheiten gab es kaum Mittel. Über regionale Verwalter des Imperiums wird berichtet, dass sie ratlos waren. Das Osmanische Reich hatte versäumt, seiner Größe gerecht werdende Kommunikationsmittel zu schaffen. Weisungen von der "Hohen Pforte" verliefen ähnlich langsam und riskant, wie in jenem (nördlichen) Roman "der Kurier des Zaren". Der Sultan besaß an seinem Palast eine Eisenbahn von 1 bis 2 Km Länge, mit der er begeistert hin- und her gefahren ist.
Anders war es mit dem Rückmarsch deutscher Truppen quer durch Anatolien, in einem folgenden Jahr. Dabei gab es Versorgung und, mit gebührendem Abstand, permanente Begleitung durch die "orientalische Nachtigall". Die Einheimischen waren auf diese Weise informiert.
In Atatürks Zeit hat er viel vom Schweizerischen Recht für die Türkei übernommen. Aber alles bürgerliche Recht "lebt" und entwickelt sich weiter. Darum ist es nötig einen Experten des aktuellen Rechts zu finden und zu fragen; außerdem solltest du ein betreffendes Erbe bzw. den Erbanspruch genauer bezeichnen, denn es wird besondere Regelungen geben, zum Beispiel für den Bereich Landwirtschaft, wie es hier in Deutschland auch der Fall ist. Oder für Kunstwerke; die wird man nicht wegen des Erbes zerstückeln.
Fast alles sehr gefährlich, was weiter vor- oder zurück liegt. Darum müsste ich mir das noch 3x überlegen. Aber interessant wär es schon. Wahrscheinlich würde ich abwarten, bis es Erfahrungsberichte gibt. Zeitreisen in großer Zahl, in die Vergangenheit, müssten die Gegenwart ändern.
Mindestens kannst du hinzu lernen, wenn du bereits einen Glauben hast. Doch das soll nicht nur Addition sein, sondern auch Selektion, denn die Irrwege sind zahlreich und vielfältig.
Die Gegend ist seit Monaten schon "rappeltrocken", und die Leute dort werden sich freuen, wenn's dann endlich mal regnet. Mein Tipp: nimm 1 leichten Regen-Überwurf mit, und 1 Schirm.
Hallo, ich bin die Sockenpuppe ! Termobar, hier beginnst du endlich mal mit einer aufgeräumten und manierlich geschriebenen Schlagzeile.
Aber was soll letzthin dein Ausdruck "komplett ... Geschwurbel" für uns bedeuten ? Willst du damit deine Frage als sinnlos erklären ?
Auf jeden Fall sehr wenig Salz verwenden.
Lieber Termobar! Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? An anderer Stelle heißt es im Koran: "wenn ihr zugegen seid...". An weit entfernten Orten können Gläubige so praktizieren, als ob sie zugegen wären. Das Äquinoktium ist übrigens überall gleich, auch bei den Inuit.
Die aktuelle Wahlwerbung der FDP zeigt sehr deutlich, dass diese Partei gelernt hat zu "merkeln", bis die Plakate sich biegen.
Moin Gyro, es ist mehr Kalkül als sonst was; geheuchelte Hysterie; noch nie zuvor war der Kleindiesel so sauber, wie der von heute.
Rote Zwiebeln separat anbraten, dazugeben, und mit wenig Salz und schwarzem Pfeffer, und mit viel (normalem) gemahlenem Kümmel würzen.
Einen Napf aus PP, (Polyprepylen), kannst du so heiß reinigen, dass kaum eine Verkeimung übrig bleibt. Dabei eine ausreichende Verweilzeit in der Hitze beachten. Andere Kunststoff-Näpfe sind meist nicht für den Dauergebrauch geeignet.
Keine Überlieferungen mehr da; wenn es je welche gegeben hat. Ähm.