Wieso ein Antwortschreiber (als "Experte" bezeichnet) hier schreibt "Nix kannst du da machen", ist schon kurios.

Es ist ein älterer Thermostatkopf abgebrochen und die Lösung ist, die große silberne äußere Mutter abzuschrauben, mit dieser zum Baumart oder zum Sanitärhändler zu spazieren und dort einen Thermostatkopf mit gleicher Mutter zu besorgen. Das ist alles.

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a) Die Damen und Herren Pyramidenbauer hatten keinen Strom (jedenfalls ist diesbezüglich nichts überliefert)

b) Wenn es ein solches System gibt, was hindert dich daran, es zu bauen und zu vermarkten?

c) Das Magnetfeld der Erde ist gerade mal in der Lage, eine gut gelagerte Kompassnadel auszurichten. Mit dieser einmaligen Ausrichtung ist aber noch keine Energie gewonnen.

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Das Heizen mit rein elektrischer Energie ist das teuerste, was man machen kann.

Eine kWh Strom kostet (je nach Anbieter und Ort) 36-45 Cent.

Eine kWh Gas kostet (je nach Anbieter und Ort) 10-16 Cent.

Wir liegen hier also etwa Faktor 4 auseinander (selbst wenn bei Gas noch der Wirkungsgrad der Anlage berücksichtigt werden muss).

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Du kannst, wenn du eine Wärmepumpe hast, diese auf einem anderen Tarif laufen lassen (anbieterabhängig). Dann hast du 2 Zähler.

Du kannst aber auch Haushaltsstrom + Wärmepumpenstrom auf einem gemeinsamen Zähler (wie es offensichtlich bei dir ist) laufen lassen.

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Das ist ein Thermostatkopf, der auseinanderfiel.

Vorgehen:

  • Unterteil des Rest-Thermostatkopfes demontieren
  • Neuen kaufen
  • Draufschrauben
  • Glücklich sein

Sicherung: Die haben mit einem Thermostatkopf nichts zu tun, denn diese Köpfe funktionieren stromlos.

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Auf dem Stromzähler steht "600 Watt"? Das wäre ungewöhnlich; üblicherweise stehen im Display / im Zählwerk Angaben zu kWh.

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Warum sollte die Bundesregierung täglich etwas kommentieren, zu dem es keine Neuigkeiten gibt?

Die Leitung ist gesprengt und das war es dann. Wir werden uns mittelfristig von fossilen Energien abkoppeln und dann brauchen wir diese Leitung sowieso nicht mehr.

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Nein, das liegt nicht nahe. Das Phänomen "Elektrizität" war ja noch nicht entdeckt; insofern wurde im gut funktionierenden ägyptischen Staat auch nichts vermisst.

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Lehrkräfte in regulären Schulen haben Lehramt studiert.

Der Inhalt obig zitierter Aussagen sowie die Häufung eklatanter Rechtschreibfehler weisen stark darauf hin, dass diese nicht von einer regulären Lehrkraft stammen.

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Das ist eine Angabe zur maximalen Leistung, welche die Therme liefern kann. Die tatsächliche mittlere Leistung, die in die Heizanlage abgegeben wird, ist reglerabhängig und daher sehr viel niedriger.

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Erstmal klären: Habt ihr in der Wohnung für Heizung oder Herd einen Gasanschluss?

Wenn nein, ist die Angelegenheit geklärt (dann basiert der Geruch eher auf Verwesung oder einen offenen Abfluß).

Wenn ja, so besteht tatsächlich der Verdacht auf ein Gasleck (wobei Gas eher stechend riecht als faul). Wenn ihr Bedenken habt, so informiert den Gasversorger. Der rückt dann mit empfindlichen Messgeräten an, mit denen das Leck geortet werden kann.

Wenn es eine Mietwohnung ist, müsst ihr den Einsatz nicht zahlen. Allerdings muss es vorher mit dem Vermieter / der Wohnungsbaugesellschaft abgestimmt sein.

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Extrem hoher Stromverbrauch ohne Nutzung?

Hallo :)

Wir haben ein Problem mit unserem Stromverbrauch:

Am 01.10.24 haben wir die Schlüssel zu unserer Wohnung bekommen und wir haben zunächst einen Grundversorgertarif bei unserem städtischen Stromanbieter (EVO) abschließen müssen (wie es dazu kam ist auch etwas komplizierter). Der Zählerstand lag bei der Übergabe bei 1.407 kwh.

Da wir zunächst mit der "Renovierung", sprich Streichen und Boden verlegen, beschäftigt waren, sind wir erst zum 01.11.24 richtig umgezogen.

Zum 12.12. haben wir dann den Stromanbieter gewechselt. 

Nun haben wir die Schlussrechnung von der EVO bekommen mit einer sehr hohen Nachzahlung für den kurzen Zeitraum, denn im Zeitraum vom 18.10. bis zum 12.12. sollen wir angeblich 1.030 kwh verbraucht haben.

Der Stromverbrauch nach dem Anbieterwechsel liegt wieder im unteren Normalbereich (bspw. vom 12.12.24 bis zum 07.02.25 hatten wir ein Verbrauch von 122 kwh). 

Wie kann es also möglich sein, dass wir innerhalb 54 Tage einen Verbrauch von 1.030 kwh gehabt haben sollen, wo wir zu dieser Zeit zum Teil noch nicht einmal in der Wohnung gewohnt haben (und auch keine Geräte wie Kühlschrank oder Spülmaschine angeschlossen hatten? Welches Problem könnte hier vorliegen? Faktisch ist es ja nicht möglich, dass wir wirklich so viel verbraucht haben sollen.

Gerade da sich der Stromverbrauch nach Anbieterwechsel wieder normalisiert hat.

Die Zahlen bei Ablesung scheinen ja zu stimmen und auch der Zähler kann nicht defekt sein, sonst hätten wir ja noch immer einen extrem hohen Verbrauch. Aber wie könnte sich der Verbrauch erklären oder wie können wir dagegen vorgehen?

Wir wissen nicht weiter und freuen uns auf Ihre Antworten.

Liebe Grüße 

Sarah und Felix

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Hallo, da passt etwas nicht.

In 54 Tagen 1.030 kWh zu verbrauchen, ist über einen normalen Anschluss fast nicht möglich, denn dann wären Verbraucher mit einer Leistung von 18,4 kW ununterbrochen eingeschaltet. Das wären etwa 8 Waschmaschinen im Aufheizvorgang, nur so mal als Einsortierung der Größenordnung.

18,4 kW ist eine Leistung einer sehr großen defekten Wärmepumpe, die im Notbetrieb deren Heizstab aktivierte. Sonst gibt es in Häusern keine mir bekannten Verbraucher in dieser Größenordnung. Oder hattet ihr 10 Bautrockner parallel im Einsatz? Oder wurden die ganze Zeit mehrere E-Autos parallel geladen?

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Ich kann da nur von der technischen Seite kommentieren. Lautes Rauschen kommt meist von zu hohem Volumenstrom (= Pumpe zu stark eingestellt) oder von einer defekten Pumpe mit Lagerschaden, deren Geräusche sich über das Rohrnetz verteilen.

Hilft es denn, wenn du alle deine Thermostate ganz zudrehst? Wenn ja: Elektronische Thermostatköpfe kaufen und so programmieren, dass sie nachts auf 0% zugehen. Somit wäre wenigstens das Schlafproblem gelöst, aber ja, eigentlich musst nicht du investieren, sondern die Hausverwaltung.

Am besten zusammen mit anderen Mietern sich gemeinsam beschweren.

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Seit es WLAN gibt, gibt es stellen- und zeitweise Probleme mit WLAN. Kenne keinen Haushalt, in dem es immer und überall funktionierte.

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Im Moment stochern wir im Dunkeln, solange keine Abrechnung vorliegt, auf der die Zähler und deren Stände aufgeführt sind.

Fordere diese Abrechnung an, prüfe die Werte (und versuche herauszufinden, wo der ominöse zweite Wasserzähler ist) und dann legst du schriftlich (Post oder email) Widerspruch ein.

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Kernenergie ist, wenn man Entsorgungskosten einbezieht, die teuerste Kraftwerkstechnik.

Insofern hat uns der Ausstieg mittelfristig günstigere Strompreise beschert. Dass wir im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern gleichwohl höhere Strompreise haben, liegt u. a. an der Besteuerung und am derzeitigen Aufwand, das Netz auszubauen.

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